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Luftbild Kirche

Luftbild Kirche

ein typischer Platz mitten im Dorf. Die Kirche markiert den zerntralen Ort, alle Bebauung gruppiert sich darum. Luftbilder setzten das einzelne Bauwerk in den Zusammenhang mit der Umgebung. Keine Perspektive kann diese Information besser vermitteln.

Wer weiß, wo diese Kirche steht?

Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Der Banner – Pilot, Bericht aus der Frankenschau des BR vom 28.01.2015

Viel Spaß mit unserem Beitrag im Bayerischen Rundfunk zur Flugwerbung über Würzburg für den Zirkus FlicFlac in der Frankenschau vom 28.01.2015:

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Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Hafen von Dover im Luftbild

Luftbild Dover, Hafen 2014

Dover ist eine englische Stadt mit dem wichtigsten englischen Hafen an der Straße von Dover am Ärmelkanal. Dover liegt in der Grafschaft Kent und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts

Dover liegt im äußersten Südosten Englands und ist die dem kontinentalen Festland und Frankreich am nächsten liegende englische Stadt. Die kürzeste Entfernung in der Straße von Dover von ca. 34 Kilometer wird zwischen South Foreland, nordöstlich von Dover, und dem Cap Gris-Nez nahe der französischen Hafenstadt Calais gemessen.Berühmt sind die Kreidefelsen von Dover. Die Römer führten den (wahrscheinlich vorkeltischen) Namen Albion für Britannien wegen der phonetischen Ähnlichkeit zu ihrem Wort albus für weiß irrigerweise auf die weißen Felsen zurück.

(Quelle Wikipedia.de)

 

Luftbilder England FOTOFLUG.de

Luftbild Warwick Castle, Midlands, England

Warwick Castle ist eine mittelalterliche Burg, die sich aus einer von Wilhelm dem Eroberer im Jahre 1068 errichteten Burg entwickelt hat. Warwick ist der Hauptort der Grafschaft Warwickshire in England, der an einer Biegung des Flusses Avon liegt. Die ursprüngliche hölzerne Burgmotte wurde im 12. Jahrhundert aus Stein neu gebaut. Während des Hundertjährigen Krieges wurde die der Stadt zugewandte Burgseite neu befestigt und stellt nun eines der bekanntesten Beispiele der Militärarchitektur des 14. Jahrhunderts dar. Die Burg wurde bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts als Festung verwendet. Danach wurde sie von Jakob I. im Jahre 1604 an Sir Fulke Greville übertragen, der sie zu einem Landhaus umbaute. Sie blieb im Eigentum der Familie Greville, die im Jahre 1759 zu Grafen von Warwick ernannt wurden, bis sie 1978 von der Tussauds Group gekauft wurde.

(Quelle: Wikipedia)

Brunsbüttel im Luftbild

Luftbild Brunsbüttel mit Schleuse Nord-Ostsee-Kanal

Brunsbüttel (niederdeutsch: Bruunsbüddel) ist eine Industrie- und Hafenstadt im Kreis Dithmarschen von Schleswig-Holstein. Brunsbüttel liegt an der Mündung der Elbe in die Nordsee und besitzt den bedeutendsten Seehafen an der Westküste des nördlichsten Bundeslandes. Die Stadt ist vor allem bekannt durch das inzwischen stillgelegte Kernkraftwerk und die Schleusenanlagen des Nord-Ostsee-Kanals, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt.

Der 1895 eingeweihte Nord-Ostsee-Kanal beginnt in Brunsbüttel (Kanal-km 0) und mündet nach ca. 99 km bei Kiel in die Ostsee. Er teilt die Stadt in einen östlichen (genannt Brunsbüttel-Süd) und einen westlichen Teil (genannt Brunsbüttel-Nord).

