Luftbild Wuppertal-Grifflenberg
Na, wer findet sein Gartenhäuschen?
Luftbilder der bergischen Metropole Wuppertal
Na, wer findet sein Gartenhäuschen?
Das Wuppertaler Wohnquartier Ostersbaum ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Elberfeld.
Das Wohnquartier ist bis auf den Ostersbaum zugehörigen Teil der Parkanlage auf dem Hardtberg dicht bebaut und zählt zum Innenstadtbereich. Zentraler Punkt ist der Platz der Republik auf dem Engelnberg. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der Botanische Garten, eine Freilichtbühne und der Elisenturm auf der Hardt sowie der Alte Jüdische Friedhof an der Weißenburgstraße.
(Quelle: wikipedia.de)
Weite Teile der Hardt waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine Brachfläche, die lange Zeit als Steinbruch und Viehweide genutzt wurde. Bereits im Dreißigjährigen Krieg war die vormals bewaldete Hardt weitgehend abgeholzt worden. Im Jahr 1807 beschloss die Stadt Elberfeld, den Bergrücken aufzuforsten, um dem Holzmangel in der Stadt entgegenzuwirken.
Als Begründer der Hardt-Anlagen als Stadtpark gilt der Elberfelder Arzt Johann Stephan Anton Diemel, auf dessen Initiative hin im Zuge der Wiederbepflanzung der Hardt erste Flächen gärtnerisch gestaltet und dem Publikum zugänglich gemacht wurden. An ihn erinnern heute das 1824 am Aufstieg zur Elisenhöhe errichtete Diemel-Denkmal sowie die nach ihm benannte Diemeltreppe, einen der zahlreichen Fußwege, die aus der Stadt auf die Hardt hinauf führen.
(Quelle: wikipedia.de)
Das Wuppertaler Wohnquartier Grifflenberg ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Elberfeld. Namensgebend für das Wohnquartier ist die Erhebung Grifflenberg.
Als besondere Bauwerke und Einrichtungen befinden sich im Wohnquartier die Bergische Universität Wuppertal und die Uni-Halle.
(Quelle: wikipedia.de)
Der Stadtteil Brill aus Richtung Nord-West fotografiert. Mehr Infos dazu unter folgendem Link:
Das Ruhrgebiet hat einen großen Teil seines Aufschwungs der Funktion als Rohstofflieferant der Wuppertaler Region zu verdanken und entwickelte sich erst später. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Städte Barmen und Elberfeld bedeutender als Dortmund, Duisburg oder Düsseldorf.
Der ab Beginn des 19. Jahrhunderts durchweg mechanisierten Textilindustrie in Wuppertal folgten unterstützende Gewerbezweige wie die chemische Industrie, die sich zunächst der Entwicklung von Textilfarbstoffen widmete, der Maschinenbau (Textilmaschinen) und der Elektrotechnik. Die Werkzeugindustrie, deren Tradition bis in das Spätmittelalter zurückgeht, etablierte sich vor allen im heutigen Stadtteil Cronenberg und stellt auch heute noch Weltmarktführer in ihrem Bereich. Daneben entwickelte sich Elberfeld zu einem umschlagsstarken Handelszentrum, das vor allem lokale Produkte (Barmer Artikel) weltweit vermarktete. Das Unternehmen Bayer wurde am 1. August 1863 im Barmen von Friedrich Bayer und Johann Friedrich Weskott gegründet und produziert bis heute im Elberfelder Stammwerk.
Dem Wachsen der Wirtschaft folgte ein erheblicher Anstieg der Bevölkerung, deren Zuwachs vor allen aus der zugewanderten Arbeiterschaft bestand. Zwischen 1830 und 1885 vervierfachte sich die Einwohnerschaft und Barmen und Elberfeld wuchsen jeweils zu Großstädten
(Quelle: wikipedia.de)
Der Zoo Wuppertal, auch Wuppertaler Zoo oder Zoologischer Garten Wuppertal, ist eine der Sehenswürdigkeiten in der Stadt Wuppertal und ist außerdem Namensgeber des Villenviertels Zooviertel.
In der 24 Hektar großen Parkanlage mit alten Bäumen in Hanglage sind 4200 Tiere in rund 470 Arten aus allen Erdteilen untergebracht. In den Tierhäusern sind unter anderem Menschenaffen, Affen, Bären, Großkatzen, Tapire, Elefanten, Vögel, Fische und Reptilien zu besichtigen.
(Quelle: wikipedia.de)
Ein Besuch lohnt sich! Was meint ihr?
Cronenberg (wahrscheinliche Bedeutung: „Krähenberg“ oder „Kranich(en)berg“) ist ein Stadtteil von Wuppertal und verwaltungsrechtlich einer der zehn Bezirke der Stadt. Bis zur Vereinigung mit anderen Städten und Ortsteilen zu Wuppertal im Jahr 1929 war Cronenberg eine eigenständige Stadt und Bürgermeisterei im Kreis Mettmann.
Cronenberg liegt auf einem von Norden nach Süden leicht abfallenden Höhenrücken, der im Osten von den Bächen Gelpe und Morsbach und im Westen und Süden von dem Fluss Wupper begrenzt wird. Der Stadtbezirk liegt auf einer Höhe von 335 m über NN (Hahnerberg) bis 100 m (Wuppersohle bei Müngsten). Seit 2006 gehört Cronenberg zum Naturpark Bergisches Land.
(Quelle: wikipedia.de)
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