Beiträge

Luftbild Lübeck 15.07.2006

Luftbild Lübeck Juli 2006

Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, seit spätestens dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch) ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und im Südosten Schleswig-Holsteins an der Ostsee (Lübecker Bucht). Mit ihren 212.958 Einwohnern ist Lübeck nach der Landeshauptstadt Kiel die Stadt mit den meisten Einwohnern und somit eines der vier Oberzentren des Landes. Flächenmäßig ist sie die größte Stadt in Schleswig-Holstein. Die mittelalterliche Lübecker Altstadt ist seit 1987 Teil des UNESCO-Welterbes.

(Quelle: Wikipedia)

 

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Lübeck in unserem #Luftbilddienst Archiv unter
https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-schleswig-holstein/luebeck/

Luftbild Wuppertal Universität 2015

Luftbild Wuppertal Universität 2015

Die Bergische Universität Wuppertal – kurz Uni Wuppertal sowie inoffiziell BUW, englisch University of Wuppertal – wurde 1972 im Zuge der NRW-Bildungsinitiative als Gesamthochschule gegründet. Seit 2003 wird sie unter dem heutigen Namen als Universität geführt. Im Wintersemester 2014/15 studierten an der Universität über 20.100 Studierende, darunter befanden sich mehr als 4000 Erstsemester. Diese wurden von über 250 Professoren in etwa 1030 Lehrveranstaltungen an drei Universitätsstandorten unterrichtet. Im gleichen Zeitraum wurden etwa 100 Studiengänge angeboten.

Die Hochschule verfügt über ein breites Fächerspektrum mit vielen interdisziplinären Verknüpfungen und Studiengängen wie der Sicherheitstechnik oder dem Mediendesign, die in Wuppertal einzigartig oder in besonderer Weise angeboten werden. Sie ist jedoch keine klassische Volluniversität: Die Fachbereiche Medizin und Jura fehlen. Vor allem die Bereiche Physik, Architektur oder Design erreichen regelmäßig gute Platzierungen in Vergleichsstudien, der Bereich der Gründungsqualifizierung wurde bereits mehrfach als bester Deutschlands ausgezeichnet, auch der Bereich der Lehramtsstudien zählt zu den führenden in Deutschland. Angehörigen der Universität werden regelmäßig Auszeichnungen und Ehrungen für wissenschaftliche Leistungen zuteil, viele weitere Wissenschaftler sind in nationalen und internationalen Gremien und Instituten vertreten. Darüber hinaus wurde Rektor Lambert T. Koch seit 2010 jährlich unter die besten Hochschulrektoren Deutschlands gewählt.

Die Universität verfügt über ein ausgeprägtes Forschungsprofil. Anfang 2015 bestanden ca. 400 Forschungsgruppen und ein überregionaler DFG-Sonderforschungsbereich. Die Universität ist unter anderem an internationalen Großforschungsprojekten wie IceCube, dem Pierre-Auger-Observatorium oder dem LHC Computing Grid beteiligt und stellt in diesen Bereichen einige der bedeutendsten Wissenschaftler. Mit Pleiades und QPACE befinden sich hier zwei der leistungsstärksten Rechenzentren der Welt. Ein jüngeres Ereignis ist die Entdeckung der Terahertz-Quelle, die als Meilenstein in der Terahertz-Technologie gilt. Auch einige der an der Universität ansässigen Institute wie das Martin-Heidegger-Institut, das Europäische Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen oder das Biblisch-Archäologische Institut haben überregionale Bedeutung.

(Quelle: Wikipedia)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Wuppertal in unserem #Luftbilddienst Archiv unter
https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-nordrhein-westfalen/wuppertal/

BASF Ludwigshafen 2006 Luftbild

Luftbild Ludwigshafen BASF 2006

Die BASF SE (ehemals „Badische Anilin- & Soda-Fabrik“) ist der nach Umsatz und Marktkapitalisierung weltweit größte Chemiekonzern. Weltweit sind etwa 113.000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern bei der BASF beschäftigt. Die BASF betreibt über 390 Produktionsstandorte weltweit, ihr Hauptsitz befindet sich in Ludwigshafen am Rhein. 2014 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von 74,3 Mrd. EUR ein EBIT von 7,4 Mrd. EUR. Die Aktie des Unternehmens ist im DAX an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und wird ebenfalls an den Börsen in London und Zürich gehandelt. (Quelle Wikipedia.de)

Das hier im Luftbild zu sehene Areal hat eine Länge von ca. 5,5 km.