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Neuffen

Luftbild Neuffen 2007

Neuffen ist eine kleine Stadt in Baden-Württemberg im Landkreis Esslingen. Die Stadt gehört zur Randzone der Metropolregion Stuttgart. Neuffen liegt rund 27 Kilometer südlich von Stuttgart am Fuße des Hohenneuffens am Nordrand der Schwäbischen Alb, dem so genannten Albtrauf. Die Neuffener Altstadt liegt 407 m, die Burgruine Hohenneuffen 743 m über Meereshöhe. Neuffen ist mit seiner gesamten Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Wasserkraftwerk

Luftbild Lünerseewerk / Latschauwerk – Vorarlberg

Das Lünerseewerk ist ein Pumpspeicherkraftwerk und eines der zahlreichen Elektrizitätswerke der Vorarlberger Illwerke AG im österreichischen Montafon

Es liegt in Latschau oberhalb von Tschagguns und wird aus dem 974 Meter höher gelegenen Lünersee über Stollen und Druckrohre gespeist. Das Wasser wird anschließend im Staubecken Latschau aufgefangen und von dort an das Rodundwerk weitergeleitet.

Im Frühjahr und Sommer 2011 wurde das Becken Latschau II saniert. Dabei wurden etwa 12.000 Kubikmeter Schluffmassen (Sand und Schlamm) abgetragen sowie etwa 100.000 Quadratmeter neues Dichtungsmaterial aufgebracht. Latschau I soll in zwei Jahren folgen. Die Maschinensätze 1 bis 5 des Lünerseewerkes werden 2013 bis 2015 generalsaniert

Das Wasserkraftwerk Latschauwerk ist eines der zahlreichen Kraftwerke der Vorarlberger Illwerke AG im österreichischen Vorarlberg.

Das Zwischenkraftwerk Latschauwerk liegt im Staubecken Latschau. Eine Brücke, die auch die Energieabtransportkabel und die Versorgungsleitungen enthält, verbindet es mit dem Ufer.

Das Latschauwerk nutzt die Fallhöhe zwischen dem Ende des Freispiegelstollens in Latschau und dem jeweiligen Wasserspiegel im Staubecken Latschau.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Schweden Visby Gotland 2008

Luftbild Hansestadt Visby, Gotland, Schweden – im Anflug auf den Flughafen mit unserem Fotoflieger

Visby ist eine Stadt an der Westküste der schwedischen Ostseeinsel Gotland. Visby ist die Hauptstadt der Provinz Gotlands län in der historischen Provinz Gotland und Hauptort der Gemeinde Gotland sowie Bischofssitz des gleichnamigen Bistums. Das Stadtwappen zeigt das Lamm Gottes.

Der Name Visby (nord. „vi“ = Opferplatz) deutet darauf hin, dass der Ort vorchristliche Bedeutung hatte. An der Westküste Gotlands, wo die Küstenlinie nach Nordosten abknickt, liegt der Ort des späteren Visbys ungemein günstig: Das Ufer bildet eine damals durch Sandbänke geschützte Bucht, an der das steile Ufer terrassenförmig abfällt. Er war ein idealer Anlandeplatz für tiefgehende frühzeitliche Schiffe. Zudem gab es reichliche Frischwasserquellen. Die Anfänge Visbys liegen wohl in einer Zeit, in der traditionelle Handelswege durch die arabische Expansion nicht mehr nutzbar warenund der Handel zwischen Byzantinischem und Fränkischem Reich zunehmend über die Flüsse Osteuropas und die Ostsee abgewickelt werden musste. Dabei waren die hauptsächlichen Schifffahrtswege aus dem Süden in den Norden und den Osten der Ostsee zwischen schwedischer Ost- und gotländischer Westküste gelegen, um die direkte Überfahrt über das Meer zu vermeiden.

