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Luftaufnahme vom Stadtteil Grumme in Bochum

Der Bochumer Ortsteil Grumme gehört zu einem großen Teil zum Stadtbezirk Mitte und schließt sich nördlich an die Innenstadt an. Am 1. April 1904 wurden die um Bochum liegenden kleinen Ortschaften eingemeindet, so auch Grumme.

Einmal im Jahr findet das Volksfest an den Grummer Teichen statt. Die Teiche wurden zwischen 1950 und 1970 als Naherholungsgebiet künstlich angelegt. In diesem Teil von Grumme, besonders im Bereich der alten Gaststätte Goeke (Josephinenstraße 65) oder am Kötterberg, wirkt Grumme eher wie eine Kleinstadt auf dem Land als ein Teil einer Metropolregion.

(Quelle: wikipedia.de)

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Abriss vom alten Opelwerk in Bochum aus der Luft

Das Adam Opel AG Werk Bochum I zählte zusammen mit den Opel-Werken II/III zum Produktionsstandort der Adam Opel AG in Bochum.

Das Werk I befand sich auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Schachtanlage I der Zeche Dannenbaum in unmittelbarer Nähe der Stadtautobahn Bochumer Ring am Teilstück Nordhausen-Ring. Das Werkstor 4 hatte nahezu direkten Anschluss an die Autobahn A44 am Autobahnkreuz Bochum/Witten.

Nach Stilllegung des Werks wurden die Flächen im Jahr 2015 durch die Firma Bochum Perspektive 2022 GmbH zu einem symbolischen Preis gekauft, um sie der städtebaulichen und gewerblichen Entwicklung im Rahmen des Projekts Mark 51°7 zuzuführen. Die leergezogenen Produktionsgebäude von Opel wurden in der Folge größtenteils zurückgebaut.

(Quelle: wikipedia.de)

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Luftbild von Bochum im Ruhrgebiet

Das Exzenterhaus (von lat. ex centro: aus der Mitte) ist ein Bürohochhaus auf der Universitätsstraße in Bochum. Es überbaut einen ehemals denkmalgeschützten siebengeschossigen Luftschutzbunker aus dem Jahre 1942. Das von der Logos Gruppe initiierte und von dem Berliner Architekten Gerhard Spangenberg entworfene Gebäude stellt mit seiner Höhe von über 89 m eine weithin sichtbare Landmarke dar. Es ist im Jahre der Fertigstellung 2013 das höchste Bürogebäude der Region Mittleres Ruhrgebiet.

(Quelle: wikipedai.de)

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Schrägansichten 2016 – Industriekultur, Luftbild Deutsches Bergbaumuseum, Bochum

Ein neuer Monat beginnt, es ist Juni!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr das Deutsche Bergbaumuseum in Bochum.

Es ist mit rund 365.700 Besuchern (2012) pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands. Es ist das größte Bergbaumuseum der Welt und zugleichForschungsinstitut für Montanarchäologie und Archäometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte.

Übertägige Ausstellungen von etwa 12.000 m² und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes mit ca. 2,5 km Streckenlänge (derzeit begehbar 850 m) geben den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)

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Schrägansichten 2016 – Industriekultur, Luftbild Jahrhunderthalle, Bochum

Ein neuer Monat beginnt, es ist Mai!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr die Jahrhunderthalle in Bochum

Die Jahrhunderthalle ist eine Veranstaltungshalle im Bochumer Stadtteil Stahlhausen. Die Halle wurde 1902 vom Bochumer Verein für die Düsseldorfer Industrie- und Gewerbeausstellung gebaut und anschließend als Gebläsemaschinenhalle für die Hochöfen des Bochumer Vereins wiederverwendet. Sie wurde mehrfach erweitert, der Name Jahrhunderthalle wird heute für das gesamte Bauwerk verwendet, das eine Fläche von 8.900 m² bedeckt.

Seit ihrer Sanierung im Jahr 2003 wird sie für die verschiedensten Veranstaltungen genutzt. Sie ist das Zentrum des neuen Bochumer Westparks, mit dem dieses innenstadtnahe, ehemalige Industrieareal für Wohnen, Kultur, Erholung und Gewerbe erschlossen wird. Sie ist außerdem einer der Ankerpunkte der Route der Industriekultur und war einer der Hauptveranstaltungsorte der Kulturhauptstadt Ruhr.2010.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)