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Luftbild Celle

Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und ist eine Stadt mit einer pittoresken Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und einem Schloss im Stil der Renaissance und des Barocks.

Das Celler Schloss war eine der Residenzen des Hauses Braunschweig-Lüneburg. Die vierflügelige Anlage ist das größte Schloss in der Region der südlichen Lüneburger Heide.

Heutzutage sind im Inneren des Schlosses diverse Räume und Säle aus den verschiedenen Bauphasen des Schlosses erhalten. Unter Georg Wilhelm wurden barocke Staatsräume eingerichtet, die ebenfalls erhalten sind. In der Gotischen Halle finden heute wechselnde Ausstellungen statt und im Ostflügel befindet sich das 2007 neu eröffnete Residenzmuseum, das die Geschichte der Welfen und des Königreichs Hannover zeigt. Die Besichtigung der historischen, von 1978 bis 1981 restaurierten Schlossräume und der Schlosskapelle ist bei Führungen möglich.

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Luftbild Celle mit Altstadt und Schloss

Celle ist eine große selbstständige Stadt und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen, mit rund 70.000 Einwohnern.

Sie gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und ist eine Stadt mit einer pittoresken Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und einem Schloss im Stil der Renaissance und des Barocks.

Die Fachwerk-Altstadt ist die Hauptattraktion der Stadt Celle. Im Zweiten Weltkrieg unbeschadet geblieben, sind dort zahlreiche Fachwerkhäuser aus den letzten Jahrhunderten zu finden, die teils aufwändig originalgetreu restauriert wurden.

Das Celler Schloss zählt zu den schönsten Schlössern der Welfen, einem der ältesten noch heute existierenden Fürstenhäuser. Als „castrum“ im Jahre 1318 erstmals erwähnt, wurde die zunächst einfache Burg im Laufe der Jahrhunderte zu einer aufwendigen und prachtvollen Vierflügelanlage umgebaut und ständig erweitert. Renaissance und Barock gehen hier eine unverwechselbare Mischung ein.

(Quelle: www.wikipedia.de/www.celle-tourismus.de)