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Ein tolles Weihnachtsgeschenk – Der Luftbildkalender 2017

Ihr habt die Wahl zwischen zwei Kalender mit tollen Luftaufnahmen der Schwebebahn oder den Städten im Ruhrgebiet.

In unseren “Schrägansichten 2017 – Die Schwebebahn” gibt es eindrucksvolle Fotos von mehreren Generationen der Schwebebahn. Kaiserwagen und die ganz neue Schwebebahn können im Luftbild bewundert und direkt verglichen werden. Welche findet Ihr schöner?

Schaut Euch hier eine Ansicht des Kalenders an und lasst Euch überzeugen:
https://www.luftbild.de/luftbild-shop/schraegansichten/schraegansichten-2017-generationen-der-schwebebahn/

Der zweite Kalender “Schrägansichten 2017 – Städte im Ruhrgebiet” beeindruckt mit tollen Bildern von verschiedenen Innenstädten des Ruhrgebiets. Schaut Euch aus einer anderen Perspektive die Straßen und Häuser an, durch die ihr vielleicht noch letztes Wochenende geschlendert seit. Auch das Bild vom Revierderby gehörte in diesen speziellen Kalender über eine Reise durch den Ruhrpott.

Schaut doch selbst einmal:
https://www.luftbild.de/luftbild-shop/schraegansichten/schraegansichten-2017-staedte-im-ruhrgebiet/

Für welchen entscheidet Ihr Euch?

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Luftbild der Stadt Wuppertal – Parkanlagen Hardt

Weite Teile der Hardt waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine Brachfläche, die lange Zeit als Steinbruch und Viehweide genutzt wurde. Bereits im Dreißigjährigen Krieg war die vormals bewaldete Hardt weitgehend abgeholzt worden. Im Jahr 1807 beschloss die Stadt Elberfeld, den Bergrücken aufzuforsten, um dem Holzmangel in der Stadt entgegenzuwirken.

Als Begründer der Hardt-Anlagen als Stadtpark gilt der Elberfelder Arzt Johann Stephan Anton Diemel, auf dessen Initiative hin im Zuge der Wiederbepflanzung der Hardt erste Flächen gärtnerisch gestaltet und dem Publikum zugänglich gemacht wurden. An ihn erinnern heute das 1824 am Aufstieg zur Elisenhöhe errichtete Diemel-Denkmal sowie die nach ihm benannte Diemeltreppe, einen der zahlreichen Fußwege, die aus der Stadt auf die Hardt hinauf führen.

(Quelle: wikipedia.de)

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Luftbild Wuppertal – Bayer Werk

Das Ruhrgebiet hat einen großen Teil seines Aufschwungs der Funktion als Rohstofflieferant der Wuppertaler Region zu verdanken und entwickelte sich erst später. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Städte Barmen und Elberfeld bedeutender als Dortmund, Duisburg oder Düsseldorf.

Der ab Beginn des 19. Jahrhunderts durchweg mechanisierten Textilindustrie in Wuppertal folgten unterstützende Gewerbezweige wie die chemische Industrie, die sich zunächst der Entwicklung von Textilfarbstoffen widmete, der Maschinenbau (Textilmaschinen) und der Elektrotechnik. Die Werkzeugindustrie, deren Tradition bis in das Spätmittelalter zurückgeht, etablierte sich vor allen im heutigen Stadtteil Cronenberg und stellt auch heute noch Weltmarktführer in ihrem Bereich. Daneben entwickelte sich Elberfeld zu einem umschlagsstarken Handelszentrum, das vor allem lokale Produkte (Barmer Artikel) weltweit vermarktete. Das Unternehmen Bayer wurde am 1. August 1863 im Barmen von Friedrich Bayer und Johann Friedrich Weskott gegründet und produziert bis heute im Elberfelder Stammwerk.

Dem Wachsen der Wirtschaft folgte ein erheblicher Anstieg der Bevölkerung, deren Zuwachs vor allen aus der zugewanderten Arbeiterschaft bestand. Zwischen 1830 und 1885 vervierfachte sich die Einwohnerschaft und Barmen und Elberfeld wuchsen jeweils zu Großstädten

(Quelle: wikipedia.de)

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Luftbild Wuppertal – Stadtteil Barmen

Barmen war bis zu seiner Vereinigung im Jahr 1929 mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal eine Großstadt im östlichen Rheinland. Heute erstreckt sich Barmen als Stadtteil Wuppertals auf die Stadtbezirke Barmen, Heckinghausen und Oberbarmen. Das westfälische Langerfeld, vormals Gemeinde im Kreis Schwelm, heute der östliche Teil des Wuppertaler Stadtbezirks Langerfeld-Beyenburg, gehörte ab 1922 ebenfalls zur Stadt Barmen; ebenso das Westfalen zugehörige Nächstebreck mit vereinzelten Eingemeindungen aus der Stadt Sprockhövel.

(Quelle: wikipedia.de)