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Ludwigshafen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter
https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-rheinland-pfalz/ludwigshafen-am-rhein/

Luftbild Landau in der Pfalz 2006

Luftbild Landau in der Pfalz 2006

Landau in der Pfalz (im Südpfälzer Dialekt Landaach) ist eine kreisfreie Stadt sowie Verwaltungssitz des Landkreises Südliche Weinstraße im Land Rheinland-Pfalz in Deutschland. Flächenmäßig ist Landau mit 82,94 km² die drittgrößte Stadt der Pfalz nach Kaiserslautern und Neustadt an der Weinstraße, welche zusätzlich bevölkerungsreicher sind. Berücksichtigt man nur die Einwohnerzahl, stehen die beiden vorderpfälzischen Städte Speyer und Ludwigshafen am Rhein ebenfalls vor Landau. Die Stadt ist ein Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums und ist Ausrichter der Landesgartenschau 2015. (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Landau in unserem #Luftbilddienst Archiv unter
https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-rheinland-pfalz/landau-in-der-pfalz/

 

15k2_08432 15.05.2015 Luftbild Bremen

Luftbild Bremen 2015

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen . Zu dem Zwei-Städte-Staat gehören die beiden Großstädte Bremen und das 53 kmnördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine Exklave der Stadt Bremen innerhalb von Bremerhaven. (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Bremen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-bremen/

Luftbild Bremen Mitte

Luftbild Bremer Dom mit Rathaus 2015

Der St.-Petri-Dom in Bremen ist ein aus Sandstein und Backstein gestalteter romanischer Kirchenbau, der vom 11. Jahrhundert an über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten errichtet und bis ins 13. Jahrhundert im Stil der Gotik umgebaut wurde. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation alle Bautätigkeit stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des schwer vernachlässigten und an einer Stelle eingestürzten Baus in Anlehnung an die ursprüngliche Gestaltung, mit der Doppelturmfassade im Westen und einem (zuvor vermutlich nie vorhandenen) Vierungsturm in neoromanischem Stil. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri. Es steht seit 1973 unter Denkmalschutz    (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Bremen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-bremen/

Kita Himmelsleiter und ev. Kirche Milspe

Luftbild Ennepetal Milspe – ev. Kirche und Kita Himmelsleiter 2015

Die fünfjochige, neugotische Emporenhalle mit einem Chor im 5/8-Schluss wurde von 1895 bis 1896 von E. Eichelberg errichtet. Der ortsbildprägende Backsteinbau ist zum Teil mit farbig abgesetztem Dekor und Werksteinschmuck an den Portalen und Maßwerkfenstern ausgeführt. Die polygonal geschlossenen Erweiterungen wirken querhausartig, der Westturm wird von Treppentürmchen flankiert. Im Innenraum ist eine dreiseitige Empore eingebaut. In das Mittelschiff ist eine satteldachförmige Holzdecke eingezogen, die Seitenschiffe sind flach gedeckt. Die flachgedeckten querhausartigen Erweiterungen sind durch Emporen abgeteilt. Die Kanzel, die Taufe und Teile des Gestühls sind aus der Bauzeit.Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Milspe, einem Ortsteil von Ennepetal im Ennepe-Ruhr-Kreis (Nordrhein-Westfalen).

(Quelle: Wikipedia.de)

In direkter Nachbarschaft liegt der Kindergarten / die Kindertagesstätte “Himmelsleiter”

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Ennepetal in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-nordrhein-westfalen/ennepetal/

Neues Rathaus Hannover im Luftbild

Luftbild Hannover – neues Rathaus

Das Neue Rathaus in Hannover ist das Rathaus der niedersächsischen Landeshauptstadt und Hauptsitz der hannoverschen Stadtverwaltung unter ihrem Oberbürgermeister. Der wilhelminische, schlossähnliche Prachtbau in eklektizistischem Stil wurde von 1901 bis 1913 errichtet. Das erste Rathaus der Stadt war das Alte Rathaus, dessen Gebäude ab 1230 entstanden. 1863 verließ die Stadtverwaltung das Alte Rathaus und zog in das nahe gelegene Wangenheimpalais um.

