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Bremen Altstadt in Luftbild 2015

Luftbild Bremen Altstadt 2015

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen. Zu dem Zwei-Städte-Staat gehören die beiden Großstädte Bremen und das 53 km[2] nördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland. (Quelle: Wikipedia.de)

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Luftbild Bremen Schnoorviertel

Luftbild Bremen – Schnoorviertel

Der Schnoor – auch das Schnoorviertel genannt (von niederdeutsch Schnoor, Snoor = Schnur) – ist ein mittelalterliches Gängeviertel in der Altstadt Bremens und auch der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Das Quartier verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Die Gänge zwischen den Häusern standen oft in Zusammenhang mit Berufen oder Gegenständen: So gab es einen Bereich, in welchem Seile und Taue hergestellt wurden (Schnoor = Schnur), und einen benachbarten Bereich, in dem Draht und Ankerketten gefertigt wurden (plattdeutsch Wiere = Draht), woher die Straße Lange Wieren ihren Namen hat.  (Quelle: Wikipedia.de)

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SIHK Hagen im Luftbild 2005

Luftbild Hagen mit Südwestfälischer Industrie- und Handelskammer

Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen, kurz SIHK, ist eine Industrie- und Handelskammer mit Sitz in Hagen und Geschäftsstellen in Iserlohn, Lüdenscheid und Ennepetal. Sie wurde 1844 gegründet.

Ihr Zuständigkeitsbereich umfasst Hagen, den Märkischen Kreis und den Ennepe-Ruhr-Kreis mit Ausnahme der Städte Witten und Hattingen. Sie besitzt ~ 46.000 Betriebe als Pflichtmitglieder (Stand: Oktober 2014).
(Quelle: Wikipedia)

14k2_0949 25.05.2014 Luftbild Schwelm

Luftbild Christuskirche Schwelm mit Altstadt

Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in der nordrhein-westfälischen Stadt Schwelm. Das 52 m lange und 26 m breite Gebäude mit seinen zwei 56 m hohen Türmen steht unter Denkmalschutz. Mit etwa 1200 Sitzplätzen ist die Christuskirche die zweitgrößte Kirche in Westfalen. Die Glocken tragen die Namen Paulus, Maria, Martin und Johannes. Im Vorraum der Kirche werden unter der Überschrift Soli deo gloria (Allein Gott die Ehre) auf einer Informationstafel die wichtigsten Daten der Geschichte der Schwelmer Kirchen präsentiert.

Der Grundstein der Christuskirche wurde 1842 vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. an der Stelle einer sechs Jahre zuvor abgebrannten Kirche der lutherischen Gemeinde gelegt. 1846 musste der Bau unterbrochen werden, als an der Westseite zwischen den Türmen Risse im Mauerwerk auftraten. Drei Jahre später wurde die Kirche mit 2500 Sitzplätzen eingeweiht, obwohl der Altarraum noch nicht fertig war und die Orgel fehlte. Diese baute die Firma Ibach 1852 ein.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgte eine Umgestaltung des Altar- und Chorraums, der Kanzel und der Orgel; später wurden die Stirnseiten unter den Emporen im Gedenken an die im Ersten Weltkrieg Gefallenen künstlerisch gestaltet.

Ebenfalls am Anfang des 20. Jahrhunderts entstand der Verein zur Freilegung der Christuskirche, der den Abriss der Gebäude rund um die Christuskirche forderte. Zusammen mit der evangelischen Gemeinde kaufte er 1911 das Haus an der Ecke Altmarkt/Kirchstraße, ließ es abreißen und die Kellergewölbe zu kippen. Weitere Freiräum-Arbeiten führte der Verein jedoch nicht durch, sondern löste sich wenige Jahre später wieder auf. An der Stelle des abgerissenen Eckhauses wurde im Auftrag der Kirchengemeinde im Jahre 1928 ein neues Gebäude errichtet und als Gemeindeamt genutzt.

Lange wurde die Kirche allgemein große Kirche genannt – im Gegensatz zur zweiten evangelischen Kirche in Schwelm, der kleinen Kirche. Erst 1930 bekam die Christuskirche offiziell ihren Namen.