Die „Hansestadt Visby“ wurde bereits 1805 unter Denkmalschutz gestellt, seit 1995 ist sie mit ihren zahlreichen mittelalterlichen Bauten Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. Außerdem steht die ganze Innenstadt als Gebiet von „Reichsinteresse“ unter Denkmalschutz. Herausragender Teil ist die fast vollständig erhaltene 3,6 km lange mittelalterliche Stadtmauer mit der Ruine der Visborg. Die Stadt gehört zu den sehenswertesten Städten in Schweden, wozu auch der Dom zu Visby, ursprünglich Sankt-Maria-Kirche aus dem 13. Jahrhundert, sowie einige der zahlreichen Kirchenruinen wie St. Karin, St. Nikolaus oder das Kloster Solberga samt dem Museum Gotlands Fornsal beitragen. Das älteste erhaltene Gebäude der Stadt ist „Kruttornet“ (der „Pulverturm“), nach 1151 angelegt.

 

Luftbild Alpen mit Schnee 08_18311

Luftbilder europaweit – Überquerung der Alpen

Wir fliegen für die Luftbild-Arbeit nicht nur innerhalb Deutschlands. Regelmäßig sind wir im Ausland unterwegs, wie auf diesem Bild, wo wir gerade auf dem Weg nach Mailand sind. Diese Touren ist natürlich für uns auch nicht alltäglich und üben immer einen besonderen Reiz auf.

Mit diesen Bildern wollen wir die Besucher unserer Website und Facebook an unseren Reisen teilnehmen lassen.

Zudem ist es das richtige Bild für dunkle Wintertage, wie ich finde.

Luftbild Residenz Würzburg

Luftbild Würzburg, Residenz, Januar 2015

Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, dessen Bau 1719 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung wurde im Jahr 1781 fertiggestellt.

Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als einer der bedeutendsten Residenzbauten des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die UNESCO hat das Bauwerk einschließlich des Residenzplatzes und der Nebengebäude 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.

Die UNESCO begründet die Aufnahme ins Welterbe damit, die Würzburger Residenz sei das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser, einzigartig durch ihre Originalität, ihr ehrgeiziges Bauprogramm und die internationale Zusammensetzung des Baubüros, eine Synthese des europäischen Barock. Sie veranschauliche zudem einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas.

Das 1979 bis 1987 rekonstruierte Spiegelkabinett, eines der Paradezimmer des Kaisers, sei das vollkommenste Raumkunstwerk des Rokoko.[2]

Die Würzburger Fürstbischöfe hatten seit Mitte des 13. Jahrhunderts ihren Sitz im Schloss auf dem Marienberg. Im Zeitalter des Absolutismus, in dem der Herrscher seine Macht und seinen Reichtum auch durch die Größe seines Wohnsitzes zeigte, war ein Renaissanceschloss wie das in den Festungsanlagen alles andere als noch genügend.

Johann Philipp Franz von Schönborn war ein Mann seiner Zeit, ein absolutistischer Herrscher, der diesem Anspruch auch gerecht zu werden gedachte: So hatte er aus einem Unterschlagungsprozess gegen seinen Hofkammerdirektor Gallus Jacob die Summe von 600.000 Gulden erstanden[3] – die er in den Bau eines neuen Schlosses zu investieren gedachte.

Der Auftrag zur Erstellung eines Bauplans ging an Balthasar Neumann, einen noch weitgehend unbekannten Baumeister. Der Bau wirkt heute in sich vollkommen geschlossen und erfolgte nach einem einheitlichen Plan, in welchem Neumann die Ideen und Vorschläge der ihn unterstützenden Architekten Johann Maximilian von Welsch, Philipp Christoph von und zu Erthal, Robert de Cotte, Anselm Franz Freiherr von Ritter zu Groenesteyn, Gabriel Germain Boffrand und Johann Lucas von Hildebrandt zu einer Synthese zu führen hatte. Vor allem die zwei letzteren haben den Entwurfsprozess maßgeblich beeinflusst. Hildebrandt prägte die charakteristischen Mittelrisalite von Garten- und Hoffassade, während Boffrand die Nebenflügel der Stadtfassade inspirierte. Dass dem Bau trotzdem nichts eklektizistisches anhaftet, er also derartig geschlossen wirkt, kann als eine der bedeutendsten künstlerischen Leistungen von Balthasar Neumann angesehen werden.

 

(Quelle: Wikipedia)