Beiträge

Schrägluftbild Weihnachtsmarkt

FOTOFLUG.de wünscht schöne Weihnachten!

Mit einem stimmungsvollen Luftbild vom Essener Weihnachtsmarkt schließen wir offiziell unser Jahr ab.

Wir möchten uns bei allen Kunden, Freunden und Parntnern für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Das neue Jahr hält sicherlich einige Überraschungen bereit, aber …  noch verraten wir nix 🙂

Michael Amm & Team, FOTOFLUG.de & FLUGWERBUNG.de

Mittelalter-Weihnachtsmarkt Wuppertal

Luftbild Wuppertal Laurentiuskirche mit Weihnachtsmarkt

Der Laurentiusplatz ist ein innerstädtischer Platz im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld, der früher unter dem Namen Königsplatz bekannt war. In der Weihnachtszeit findet dort ein Mittelalter-Weihnachtsmarkt statt.

Dominiert wird der Platz von der katholischen Kirche St. Laurentius (erbaut 1828–1835), die auch heutige Namensgeberin des Platzes ist. Der Platz liegt an der Friedrich-Ebert-Straße (der ehemaligen Königstraße), die hier im östlichen Teil der Straße eine einspurige Geschäftsstraße ist. Hinter der Kirche liegt die Luisenstraße, nach der das ganze Viertel benannt ist. Um den Platz sind einige gastronomische Betriebe zu finden. Seitlich des Platzes verläuft jeweils eine Seitenstraße.

Dom zu Köln in der Schrägansicht

Luftbild Kölner Dom mit Musical Dome und Rhein

Der Kölner Dom (offizieller Name Hohe Domkirche St. Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.

Der Kölner Dom ist mit 157,38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der Welt. Die Kathedrale steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der ehemaligen nördlichen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum. Sie ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Fluss von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben. Das Grundstück hat die Adresse Domkloster 4, 50667 Köln.

Der Kölner Dom zählt zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Baustil. Viele Kunsthistoriker sehen in ihm eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht. Wichtig zum Verständnis ist die Tatsache, dass der Baubeginn des Kölner Doms zwar ins 13. Jahrhundert fällt (Gotik), der Dom aber erst im 19. Jahrhundert nach jahrhundertelangem Baustopp vollendet wurde (Neugotik). Die charakteristische Doppelturmfront ist somit weitgehend ein Werk des industrialisierten 19. Jahrhunderts, gleichwohl gestaltet nach den 1814 wieder aufgefundenen Plänen, die ein Abbild der vorgesehenen Westfassade zeigen. Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg. Alle anderen ähnlichen Türme wie beispielsweise in Ulm oder Regensburg sind Werke der Neugotik des 19. Jahrhunderts.

Die riesige Fläche der Westfassade mitsamt den beiden Türmen von über 7100 m² ist bis heute nirgendwo übertroffen worden. Von 1880 bis 1884 war der Kölner Dom das höchste Gebäude der Welt. Er ist zudem die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands: 2001 wurden fünf Millionen, seit 2004 jährlich sechs Millionen Besucher aus aller Welt gezählt, im Durchschnitt etwa 20.000 pro Tag.

(Quelle: Wikipedia)

 

Luftbilder Bochum

Luftbild Christuskirche Bochum März 2012

Die Christuskirche Bochum ist eine evangelische Kirche in Bochum, die zugleich als Mahnmal gegen den Krieg gilt. Sie liegt in unmittelbarer Nähe des Bochumer Rathauses.

Schon bei den ersten der größeren Bombenangriffe des zweiten Weltkriegs auf die Stadt Bochum wurde die Kirche am 14. Mai 1943 zerstört.

Nach dem Krieg wurde das Kirchenschiff von 1956 bis 1959 durch den Architekten Dieter Oesterlen unter Beratung von Schmiedeknecht zeitgemäß neu errichtet. Die Kirche hat einen gestaffelten Grundriss mit Ziegelwänden. Die wandhohen seitlichen Betonglasfenster gestaltete der Darmstädter Bildhauer Helmut Lander. Die Integration von Altem und Neuem wurde international gelobt.

Um den Turm als Mahnmal gegen den Krieg zu erhalten, wurde die Initiative „Denkmal gegen Gewalt“ ins Leben gerufen. Für die Sanierung wurden Spenden gesammelt, die auf einen einzelnen Baustein bemessenen Spendenbestätigungen nannte man in Anlehnung an die regionale Bergbautradition Kuxe. Am 19. Februar 2002 gab der jüdische Klezmer-Musiker Giora Feidman in der Kirche ein Benefizkonzert, um zu dieser Initiative beizutragen.

Obwohl sich 1994 erstmals ein Kurs der Bochumer Goethe-Schule unter Leitung des Pfarrers Martin Röttger mit der in der Turmhalle gelegenen Gedenkstätte befasst hatte, diente sie weiterhin bis 1999 als Stuhl- und Podestlager. Der Turmbauverein unter Fred Bastan und die Kortum-Gesellschaft Bochum mit Hans H. Hanke öffneten die Halle der Öffentlichkeit erstmals zum Tag des offenen Denkmals 1999.

Im Sommer 2003 richtete der Bochumer Kunsthistoriker Hans H. Hanke – als Denkmalpfleger bei der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen sowie als Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum tätig – mit Kunstgeschichts-Studierenden eine größere Ausstellung zur Geschichte der Christuskirche im Turm aus, die die Aufmerksamkeit auf die Gedenkstätte lenkte.

Die Sanierung ist mittlerweile abgeschlossen.

Der Platz vor dem Turm ist mit Bezug auf die Gedenkhalle ein Hauptprojekt der Kulturhauptstadt 2010 Ruhrgebiet. Der Künstler Jochen Gerz wird hier den Platz des europäischen Versprechens entstehen lassen.

Aussichtspunkt Gasometer Oberhausen

Luftbild Gasometer Oberhausen

Einer der schönsten Aussichtspunkte im Ruhrgebiet.

Der Gasometer Oberhausen ist ein Industriedenkmal in der „Neuen Mitte“ Oberhausen, am Rhein-Herne-Kanal. Er gehört zu den Panoramen und Landmarken sowie den Ankerpunkten der Route der Industriekultur und ist auch in die Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) eingebunden. Der Gasometer Oberhausen ist die höchste Ausstellungshalle Europas.

 

(Quelle: Wikipedia)