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Schrägansichten Industriekultur 2016

Schrägansichten Industriekultur 2016 – Der Luftbild Wandkalender mit Kult-Charakter

Luftbilder faszinieren – unsere Schrägansichten Kalender nehmen Sie mit auf die Reise an die schönsten Orte und Ansichten unserer Region, der Rhein-Ruhr Metropole.

Wir sind immer auf der Suche nach dem besonderen Blickwinkel, der herausstechenden Ansicht, die sich uns bei unseren Flügen bieten und halten diese Momente fotografisch fest.  Viel zu schade um sie für uns zu behalten .. Wir teilen sie gerne mit Ihnen!

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.luftbild.de/kategorie/schraegansichten/

15k2_08432 15.05.2015 Luftbild Bremen

Luftbild Bremen 2015

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen . Zu dem Zwei-Städte-Staat gehören die beiden Großstädte Bremen und das 53 kmnördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine Exklave der Stadt Bremen innerhalb von Bremerhaven. (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Bremen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-bremen/

Luftbild Eichstätt 17. September 2006

Luftbild Eichstätt 2006

Eichstätt ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis in Oberbayern. Die Stadt ist Sitz des Landkreises sowie der Verwaltung des Naturparks Altmühltal, außerdem Bischofssitz des Bistums Eichstätt und Hauptsitz der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Die Stadt liegt an der Altmühl in Nähe des geographischen Zentrums Bayerns und im Dreieck der größten bayerischen Oberzentren München, Nürnberg und Augsburg. Eichstätt gilt als Hauptort des Altmühltals. Der nördliche Talabhang oberhalb der Stadt bildet einen Ausläufer des Fränkischen Jura. Höchster Punkt im Stadtgebiet befindet sich nördlich vom Ortsteil Wintershof in 541 Meter Höhe. Am tiefsten Punkt bei 384 Meter verlässt die Altmühl das Stadtgebiet. Das Stadtzentrum liegt auf einer Höhe von 393 Meter. Die Stadt ist der namensgebende Ort der Eichstätter Alb (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Bayern in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-bayern/

Luftbild Kalender Industriekultur 2016

Schrägansichten Industriekultur 2016 – Der Luftbild Wandkalender mit Kult-Charakter

Luftbilder faszinieren – unsere Schrägansichten Kalender nehmen Sie mit auf die Reise an die schönsten Orte und Ansichten unserer Region, der Rhein-Ruhr Metropole.

Wir sind immer auf der Suche nach dem besonderen Blickwinkel, der herausstechenden Ansicht, die sich uns bei unseren Flügen bieten und halten diese Momente fotografisch fest.  Viel zu schade um sie für uns zu behalten .. Wir teilen sie gerne mit Ihnen!

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Luftbild Bremen Schnoorviertel

Luftbild Bremen – Schnoorviertel

Der Schnoor – auch das Schnoorviertel genannt (von niederdeutsch Schnoor, Snoor = Schnur) – ist ein mittelalterliches Gängeviertel in der Altstadt Bremens und auch der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Das Quartier verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Die Gänge zwischen den Häusern standen oft in Zusammenhang mit Berufen oder Gegenständen: So gab es einen Bereich, in welchem Seile und Taue hergestellt wurden (Schnoor = Schnur), und einen benachbarten Bereich, in dem Draht und Ankerketten gefertigt wurden (plattdeutsch Wiere = Draht), woher die Straße Lange Wieren ihren Namen hat.  (Quelle: Wikipedia.de)

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2015_07_10 Luftbild Hundertwasserhaus Darmstadt 15k2_9091

Luftbild Hundertwasserhaus Darmstadt (Waldspirale)

Luftbild Hundertwasserhaus Darmstadt

Die Waldspirale ist der Name einer Wohnanlage in Darmstadt (Deutschland).
Das im Jahr 2000 fertiggestellte Gebäude wurde vom Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltet und vom Architekten
Heinz M. Springmann geplant und ausgeführt.
Bauträger ist die bauverein AG Darmstadt.

Quelle: Wikipedia

06_12713 06.09.2006 Luftbild Bayreuth

Luftbild Festspielhaus Bayreuth

Das Richard-Wagner-Festspielhaus ist ein Festspielhaus auf dem Grünen Hügel in Bayreuth.
Es wurde in den Jahren 1872–75 von Otto Brückwald nach Entwürfen von Richard Wagner im Stil der hellenistischen Romantik errichtet.
Anders als die meisten Opernhäuser hat es kein festes Ensemble und wird jedes Jahr ausschließlich vom 25. Juli bis 28. August im Rahmen der Bayreuther Festspiele mit Opern beziehungsweise Musikdramen von Wagner in 30 Vorstellungen bespielt.
Es wird als eines der Opernhäuser mit der weltweit besten Akustik angesehen.

Quelle Wikipedia

Beyenburg bei Wuppertal

Luftbild Wuppertal Beyenburg 1985

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Zu dem Wohnquartier Beyenburg-Mitte gehören neben dem Hauptort zusätzlich die Ortslagen, Außenortschaften und Höfe Beyenburger Lohmühle, Niederdahlhausen, Hengsten, In der Grüne, Mosblech, Scharpenstein, Siegelberg, Siepenplatz, Steinhaus, Sondern, Vor der Hardt und Zur guten Hoffnung.

Der historische Ortskern liegt in einer Schleife des Flusses Wupper, der dort im Beyenburger Stausee aufgestaut wird. Letzterer wurde 1952–1953 als Nachfolger der Ausgleichweiher Beyenburg (1898–1900 erbaut) vom Wupperverband zur Regulierung der Wupper errichtet.