Bei einem Bombenangriff am 3. März 1945 wurde die Christuskirche bis auf die Umfassungsmauern und die Turmschäfte zerstört; die Glocken waren während des Krieges eingeschmolzen worden. Am 14. Dezember bzw. 3. Advent des Jahres 1947 wurden die neuen Glocken in den vorab wiederhergestellten Türmen eingeweiht. Ab dem 21. September 1952 fand in der Christuskirche wieder ein regelmäßiger Gottesdienst statt, der bis dahin im Kinderheim an der Lessingstraße und im Vereinshaus an der Südstraße abgehalten worden war. Mitte der 1960er Jahre entstand durch eine Bürgerinitiative eine Sammelaktion für die ebenfalls zu Kriegsende zerstörten Turmhelme der Kirche. Zur Wiederbehelmung kam es am 13. und 14. Mai 1968. Dies gehört zu den bedeutendsten Ereignissen in der jüngeren Geschichte der Stadt Schwelm; die Schüler hatten an diesem Tag schulfrei. Die Christuskirche war nun wieder vollständig aufgebaut und zu diesem Anlass wurden aus den Überresten der alten Kupferbedachung Gedenkmünzen geprägt, deren Verkaufserlös man den Bedürftigen in Vietnam spendete.

Im Jahre 2006 offenbarten sich erneut die Standortprobleme der Christuskirche, die bereits bei der Errichtung zu Tage getreten waren: Bei Wartungsarbeiten wurde festgestellt, dass das Lager der Glocke Paulus nicht mehr intakt ist und die Glockenstuhlkonstruktion sich mit der Zeit verformt hat. Durch den stark kalkhaltigen Boden, auf dem die Christuskirche errichtet wurde, ist zudem der Nordturm in Schieflage geraten und entfernt sich jährlich um weitere 4 mm vom Lot.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbilder Gevelsberg

Luftbild Ennepebogen in Gevelsberg 04.07.2015

Der Ennepebogen in Gevelsberg, eine ehemalige Industriebrache, auf der auch das Gevelsberger Elektrizitätswerk stand, wurde bzw. wird derzeit in einen Wohn- und Freizeitbereich umgestaltet. Die Abbrucharbeiten wurden im August 2006 begonnen.

Die Ennepe entspringt im Märkischen Kreis südöstlich der Stadt Halver auf einer Höhe von 425 m ü. NN und wird auf dem Stadtgebiet von Breckerfeld zur Ennepetalsperre aufgestaut (307 m ü. NN).
In ihrem weiteren Verlauf durchfließt sie die Städte Ennepetal, Gevelsberg und den westlichen Hagener Stadtteil Haspe, bevor sie in der Nähe des Hagener Hauptbahnhofs im Stadtteil Eckesey bei etwa 100 m ü. NN in die Volme mündet, welche wiederum kurz danach in Hagen-Vorhalle in die Ruhr mündet.

Obwohl stellenweise kanalisiert, bietet die Ennepe Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Neben Ratten sind auch Fische und Vögel wie z.B. Enten und Rallen sowie vereinzelt Graureiher, Wasseramsel und Eisvogel heimisch. Unter den Pflanzen ist auf Hagener Stadtgebiet vor allem als Neophyt das Drüsige Springkraut zu nennen.

(Quelle: Wikipedia)

Beyenburg bei Wuppertal

Luftbild Wuppertal Beyenburg 1985

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Zu dem Wohnquartier Beyenburg-Mitte gehören neben dem Hauptort zusätzlich die Ortslagen, Außenortschaften und Höfe Beyenburger Lohmühle, Niederdahlhausen, Hengsten, In der Grüne, Mosblech, Scharpenstein, Siegelberg, Siepenplatz, Steinhaus, Sondern, Vor der Hardt und Zur guten Hoffnung.

Der historische Ortskern liegt in einer Schleife des Flusses Wupper, der dort im Beyenburger Stausee aufgestaut wird. Letzterer wurde 1952–1953 als Nachfolger der Ausgleichweiher Beyenburg (1898–1900 erbaut) vom Wupperverband zur Regulierung der Wupper errichtet.

Der historische Ortskern in der Wupperschleife wurde im Jahr 1303 erstmals als Beyenborch erwähnt. Bereits vor 1296 erfolgte zugunsten des Kreuzherrenordens durch Graf Adolf V. von Berg (†1296) die Schenkung des nahen Oberhofs Steinhaus und der dazugehörigen Kapelle, die 1811 abgebrochen wurde. 1298 bestätigte sein Bruder Konrad I. von Berg, ehemals Dompropst und Archidiakon in Köln, mit Zustimmung seiner Mutter Margarete von Hochstaden die Schenkung seines verstorbenen Bruders. Diese Bestätigungsurkunde ist die erste schriftliche Erwähnung des Vorgangs.

Bald darauf folgte dort die Klostergründung. Die unruhige Lage an der dortigen Hanse- und Heerstraße, dem Heerweg Köln–Dortmund, der zugleich Pilger- und Reiseweg war, veranlasste die Kreuzbrüder nur wenige Jahre später (1303/04), talwärts einen neuen Standort zu suchen und auf dem nahen Beyenberg das neue Kloster Steinhaus zu gründen. Schon 1339 ist eine Wupperbrücke des Heerwegs in Beyenburg beurkundet.

