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82 885 Wuppertal-Beyenburg (1983)

Luftbild Wuppertal-Beyenburg von 1983

Ein Rückblick – wie es früher einmal war.

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Die Luftaufnahmen stammt aus dem Jahr 1983. Seitdem ist schon einige Zeit vergangen.
Was fällt Euch auf, hat sich viel verändert?

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Halle (Saale)

Luftbild Halle (Saale)

Halle (Saale) (von 1965 bis 1995 Halle/Saale; etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt und liegt an der Saale. Mit 232.470 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2014) ist Halle die größte Stadt und eines der drei Oberzentren des Landes sowie Sitz des Landesverwaltungsamtes.

Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806 n. Chr. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1890 die Grenze von 100.000, wodurch Halle zur Großstadt wurde. Als einzige deutsche Großstadt mit mehr als 200.000 Einwohnern im Jahr 1945 hat Halle den Zweiten Weltkrieg fast ohne Schäden überstanden, sodass ihr städtebaulicher Charakter unter den deutschen Großstädten als einzigartig gilt.

(Quelle: wikipedia.de)

 

Luftbild Balve, NRW

Luftbild Balve

Balve ist eine Größere Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen mit Stadtrecht seit 1430. Sie liegt im Hönnetal, einem Flusstal im Sauerland. Über viele Jahrhunderte war die Stadt eine Grenzfestung des kurkölnischen Sauerlandes. Ihr Wahlspruch „Säu faste ärre Balve“ (so fest wie Balve) ist Ausdruck ihrer Wehrhaftigkeit und stammt aus der Zeit des Truchsessschen Krieges. Stadtpatron ist der Evangelist und Apostel Johannes.

Bekannt ist der Ort vor allem durch die Balver Höhle, die zu den wichtigsten Fundplätzen derMittleren Altsteinzeit zählt und zugleich als größte „Kulturhöhle“ Europas (= prähistorische Siedlungsstätte) gilt. Sie wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Der alte Teil der Balver Pfarrkirche gilt als bedeutendes Beispiel romanischer Hallenkirchen in Westfalen.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Oschersleben

Luftbild Oschersleben

Oschersleben (Bode) ist eine Stadt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt in Deutschland.

Oschersleben liegt in der Magdeburger Börde, ca. 35 km südwestlich von Magdeburg, und hat etwa 20.000 Einwohner (2012). Hier mündet der Große Graben, der von der Schöninger Aue und dem Hohlebach gespeist wird, in die Bode, die in Oschersleben den nördlichsten Punkt erreicht. Dieses Gebiet wird aufgrund der Ausdehnung des Gewässernetzes als Großes Bruch bezeichnet.

Sehenswerte historische Bauwerke sind das barocke Rathaus Oschersleben von 1691, die neugotische evangelische Nikolaikirche (siehe Foto) von 1881, deren spätgotischer Westbau mit zwei Türmen allerdings schon um 1400 errichtet wurde sowie die 1867 bis 1869 errichtete katholische Marienkirche mit Pestkreuz (14. Jahrhundert).

(Quelle: wikipedia.de)

 

Luftbild Lohr am Main

Luftbild Lohr am Main

Lohr am Main (amtlich: Lohr a. Main) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart. Sie liegt am Main im Spessart etwa auf halber Strecke zwischen Würzburg und Aschaffenburg. Lohr ist Mittelzentrum und Sitz, aber nicht Mitglied, der Verwaltungsgemeinschaft Lohr am Main.

Lohr liegt am Ostabhang des Spessarts an einer Flussbiegung des Mains, der hier nach Süden schwenkt. Damit beginnt das Mainviereck (Südteil des Spessarts). In Lohr münden die Lohr und der Rechtenbach in den Main.

(Quelle: wikipedia.de)

 

06_12014 31.08.2006 Luftbild Marienthal

Luftbild Marienthal

Das Kloster Marienthal war ein Franziskanerkloster im Westerwald im heutigen Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz. Heute ist Marienthal ein Ortsteil vonSeelbach bei Hamm (Sieg). Am 30. Juni 2011 zählte er 55 Einwohner.

Die Geschichte des Klosters geht zurück bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts. Nach der Gründungslegende soll ein Hirte ein Bildnis der Muttergottes geschnitzt und an der Stelle aufgestellt haben, an der um 1460 die erste Kapelle errichtet wurde. Die älteste Erwähnung der Wallfahrtsstätte ist aus dem Jahr 1428. Um 1460 ist auch das heute verehrte Gnadenbild entstanden. Die Betreuung der Kapelle und der Pilger erfolgte in der Zeit von Mönchen des Zisterzienserklosters Marienstatt (heute Streithausen im Westerwaldkreis).

