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Luftbild Bremerhaven 31.08.2005

Luftbild Überseehafen von Bremerhaven (Bremische Häfen)

Die Bremischen Häfen umfassen die Hafengruppen Bremerhaven und Bremen. Die Bremischen Häfen sind der zweitgrößte deutsche und der viertgrößte europäische Universalhafen (nach Rotterdam, Hamburg und Antwerpen). Sie werden durch die bremenports GmbH & Co. KG verwaltet.

In den Bremischen Häfen wurden 2013 über 78,8 Mio. t Seegüter umgeschlagen (2012: 84,0 Mio. t), darunter knapp 5,8 Mio. Containereinheiten TEU (2012: 6,1 Mio. TEU) und 2,179 Mio. Pkw.[1] Der Seehafen Bremerhaven ist mit Abstand der weltweit größte Umschlagplatz für Automobile.

Über die Hafengruppe Bremerhaven werden vorrangig Container und Automobile umgeschlagen, der Seegüterumschlag lag 2013 bei 66,2 Mio. t. Die Hafengruppe Bremen (Bremen-Stadt) trug im Jahr 2013 mit 12,6 Mio. t Seegütern zum Umschlagaufkommen bei, besonders Massengütern, darunter Erze und Kohle.

Erst 1827 gelang es dem Bremer Senat, dem Königreich Hannover das Gelände der ehemaligen Carlsburg an der Nordseite der Mündung der Geeste in die Außenweser abzukaufen, samt umgebenden Deichvorland. Dort gründete der Stadtstaat den Ort Bremerhaven und legte ein erstes künstliches Hafenbecken an, den Alten Hafen. 1847 wurde Bremerhaven Ausgangspunkt der ersten Dampfschiffslinie von Europa nach Amerika. Durch seine Lage an der Außenweser hat die Seestadt den Vorteil des tieferen Fahrwassers. Über Schleusenanlagen sind tideunabhängige Hafenbereiche (Dockhäfen) geschaffen worden. Im Jahr 1845 gründete das Königreich Hannover an der Südseite der Geestemündung Hafen und Siedlung Geestemünde. Dieser Hafen lag günstiger als das alte Geestendorf und trat in Konkurrenz zu Bremerhaven.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbilder Bad Segeberg Karl-May-Festspiele

Luftbild Bad Segeberg mit Karl-May-Festspiele Freilichtbühne

Bad Segeberg liegt unweit des westlichen Randes des ostholsteinischen Hügellandes. Der westliche Teil des Stadtgebietes wird von der Trave begrenzt, im Norden wird die Stadtgrenze durch den Ihlsee und angrenzende Waldgebiete, im Nordosten durch den Großen Segeberger See und im Westen wieder durch ausgedehnte Waldgebiete bestimmt. Im Süden wird die Stadt durch die Ortschaften Högersdorf und Klein Gladebrügge begrenzt.

Anfang der 1950er Jahre beschloss die Stadtverwaltung von Bad Segeberg, Karl Mays Abenteuerromane als „Karl-May-Spiele“ im örtlichen Kalkbergstadion aufzuführen. Dieses war seit Jahren nur gelegentlich genutzt worden. Viele Bad Segeberger nahmen als Komparsen teil, nähten Kostüme oder versorgten die Pferde. Letztere wurden von den Bauern umliegender Orte ausgeliehen. Das Budget der ersten Inszenierung des Lübecker Oberspielleiters Rudolf Ludwig betrug 25.000 DM, im 21. Jahrhundert stehen dagegen mehrere Millionen Euro zur Verfügung.

Die Entscheidung, Stoffe gerade von Karl May im Kalkbergstadion zu inszenieren, fiel auch deshalb, weil das Werk Mays in dessen Heimat Sachsen damals, Anfang der 1950er Jahre, kulturpolitisch-ideologisch durch die DDR verfemt war. Man wollte May in der Bundesrepublik Deutschland eine Heimstatt geben und auch das vom Reichsarbeitsdienst geschaffene überdimensionierte Kalkbergstadion mit einem populären Autorennamen verknüpfen; ein biographischer Bezug Mays wie zum Beispiel zu Radebeul besteht zu Bad Segeberg nicht.

In den 1980er Jahren wurde die neu gegründete Kalkberg GmbH, deren Geschäftsführer Ernst Reher war, mit der Durchführung der Karl-May-Spiele beauftragt. In dieser Zeit spielte Pierre Brice wie in den Karl-May-Verfilmungen den Winnetou. Auf Pierre Brice folgte 1992 Gojko Mitić – der „Winnetou des Ostens“ – als Hauptdarsteller und ging erst 2006. Sein Nachfolger wurde von 2007 bis 2012 der in Istanbul geborene Schauspieler Erol Sander. In dieser Zeit hatten die Karl-May-Spiele die meisten Besucher. Seit 2013 steht Jan Sosniok als Winnetou auf der Bühne in Bad Segeberg.

Seit Jahren ist es Tradition in Bad Segeberg, das Ensemble mit einem oder mehreren bekannten Gaststars zu verstärken: Wayne Carpendale, Christian Kohlund, Tanja Szewczenko, Götz Otto, Saskia Valencia, Winfried Glatzeder, Volker Brandt, Patrick Bach, Tanja Schumann, Joshy Peters, Frank Schröder, Alexandra Kamp, Reiner Schöne, Arthur Brauss, Horst Janson, Mathieu Carrière, Peter Hofmann, Elke Sommer, Ralf Wolter, Martin Semmelrogge, Freddy Quinn, Markus Majowski, Lisa Fitz, Eva Habermann, Ingo Naujoks, Mola Adebisi, Dunja Rajter, Timothy Peach und Ingrid Steeger sind nur einige Beispiele.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbilder Schloss Morsbroich, Leverkusen 2005

Luftbild Schloss Morsbroich Leverkusen 2005

Das Schloss Morsbroich im Leverkusener Stadtteil Alkenrath ist eine ehemalige Kommende des Deutschen Ordens. Seit 1951 ist im Schloss das Städtische Museum für moderne Kunst beheimatet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg mietete die Stadt Leverkusen das stark beschädigte Gebäude im Jahr 1948. Nachdem Pläne zur Errichtung eines Alters- oder Kinderheimes im Schloss verworfen worden waren, wurde dort 1951 auf eine Initiative von Bertha Middelhauve hin ein Museum eröffnet. Im Jahr 1974 beschloss der Leverkusener Stadtrat den Kauf des Besitzes. Für 3 Millionen DM erwarb sie das ehemalige Rittergut von der Freiherr von Diergardt’sche Verwaltung, die den Besitz im Auftrag der Erben betreute. Nach mehrjährigen Umbau- und Renovierungsarbeiten öffnete das Museum im Oktober 1985 erneut seine Pforten für die Öffentlichkeit mit dem städtischen Museum für moderne Kunst, das bis heute dort besteht. Darüber hinaus ist das Schloss Repräsentationsfläche der Stadt Leverkusen und bietet die Möglichkeit der Hochzeit im Spiegelsaal.

2009 wurde das Museum vom Internationalen Kunstkritikerverband AICA zum Museum des Jahres gewählt. Die Deutsche Sektion des Verbandes begründete seine Entscheidung damit, dass es das Publikum mit den eigenen Sammlungen zeitgenössischer Kunst sowie den Wechselausstellungen vorbildlich an die aktuellen Kunstströmungen heranführt.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild München Olympiastadion

Luftbild Olympiapark und Olympiastadion München

Der Olympiapark in München war der Veranstaltungsort der XX. Olympischen Sommerspiele 1972 und befindet sich auf dem Oberwiesenfeld. Bis heute ist er Austragungsort für sportliche Veranstaltungen sowie Veranstaltungsort für kulturelle, gesellschaftliche oder religiöse/weltanschauliche Veranstaltungen beziehungsweise Gottesdienste. Verwaltet wird der Olympiapark durch die Olympiapark München GmbH, eine hundertprozentige Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München.

Bis zum August 2012 fanden im 850.000 m² großen Park über 11.500 Veranstaltungen mit mehr als 188 Millionen Besuchern statt. Seit den Sommerspielen 1972 waren die Bauten des Olympiaparks Austragungsort von 31 Weltmeisterschaften, 12 Europameisterschaften und fast 100 deutschen Meisterschaften. Hinzu kommen zahlreiche weitere Events wie Konzerte, Messen, Ausstellungen etc.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Weimar Nationaltheater

Luftbild Weimar

Weimar liegt an einem Bogen der Ilm südöstlich des Ettersberges, des mit 478 Metern höchsten Berges im Thüringer Becken. Die Stadt ist nach Erfurt, Jena und Gera die viertgrößte Thüringens und liegt etwa auf halbem Wege zwischen Erfurt im Westen und Jena im Osten.

Weimar ist ein Mittelzentrum, das zum Teil Funktionen eines Oberzentrums erfüllt und seit 2004 offiziell als Universitätsstadt bezeichnet wird. Neben der Bauhaus-Universität beherbergt die Stadt die Hochschule für Musik Franz Liszt und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Außerdem haben in Weimar zahlreiche Behörden ihren Sitz, zum Beispiel das Thüringer Oberverwaltungsgericht, der Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie.

Zum kulturellen Erbe der Stadt gehören neben den Traditionen der Weimarer Klassik um Wieland, Goethe, Herder und Schiller auch das Bauhaus und die Nationalversammlung von 1919, von der sich der Name der Weimarer Republik herleitet. Das „klassische Weimar“ wurde im Dezember 1998 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Entscheidung wurde begründet mit der „großen kunsthistorischen Bedeutung öffentlicher und privater Gebäude und Parklandschaften aus der Blütezeit des klassischen Weimar.“

Außerdem war Weimar seit 1572 Hauptstadt von Sachsen-Weimar, später Sachsen-Weimar-Eisenach. Dies war der erste Staat Deutschlands, der sich eine Verfassung gab (1816). Von 1920 bis 1948 war Weimar die Hauptstadt des Landes Thüringen. 1999 war sie Kulturhauptstadt Europas.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Schaffhausener Rheinfall

Luftbild Rheinfall Schaffhausen, 2008

Der Rheinfall, früher auch Grosser Laufen genannt (im Gegensatz zum Kleinen Laufen in Laufenburg), ist der grösste Wasserfall Europas, neben dem doppelt so hohen, aber halb so wasserreichen Dettifoss auf Island. Er befindet sich in der Schweiz auf dem Gebiet der Gemeinden Neuhausen am Rheinfall im Kanton Schaffhausen (rechtsufrig) und Laufen-Uhwiesen im Kanton Zürich (linksufrig), rund vier Kilometer westlich unterhalb der Stadt Schaffhausen.

Auf dem Weg vom Bodensee nach Basel stellen sich dem Hochrhein mehrfach widerstandsfähige Gesteine in den Weg, die das Flussbett verengen und die der Fluss in Stromschnellen und einem Wasserfall, dem Rheinfall, überwindet.

Der Rheinfall hat eine Höhe von 23 Metern und eine Breite von 150 Metern. Der Kolk in der Prallzone hat eine Tiefe von 13 Metern. Bei mittlerer Wasserführung des Rheins stürzen im Rheinfall 373 Kubikmeter Wasser pro Sekunde über die Felsen (mittlerer Sommerabfluss: etwa 700 m³/s). Die höchste Abflussmenge wurde im Jahr 1965 mit 1250 Kubikmetern, die geringste Abflussmenge im Jahr 1921 mit 95 Kubikmetern in der Sekunde gemessen. Auch in den Jahren 1880, 1913 und 1953 war der Abfluss ähnlich gering.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Kirche

Luftbild Kirche

ein typischer Platz mitten im Dorf. Die Kirche markiert den zerntralen Ort, alle Bebauung gruppiert sich darum. Luftbilder setzten das einzelne Bauwerk in den Zusammenhang mit der Umgebung. Keine Perspektive kann diese Information besser vermitteln.

Wer weiß, wo diese Kirche steht?

Hafen von Dover im Luftbild

Luftbild Dover, Hafen 2014

Dover ist eine englische Stadt mit dem wichtigsten englischen Hafen an der Straße von Dover am Ärmelkanal. Dover liegt in der Grafschaft Kent und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts

Dover liegt im äußersten Südosten Englands und ist die dem kontinentalen Festland und Frankreich am nächsten liegende englische Stadt. Die kürzeste Entfernung in der Straße von Dover von ca. 34 Kilometer wird zwischen South Foreland, nordöstlich von Dover, und dem Cap Gris-Nez nahe der französischen Hafenstadt Calais gemessen.Berühmt sind die Kreidefelsen von Dover. Die Römer führten den (wahrscheinlich vorkeltischen) Namen Albion für Britannien wegen der phonetischen Ähnlichkeit zu ihrem Wort albus für weiß irrigerweise auf die weißen Felsen zurück.

(Quelle Wikipedia.de)

 

Luftbilder England FOTOFLUG.de

Luftbild Warwick Castle, Midlands, England

Warwick Castle ist eine mittelalterliche Burg, die sich aus einer von Wilhelm dem Eroberer im Jahre 1068 errichteten Burg entwickelt hat. Warwick ist der Hauptort der Grafschaft Warwickshire in England, der an einer Biegung des Flusses Avon liegt. Die ursprüngliche hölzerne Burgmotte wurde im 12. Jahrhundert aus Stein neu gebaut. Während des Hundertjährigen Krieges wurde die der Stadt zugewandte Burgseite neu befestigt und stellt nun eines der bekanntesten Beispiele der Militärarchitektur des 14. Jahrhunderts dar. Die Burg wurde bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts als Festung verwendet. Danach wurde sie von Jakob I. im Jahre 1604 an Sir Fulke Greville übertragen, der sie zu einem Landhaus umbaute. Sie blieb im Eigentum der Familie Greville, die im Jahre 1759 zu Grafen von Warwick ernannt wurden, bis sie 1978 von der Tussauds Group gekauft wurde.

(Quelle: Wikipedia)