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Luftbild Residenz Würzburg

Luftbild Würzburg, Residenz, Januar 2015

Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, dessen Bau 1719 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung wurde im Jahr 1781 fertiggestellt.

Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als einer der bedeutendsten Residenzbauten des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die UNESCO hat das Bauwerk einschließlich des Residenzplatzes und der Nebengebäude 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.

Die UNESCO begründet die Aufnahme ins Welterbe damit, die Würzburger Residenz sei das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser, einzigartig durch ihre Originalität, ihr ehrgeiziges Bauprogramm und die internationale Zusammensetzung des Baubüros, eine Synthese des europäischen Barock. Sie veranschauliche zudem einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas.

Das 1979 bis 1987 rekonstruierte Spiegelkabinett, eines der Paradezimmer des Kaisers, sei das vollkommenste Raumkunstwerk des Rokoko.[2]

Die Würzburger Fürstbischöfe hatten seit Mitte des 13. Jahrhunderts ihren Sitz im Schloss auf dem Marienberg. Im Zeitalter des Absolutismus, in dem der Herrscher seine Macht und seinen Reichtum auch durch die Größe seines Wohnsitzes zeigte, war ein Renaissanceschloss wie das in den Festungsanlagen alles andere als noch genügend.

Johann Philipp Franz von Schönborn war ein Mann seiner Zeit, ein absolutistischer Herrscher, der diesem Anspruch auch gerecht zu werden gedachte: So hatte er aus einem Unterschlagungsprozess gegen seinen Hofkammerdirektor Gallus Jacob die Summe von 600.000 Gulden erstanden[3] – die er in den Bau eines neuen Schlosses zu investieren gedachte.

Der Auftrag zur Erstellung eines Bauplans ging an Balthasar Neumann, einen noch weitgehend unbekannten Baumeister. Der Bau wirkt heute in sich vollkommen geschlossen und erfolgte nach einem einheitlichen Plan, in welchem Neumann die Ideen und Vorschläge der ihn unterstützenden Architekten Johann Maximilian von Welsch, Philipp Christoph von und zu Erthal, Robert de Cotte, Anselm Franz Freiherr von Ritter zu Groenesteyn, Gabriel Germain Boffrand und Johann Lucas von Hildebrandt zu einer Synthese zu führen hatte. Vor allem die zwei letzteren haben den Entwurfsprozess maßgeblich beeinflusst. Hildebrandt prägte die charakteristischen Mittelrisalite von Garten- und Hoffassade, während Boffrand die Nebenflügel der Stadtfassade inspirierte. Dass dem Bau trotzdem nichts eklektizistisches anhaftet, er also derartig geschlossen wirkt, kann als eine der bedeutendsten künstlerischen Leistungen von Balthasar Neumann angesehen werden.

 

(Quelle: Wikipedia)

Stiftskirche Haug Würzburg

Luftbild Würzburg, Stiftskirche Haug (St. Johannes) Januar 2015

Die Kirche St. Johannes in Würzburg ist Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweiht. Wegen des bis zur Säkularisation 1803 dazugehörigen Kollegiatstifts und der Lage im Stadtteil Haug wird die heutige Pfarrkirche meistens Stift Haug genannt.

Die Kirche St. Johannes in Würzburg ist Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweiht. Wegen des bis zur Säkularisation 1803 dazugehörigen Kollegiatstifts und der Lage im Stadtteil Haug wird die heutige Pfarrkirche meistens Stift Haug genannt.

Erbaut in den Jahren 1670–1691, ist Stift Haug der erste große Kirchenbau der Barockzeit in Franken und das bedeutendste Werk des italienischen Architekten Antonio Petrini. Die Kirche ist weithin durch ihre dem Petersdom nachempfundene Vierungskuppel sichtbar, die mit 60 Metern Höhe für die damalige Zeit ein mutiges Werk darstellte; jahrelang bestand in der Bevölkerung die Angst, die Kuppel werde über ihren Köpfen zusammenbrechen. An der höchsten Stelle im Inneren der Kuppel ist die Figur einer Taube erkennbar.

(Quelle: Wikipedia)

Marienberg Würzburg

Luftbild Würzburg, Festung Marienberg mit alter Mainbrücke Januar 2015

Die Festung Marienberg liegt oberhalb von Würzburg in Unterfranken. Sie trägt auch den Namen Festung Unser Frauen Berg. Die Festung wurde auf einer Bergzunge auf der linken Seite des Mains etwa 100 Meter über dem Fluss errichtet. Die Westseite ist die einzige flache Seite des Berges. Auf der Nordseite befinden sich die Gärten und Kleingärten, die im Zuge der Landesgartenschau 1990 angelegt wurden. Die beiden anderen Berghänge sind Weinberge. Der kleine Hang an der östlichen Flanke der Burg ist der Schlossberg, an der südlichen Flanke die Innere Leiste.

 

Im Hintergrund:

Die Alte Mainbrücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg. Das Bauwerk war bis 1886 Würzburgs einziger Flussübergang. Die Brücke, Teil der Ost-West-Passage, verbindet bei Mainkilometer 252,32 die Altstadt am rechten Mainufer mit der gegenüberliegenden Festung Marienberg. Die erste, romanische Steinbrücke an dieser Stelle wurde schon um 1120 unter dem Baumeister Enzelin errichtet, zuvor gab es dort eine Fähre. Bei Gründung der Fundamente wurden der Vita nach die dorthin von den drei Missionaren St. Kilian, Kolonat und Totnan gestürzten Statuen des heidnischen Freya-Heiligtums (innerhalb der heutigen Festung) wiedergefunden. Die damalige Brücke wurde bei den Hochwassern 1342 und 1442 teilweise zerstört, aber auch im Laufe der Jahre durch die sogenannten „Holländerstämme“, Holzstämme, die schwimmend im Fluss transportiert wurden, in Mitleidenschaft gezogen. Daher wurde das Bauwerk nach fast 350 Jahren Standzeit durch einen Neubau, die heutige Brücke, ersetzt.