Der historische Ortskern in der Wupperschleife wurde im Jahr 1303 erstmals als Beyenborch erwähnt. Bereits vor 1296 erfolgte zugunsten des Kreuzherrenordens durch Graf Adolf V. von Berg (†1296) die Schenkung des nahen Oberhofs Steinhaus und der dazugehörigen Kapelle, die 1811 abgebrochen wurde. 1298 bestätigte sein Bruder Konrad I. von Berg, ehemals Dompropst und Archidiakon in Köln, mit Zustimmung seiner Mutter Margarete von Hochstaden die Schenkung seines verstorbenen Bruders. Diese Bestätigungsurkunde ist die erste schriftliche Erwähnung des Vorgangs.

Bald darauf folgte dort die Klostergründung. Die unruhige Lage an der dortigen Hanse- und Heerstraße, dem Heerweg Köln–Dortmund, der zugleich Pilger- und Reiseweg war, veranlasste die Kreuzbrüder nur wenige Jahre später (1303/04), talwärts einen neuen Standort zu suchen und auf dem nahen Beyenberg das neue Kloster Steinhaus zu gründen. Schon 1339 ist eine Wupperbrücke des Heerwegs in Beyenburg beurkundet.

Der Oberhof Steinhaus selbst, der heute ebenfalls im Ortsgebiet Beyenburgs liegt, ist älter als der historische Ortskern. Er wurde bereits im Jahr 1189 erwähnt, als er von den Grafen von Berg an die Grafen von Hückeswagen als Pfand überlassen wurde.

Das wichtigste Gebäude ist die im 15. Jahrhundert erbaute Beyenburger Klosterkirche Sankt Maria Magdalena, auch „Beyenburger Dom“ genannt. Sie wurde mit dem Kloster auf dem Beyenberg errichtet. Angebaut ist die Kreuzkapelle, wo ein Teil der Reliquien der Heiligen Odilia von Köln, der Schutzpatronin des Kreuzherrenordens, aufbewahrt werden.

Beyenburg war Verwaltungszentrum des spätestens 1399 gegründeten bergischen Amtes Beyenburg, zu dem die Kirchspiele Lüttringhausen, Barmen, Radevormwald, Ronsdorf und Remlingrade gehörten. Neben dem Kloster wurde als Schutzburg, Amtssitz des Amtmanns und Herzogsresidenz die 1336 erstmals erwähnte Burg Beyenburg erbaut, die heute bis auf wenige Stützmauern verfallen ist. Um Kloster und Burg entstand der heute historische Ortskern Beyenburgs, der um 1400 aus 26 Wohnhäusern und einer Wassermühle bestand. Der Ort wurde, wie für Burgsiedlungen im Bergischen Land üblich, bald darauf zur Freiheit ernannt, was als Vorstufe zu einer Stadt gewisse Privilegien und eine unabhängige Gerichtsbarkeit garantierte.

Das Kloster war zuständig für die Seelsorge, die Schulbildung und die Armenpflege. Es wurde 1804 säkularisiert, diente während des Zweiten Weltkriegs bis 1950 unter der Obhut der Augustinerinnen als Entbindungsstation und wurde 1964 wieder vom Kreuzherrenorden in Besitz genommen. Heute (2008) ist es das letzte Kloster dieses Ordens in Deutschland. Eine Strecke des rheinischen Jakobswegs von Dortmund über Köln nach Aachen macht am Kloster Station.

1806 wurde das herzogliche Amt Beyenburg von den französischen Besatzern aufgelöst. Nach dem Übergang an Preußen wurde Beyenburg 1816 als Teil der Gemeinde Lüttringhausen in den neu geschaffenen Kreis Lennep aufgenommen, in dem es bis 1929 verblieb. In diesem Jahr wurde Beyenburg im Rahmen der Gebietsreform von Lüttringhausen abgetrennt und nach Wuppertal eingemeindet.

1815/16 lebten 523 Einwohner im Ort. Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf als Flecken bezeichnete Ort wurde Beienburg genannt und besaß zu dieser Zeit eine Kirche, ein öffentliches Gebäude, 70 Wohnhäuser, drei Fabriken oder Mühlen und zwei landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 619 Einwohner im Ort, 119 evangelischen und 500 katholischen Glaubens. Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland von 1888 werden 108 Wohnhäuser mit 1.044 Einwohnern angegeben.

Noch heute erinnern Straßennamen an historisch bedeutsame Orte. So weist die Straße Steinhaus auf den ehemaligen Standort des Oberhofs Steinhaus und seiner Kapelle hin. An der Straße Mosblech stand das damalige,auf Steinhaus folgende Hofesgericht Mosblech. Der schmale Fußweg, der die Straßen Steinhaus und Rentmeistersfeld verbindet, ist ein Teil der ehemaligen Hansestrasse (Heerweg Köln–Dortmund) und wird von den Beyenburgern „Sträßchen“ genannt. In der Straße Rentmeistersfeld war der Rentmeister, Vorstand des Rentamts, ansässig. Die Straße Porta Westfalica (Tor nach Westfalen) weist auf die frühere, große Bedeutung der Beyenburger Brücke als Grenzübergang, Zoll- und Kontrollstation hin.
(Quelle: Wikipedia)

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Luftbild Köln Zentrum mit Dom

Köln ist mit mehr als einer Million Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die viertgrößte Stadt
Deutschlands.
Die heutige Großstadt am Rhein wurde in römischer Zeit unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und als Colonia Claudia Ara
Agrippinensium (CCAA) zur Stadt erhoben.
Bekannt ist sie für ihre über 2000-jährige Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe, den Kölner Dom sowie für ihre international
bedeutenden Veranstaltungen.

Der Kölner Dom ist mit 157,38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der
Welt. Die Kathedrale steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der ehemaligen nördlichen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft
von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum.
Sie ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Rhein von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben.