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Schrägansichten 2016 – Wuppertal, Laurentiuskirche im Luisenviertel

Ein neuer Monat beginnt, es ist September!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr die Laurentiuskirche im Luisenviertel in Wuppertal.

Die Basilika St. Laurentius in Elberfeld ist die katholische Hauptkirche und der bedeutendste katholische Kirchenbau Wuppertals.
Im Dezember 2013 wurde die St.-Laurentius-Kirche zur päpstlichen Basilica minor erhoben.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)

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Schrägansichten 2016 – Industriekultur, Gasometer, Oberhausen

Ein neuer Monat beginnt, es ist August!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr den Gasometer in Oberhausen.

Er ist ein Industriedenkmal in der „Neuen Mitte“ Oberhausen, am Rhein-Herne-Kanal. Der Gasometer gehört zu den Panoramen und Landmarken sowie den Ankerpunkten der Route der Industriekultur und ist auch in die Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) eingebunden. Der Gasometer Oberhausen ist die höchste Ausstellungshalle Europas.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)

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Schrägansichten 2016 – Wuppertal, Luftbild Stadtteil Beyenburg

Ein neuer Monat beginnt, es ist schon Juli!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr den Stadtteil Wuppertal-Beyenburg mit Stausee.

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Der historische Ortskern liegt in einer Schleife des Flusses Wupper, der dort im Beyenburger Stausee aufgestaut wird. Letzterer wurde 1952–1953 als Nachfolger der Ausgleichweiher Beyenburg (1898–1900 erbaut) vom Wupperverband zur Regulierung der Wupper errichtet.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)

Fotoflüge werden mir unseren Cessna´s gemacht

Fotoflug – Wetter naht .. Wir sind startklar!

Das Jahr hat es uns bisher nicht leicht gemacht, qualitative Luftbilder zu erstellen. Nur sehr wenige Flugtage waren möglich. Wir sehnen uns gutes Wetter herbei, mal gucken, ob es auch kommt!

Unsere Cessna 172 bringt uns mit einer Reisegeschwind von rund 200 km/h zu unseren Kunden – und das dank Zusatztanks bist zu 7 Stunden am Stück.

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Luftbild Wuppertal-Oberbarmen

Die Teilung Barmens in Ober- und Unterbarmen beruht auf kirchlichen Grenzen: Vor der Reformation gab es auf Barmer Gebiet keine eigene Pfarrei, das Gebiet westlich des Alten Markts gehörte zur Pfarrei Elberfeld im Dekanat Neuss, das Gebiet von Barmen-Gemarke und weiter östlich zur Pfarrei Schwelm im Dekanat Lüdenscheid. Die Bäche Leimbach nördlich und Fischertaler Bach südlich der Wupper bildeten die Grenze. Diese Einteilung blieb auch bei der Gründung der von Schwelm unabhängiger Pfarreien um die Wichlinghauser Kirche und die Alte Kirche Wupperfeld erhalten. Zum historischen Oberbarmen gehören somit auch der heutige Stadtbezirk Heckinghausen sowie die Quartiere Barmen-Mitte (ursprünglich Gemarke) und Sedansberg, nicht jedoch Nächstebreck.

(Quelle: wikipedia.de)

08_12489 01.07.2008 Luftbild Bad Arolsen

Luftbild Bad Arolsen – Residenzschloss Arolsen

Das Residenzschloss Arolsen ist ein barockes Schloss in Bad Arolsen im Kreis Waldeck-Frankenberg in Nordhessen. Das Schloss wurde als dreiflügelige Anlage gebaut, an die sich ein englischer Garten anschließt. Zentrales landschaftsarchitektonisches Gestaltungselement ist ein ausgedehntes Rondell.

Baumeister Julius Ludwig Rothweil d. Ä. errichtete nach Versailler Vorbild von 1710 bis 1728 für den Grafen Friedrich Anton Ulrich von Waldeck und Pyrmont das neue Schloss. 1712 wurde der Graf in den erblichen Fürstenstand erhoben. Beflügelt durch diese Erhebung fallen die Hauptarbeiten des Gebäudekomplexes in Arolsen in die Jahre 1713 bis 1722. So wurde 1719 der Außenbau mit den beiden Giebeln der Hofseite und anschließend 1720 der der Gartenseite vollendet. Am 13. September 1720 zogen Friedrich Anton Ulrich und seine Frau, Louise von Zweibrücken-Birkenfeld, in das Schloss ein. Erst 1725 wurden die inneren und äußeren Ehrenhofflügel mit Umfassung und Wachhäusern errichtet.

Nach Vollendung des Hauptbaues 1728 dauerten die Einrichtung, Ausstattung und Möblierung noch mehrere Jahrzehnte, bis das Schloss endgültig seiner Nutzung übergeben wurde. Von 1732 bis 1733 wurde das „Cansteinsche Palais“ erbaut (es wurde 1818 von der Stadt Arolsen angekauft). 1728 wurde Karl zu Waldeck und Pyrmont regierender Fürst; er ließ die beiden Appartements von Fürst und Fürstin umgestalten. Im Westflügel war seit dieser Zeit die Münze zu Arolsen untergebracht. 1740 wurden die Zimmer im inneren Westflügel noch barock ausgestattet, doch nach 1746 wurde das Audienzzimmer der Fürstin im zeitgemäßerenRokokostil eingerichtet. 1751 wurde das Musikzimmer umgestaltet, und schließlich wurden 1745 (??) die beiden Flügel im Dachgeschoss ausgebaut. Von 1749 bis 1758 wurde der Marstall und 1755 bis 1761 das Regierungshaus von Friedrich Franz Rothweil d. J. gebaut. Von 1763 bis 1778 wurde das nahe gelegene „Neue Schloss“ fertiggestellt. Von 1809 bis 1811 wurde von Landesbaumeister Theodor Escher der „Große Saal“ eingerichtet.

Am 2. August 1858 wurde Emma von Waldeck und Pyrmont, die spätere Königin der Niederlande, im Schloss Arolsen geboren.

(Quelle: wikipedia.de)

 

06_12863 06.09.2006 Luftbild Bamberg

Luftbild der Stadt Bamberg

Bamberg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg. Sie ist Universitäts-, Schul- und Verwaltungsstadt, wichtiges Wirtschaftszentrum Oberfrankens sowie Sitz des gleichnamigen Erzbistums. Das bekannteste Bauwerk ist der viertürmige Bamberger Dom.

Der romanische Bamberger Dom St. Peter und St. Georg (rechts am Bildrand) gehört zu den deutschen Kaiserdomen und ist mit seinen vier Türmen das beherrschende Bauwerk des Weltkulturerbes Bamberger Altstadt. Er steht auf der markanten Erhebung des Dombergs, der noch weitere historische Gebäude aufweist. Im Inneren befinden sich neben dem Bamberger Reiter das Grab des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs sowie das einzige Papstgrab in Deutschland und nördlich der Alpen.

(Quelle: wikipedia.de)

 

 

 

06_13990 10.09.2006 Luftbild Dillenburg

Luftbild der Stadt Dillenburg mit Wilhelmsturm

Dillenburg ist eine Stadt in Mittelhessen (Regierungsbezirk Gießen). Die Stadt ist ein Mittelzentrum und war ehemals Kreisstadt des Dillkreises, der heute Teil des Lahn-Dill-Kreises ist.

Die Stadt liegt an der deutsch-niederländischen Ferienstraße Oranier-Route und der Deutschen Fachwerkstraße und ist Startpunkt des Fernwanderwegs Rothaarsteig.

Vor allem durch den Rothaarsteig, aber auch durch die geschichtlichen Bezüge zu den Niederlanden ist Dillenburg touristisches Ziel.

Ein bekanntes Bauwerk in Dillenburg ist der Wilhelmsturm (im Bild rechts). In den Jahren 1872 bis 1875 wurde er auf dem ehemaligen oberen Schlosshof nach Plänen des Baumeisters Friedrich Albert Cremer mit deutsch-niederländischer Unterstützung errichtet. Von den Gesamtbaukosten in Höhe von 29.122 Talern trug allein die Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau mit 18.000 Talern den größten Teil. Mit diesem Turm wollte man Wilhelm I. von Oranien, der 1533 hier geboren wurde, ein bleibendes Denkmal errichten. Ein moderner Kritiker umschrieb den Turm als eine „Mischung aus romantischer Zweckberechnung mit einem monumentalen architektonischen Grundgedanken“.

(Quelle: wikipedia.de)