 

(Quelle: Wikipedia)

Ziele für die Erstellung der Luftbilder

Die neue Luftbild Saison kann kommen!

schon ganz bald werden unsere Vorbereitungen für unsere Saison anlaufen und dann sieht es auf der Arbeitskarte im Büro in etwa so aus. Natürlich sind wir das ganze Jahr hindurch für unsere Kunden unterwegs, im Sommer aber verständlicher Weise intensiver.

Luftbilder Celle

Luftbild Celle August 2005

Celle ist eine große selbständige Stadt und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen, Deutschland mit rund 70.000 Einwohnern.

Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und ist eine Stadt mit einer pittoresken Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und einem Schloss im Stil der Renaissance und des Barocks.

Die Stadt Celle liegt im Urstromtal der Aller, eines Nebenflusses der Weser. Die Stadt befindet sich etwa 35 km nordöstlich von Hannover, 50 km nordwestlich von Braunschweig und 105 km südlich von Hamburg. Mit 70.000 Einwohnern ist sie neben Lüneburg die größte niedersächsische Stadt zwischen Hannover und Hamburg.

 

(Quelle: Wikipedia)

Ihr Luftbild von FOTOFLUG.de GmbH

FOTOFLUG.de GmbH – wir haben umfirmiert

Aus dem schon über zehn Jahre betriebenen Gewerbebetrieb “Michael Amm, FOTOFLUG.de – mago & Stuttgarter Luftbild” ist zum 01. Januar die FOTOFLUG.de GmbH geworden!

Es ändert sich nichts, keine Gesellschafter oder sonstige Zwänge führen zu diesem Schritt. Es ist der Wunsch, dem Geschäft ein gewichtigeres Auftreten zu verleihen und zudem die Problematik der Künstlersozialversicherung von unseren Kunden zu nehmen, die bei der Zusammenarbeit mit Kapitalgesellschaften nicht zum Tragen kommt.

So wünschen wir uns, dass die FOTOFLUG.de GmbH weiteres Wachstum erfährt, unsere Marken im Markt stetig wachsende Verbreitung finden und unsere Luftbild-Arbeit unseren Kunden immer viel Freude bereitet!

Luftbilddienst und Schrägansichten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Team der FOTOFLUG.de GmbH

 

Luftbilder Ulm, Stadthaus 2007

Luftbild Ulm Stadthaus 2007

Das Stadthaus Ulm ist das zentrale Gebäude auf dem Ulmer Münsterplatz – abgesehen vom Ulmer Münster selbst. Es wurde von dem New Yorker Architekten Richard Meier entworfen.

Der Münsterplatz liegt im Zentrum der süddeutschen Stadt Ulm vor dem namensgebenden Münster. Der Platz wird von vielen Geschäftshäusern gesäumt, die überwiegend nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind. Der Platz wird vom Stadthaus dominiert, das mit seiner weißen Fassade und modernen Architektur einen deutlichen Kontrast zum Münster darstellt

Das Stadthaus wurde 1993 eröffnet. Es blieb in der Bevölkerung lange umstritten, da es in den Augen vieler architektonisch nicht zum gotischen Münster passe.

Heute passt sich das Stadthaus in die architektonische Neugestaltung des gesamten Bereiches zwischen Ulmer Rathaus und Münsterplatz ein, bei dem eine vierspurige Straße ersetzt wurde durch zahlreiche Neubauten. Der Bau des Stadthauses markiert somit den Beginn der Gestaltung der so genannten Neuen Mitte Ulms.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Jahrtausendturm Magdeburg

Luftbild Magdeburg BuGa Jahrtausendturm 2007

Der Jahrtausendturm in Magdeburg ist mit 60 Metern Höhe das höchste Holzgebäude Deutschlands.

Der Jahrtausendturm wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1999 im Magdeburger Elbauenpark errichtet. Darin befindet sich eine Ausstellung zur Entwicklung der Wissenschaften, mit vielen anschaulichen, teils interaktiven Experimenten. Unter anderem kann man durch ein astronomisches Fernrohr die Uhr des Magdeburger Domes ablesen. Ein Foucaultsches Pendel, das in der Turmspitze aufgehängt ist, demonstriert die Rotation der Erde.

Der Turm ist schief konstruiert und enthält sechs Etagen. Diese sind durch ein Treppenhaus im Inneren und eine begehbare spiralförmige Rampe an der Außenhaut erreichbar.

(Quelle: Wikipadia)

Schrägluftbild Ulm Münsterplatz

Luftbild Ulmer Münster im Jahr 2007

Das Ulmer Münster ist eine im gotischen Baustil errichtete Kirche in Ulm, einer ehemals freien Reichsstadt. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt. Der Grundstein wurde 1377 gelegt, als die freie Reichsstadt Ulm durch Jahrhunderte römisch-katholisch war. Durch die Predigten des Ulmer Reformators Konrad Sam und der nachfolgenden Einführung des evangelisch-lutherischen Bekenntnisses im Jahre 1520/1522 wurde das Ulmer Münster ein Gotteshaus der evangelischen Kirche, war bis 1894 im Besitz der Stadt Ulm und kam danach in den Besitz der evangelischen Kirchengemeinde Ulm. Es überstand die Bombardierungen der Stadt Ulm am Ende des Zweiten Weltkrieges 1944/1945 weitgehend unbeschädigt

(Quelle: Wikipedia)