Den Namen „Marienthal“ („Mergendaell“) erhielt die Kapelle 1489, als der Kölner Weihbischof Johann Spender einen neuen Altar in der Pilgerkapelle einweihte. Weil die Kapelle zu klein wurde, wurde in der Zeit von 1494 bis 1503 eine dreischiffige gotische Kirche errichtet und unter das Patrozinium der Schmerzhaften Mutter gestellt. 1502 wurde der Glockenturm mit einem hohen Spitzdach hinzugefügt, 1511 erhielt die Kirche eine 1.800 Pfund schwere Glocke, die 1828 an die Florinskirche in Koblenz verkauft wurde.

(Quelle: wikipedia.de)

 

05_5602 03.09.2005 Luftbild Velbert Langenberg

Luftbild Velbert Langenberg

Langenberg ist ein Stadtbezirk von Velbert im Kreis Mettmann im Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Der Velberter Stadtteil liegt am Zusammenfluss des Hardenberger Baches, der von Süden aus Neviges kommt, und des Deilbaches, der aus südöstlicher Richtung kommt und weiter über Nierenhof und Essen-Kupferdreh in die Ruhr fließt. Der Deilbach bildete in früheren Zeiten in Langenberg die Grenze zwischen der preußischen Grafschaft Mark und dem Herzogtum Berg, heute Rheinland und Westfalen.

(Quelle: Wikipedia.de)

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05_502130.08.2005 Luftbild Emmelshausen

Luftbilder Emmelshausen

Emmelshausen ist eine Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der sie auch angehört. Emmelshausen ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.

Die ersten schriftlichen Zeugnisse datieren die Gründung der Siedlung Liesenfeld auf das 15. Jahrhundert. Bereits Ende des 13. Jahrhunderts befand sich auf dem Gebiet von Emmelshausen eine gleichnamige Siedlung, die jedoch im Laufe der Zeit aufgegeben wurde. Nach dem Trierer Feuerbuch von 1563 war Emmelshausen bereits zu diesem Zeitpunkt unbewohnt. Im Wald östlich von Emmelshausen lag der Gerichtsplatz des Gallscheider Gerichts. Verwaltungssitz des Gerichtes war Burg Schöneck. 1314 gelangte es vom Reich als Pfand an Kurtrier und wurde nicht mehr eingelöst. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde die Gegend französisch, 1815 wurde sie auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet.

1906 traten die Gemeinden Liesenfeld, Basselscheid und Halsenbach Gemarkungsflächen ab, damit der Bahnhof der neuen Hunsrückbahn gebaut werden konnte. Die Häuser der Bahnhofssiedlung um den Bahnhof Halsenbach gehörten zunächst drei verschiedenen Gemeinden an. Erst 1935, als die neue Siedlung so prosperiert hatte, traten die Orte Halsenbach und Dörth Teile ihrer Gemeindeflächen und ihre Hoheitsrechte ab und nun, nachdem man einen neuen alten Namen gefunden hatte, wurde Emmelshausen selbständig, Liesenfeld und Basselscheid wurden eingemeindet. Lebten 1920 erst 20 Personen am Bahnhof und um das Gasthaus Waldfrieden des Gastwirts und Knochenflickers Peter Pies, so waren es zur Ortsgründung schon 280. Der Ausbau der Straße Koblenz Kastellaun zur Hunsrückhöhenstraße brachte ab 1938 die Entwicklung weiter voran.

Die Gemeinde ist seit 1946 Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Sie hat sich durch die verkehrsgünstige Lage in der Nähe der A 61 zum Dienstleistungszentrum für den vorderen Hunsrück entwickelt.

Auf Antrag der Ortsgemeinde Emmelshausen hat am 1. September 2009 die Landesregierung von Rheinland-Pfalz beschlossen, Emmelshausen die Bezeichnung Stadt zu verleihen. Der offizielle Verleihungsakt erfolgte am 27. Juni 2010.

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_10369 19.07.2006 Luftbild Wernigerode

Luftbild Werningerode

Der Ort Werningerode befindet sich im östlichen Teil des Landkreises, etwa 22 Kilometer (Luftlinie) nordöstlich der Kreisstadt Heilbad Heiligenstadt. Das Dorf liegt in einem Talkessel, der vom Wiesengraben durchflossen wird. Südlich, westlich und östlich grenzt die Gemarkung an das Schwarzburger Holz. Nach Norden hin ist der Talkessel von einem landwirtschaftlich genutzten Höhenzug umgeben. Als höchste Erhebung gilt der Steinberg (385,5 m ü. NN), erwähnenswert sind auch der Schwarzburger Warte (373,4 m ü. NN) und der Bauerberg (361,6 m ü. NN).

Werningerode gehört zu den Rodedörfern im Südharz. Die Rodedörfer der Umgebung stammen aus dem 10. bis 12. Jahrhundert. Der Name bezieht sich auf Rodungen von bewaldeten Gebieten. Zwischen Werningerode und Epschenrode zieht sich die Gaugrenze zwischen dem alten Helmegau und dem Ohmfeldgau. In unmittelbarer Nähe befand sich ein mittelalterlicher Grenzwall mit zwei Warttürmen (Schwarzburger Warte und Werningeröder Warte).

(Quelle: Wikipedia.de)

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