Der Oberhof Steinhaus selbst, der heute ebenfalls im Ortsgebiet Beyenburgs liegt, ist älter als der historische Ortskern. Er wurde bereits im Jahr 1189 erwähnt, als er von den Grafen von Berg an die Grafen von Hückeswagen als Pfand überlassen wurde.

Das wichtigste Gebäude ist die im 15. Jahrhundert erbaute Beyenburger Klosterkirche Sankt Maria Magdalena, auch „Beyenburger Dom“ genannt. Sie wurde mit dem Kloster auf dem Beyenberg errichtet. Angebaut ist die Kreuzkapelle, wo ein Teil der Reliquien der Heiligen Odilia von Köln, der Schutzpatronin des Kreuzherrenordens, aufbewahrt werden.

Beyenburg war Verwaltungszentrum des spätestens 1399 gegründeten bergischen Amtes Beyenburg, zu dem die Kirchspiele Lüttringhausen, Barmen, Radevormwald, Ronsdorf und Remlingrade gehörten. Neben dem Kloster wurde als Schutzburg, Amtssitz des Amtmanns und Herzogsresidenz die 1336 erstmals erwähnte Burg Beyenburg erbaut, die heute bis auf wenige Stützmauern verfallen ist. Um Kloster und Burg entstand der heute historische Ortskern Beyenburgs, der um 1400 aus 26 Wohnhäusern und einer Wassermühle bestand. Der Ort wurde, wie für Burgsiedlungen im Bergischen Land üblich, bald darauf zur Freiheit ernannt, was als Vorstufe zu einer Stadt gewisse Privilegien und eine unabhängige Gerichtsbarkeit garantierte.

Das Kloster war zuständig für die Seelsorge, die Schulbildung und die Armenpflege. Es wurde 1804 säkularisiert, diente während des Zweiten Weltkriegs bis 1950 unter der Obhut der Augustinerinnen als Entbindungsstation und wurde 1964 wieder vom Kreuzherrenorden in Besitz genommen. Heute (2008) ist es das letzte Kloster dieses Ordens in Deutschland. Eine Strecke des rheinischen Jakobswegs von Dortmund über Köln nach Aachen macht am Kloster Station.

1806 wurde das herzogliche Amt Beyenburg von den französischen Besatzern aufgelöst. Nach dem Übergang an Preußen wurde Beyenburg 1816 als Teil der Gemeinde Lüttringhausen in den neu geschaffenen Kreis Lennep aufgenommen, in dem es bis 1929 verblieb. In diesem Jahr wurde Beyenburg im Rahmen der Gebietsreform von Lüttringhausen abgetrennt und nach Wuppertal eingemeindet.

1815/16 lebten 523 Einwohner im Ort. Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf als Flecken bezeichnete Ort wurde Beienburg genannt und besaß zu dieser Zeit eine Kirche, ein öffentliches Gebäude, 70 Wohnhäuser, drei Fabriken oder Mühlen und zwei landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 619 Einwohner im Ort, 119 evangelischen und 500 katholischen Glaubens. Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland von 1888 werden 108 Wohnhäuser mit 1.044 Einwohnern angegeben.

Noch heute erinnern Straßennamen an historisch bedeutsame Orte. So weist die Straße Steinhaus auf den ehemaligen Standort des Oberhofs Steinhaus und seiner Kapelle hin. An der Straße Mosblech stand das damalige,auf Steinhaus folgende Hofesgericht Mosblech. Der schmale Fußweg, der die Straßen Steinhaus und Rentmeistersfeld verbindet, ist ein Teil der ehemaligen Hansestrasse (Heerweg Köln–Dortmund) und wird von den Beyenburgern „Sträßchen“ genannt. In der Straße Rentmeistersfeld war der Rentmeister, Vorstand des Rentamts, ansässig. Die Straße Porta Westfalica (Tor nach Westfalen) weist auf die frühere, große Bedeutung der Beyenburger Brücke als Grenzübergang, Zoll- und Kontrollstation hin.
(Quelle: Wikipedia)

15K2_5924 Luftbild Wuerzburg

Luftbild Würzburg (Festung Marienberg)

Die Festung Marienberg liegt oberhalb von Würzburg in Unterfranken. Sie trägt auch den Namen Festung Unser Frauen Berg.
Die Festung wurde auf einer Bergzunge auf der linken Seite des Mains etwa 100 Meter über dem Fluss errichtet.
Die Westseite ist die einzige flache Seite des Berges.
Auf der Nordseite befinden sich die Gärten und Kleingärten, die im Zuge der Landesgartenschau 1990 angelegt wurden.
Die beiden anderen Berghänge sind Weinberge. Der kleine Hang an der östlichen Flanke der Burg ist der Schlossberg, an der südlichen Flanke die Innere Leiste.

Quelle Wikipedia