Das Neue Rathaus ist eingebettet in den zehn Hektar großen Maschpark am Südrand der Innenstadt, außerhalb des historischen Stadtkerns von Hannover. Der Platz vor dem nach Nordnordost weisenden Nordflügel heißt heute Trammplatz, ist eigens im Zusammenhang mit dem Rathausbau angelegt worden und erhielt seinen Namen nach dem damaligen Stadtdirektor Heinrich Tramm. Die Südseite des Gebäudes ist dem Maschteich zugewandt. (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Hannover in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-niedersachen/hannover/

Luftbild Bremen Schnoorviertel

Luftbild Bremen – Schnoorviertel

Der Schnoor – auch das Schnoorviertel genannt (von niederdeutsch Schnoor, Snoor = Schnur) – ist ein mittelalterliches Gängeviertel in der Altstadt Bremens und auch der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Das Quartier verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Die Gänge zwischen den Häusern standen oft in Zusammenhang mit Berufen oder Gegenständen: So gab es einen Bereich, in welchem Seile und Taue hergestellt wurden (Schnoor = Schnur), und einen benachbarten Bereich, in dem Draht und Ankerketten gefertigt wurden (plattdeutsch Wiere = Draht), woher die Straße Lange Wieren ihren Namen hat.  (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Bremen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-bremen/

Stadion des WSV im Luftbild

Luftbild Wuppertal Stadion am Zoo

Das Stadion am Zoo ist eine Sportstätte in der nordrhein-westfälischen Stadt Wuppertal im Zooviertel, Stadtbezirk Elberfeld-West. Seit 1983 steht es unter Denkmalschutz.
Der Initiator der neuen Stadionanlage der Stadt Elberfeld war der zuständige Beigeordnete und Tiefbau-Ingenieur Friedrich Roth.[2] Entworfen wurde das Stadion von den Kölner Architekten Theo Nussbaum und Theo Willkens und innerhalb eines halben Jahres fertiggestellt.[3] Die Eröffnung fand im Oktober 1924 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt. Es war seinerzeit eines der größten und modernsten Stadien Westdeutschlands, damals war der Name „Bergisches Stadion“ geläufig.[4] Dies lag insbesondere an der imposanten Radrennbahn, die zwischen der Aschenbahn und den Zuschauerrängen in das Stadion integriert war.

Die extrem schnelle Betonbahn – man sprach von der schnellsten Radrennbahn Europas, vielleicht auch der ganzen Welt − gestattete Steherrennen, die mit enormem Tempo gefahren wurden. Der belgische Weltmeister Victor Linart nannte sie „die schönste Bahn Europas“. Etliche Weltrekorde im Steherrennen wurden auf der Bahn erzielt, so etwa am 24. Oktober 1955 der Stundenweltrekord über 96,016 Kilometer des Bochumer Radrennfahrers Walter Lohmann. Steherrennen wurden dort bis in die 1950er Jahre ausgetragen, so die Steher-Wettbewerbe der UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1927 und der Bahnweltmeisterschaften 1954. In den 1970er Jahren wurde die Radrennbahn jedoch teilweise abgetragen, um zusätzliche Zuschauerränge zu ermöglichen. Später lockten auch Leichtathletikveranstaltungen, insbesondere der Länderkampf, die Massen. Polizeifeste sowie eine Außenwette der TV-Sendung Wetten, dass..? sorgten ebenso für Besucherandrang.

Aber letztendlich war es der Fußball, der das Stadion bekannt machte. Seit 1954 kann der Wuppertaler SV die Spielstätte als Austragungsort sein Eigen nennen. 35.000 Zuschauer und mehr waren in der damaligen 1. Bundesliga keine Seltenheit. Neben FC Bayern München, FC Schalke 04, VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach gastierten auch Vereine wie SpVgg Erkenschwick, Rhenania Würselen, Westfalia Herne und VfL Witten, die genauso wie der WSV in der damals höchsten Klasse, der Oberliga West spielten.

Am 20. März 1938 spielte hier die Deutsche Fußballnationalmannschaft vor 20.000 Zuschauern gegen Luxemburg (Ergebnis 2:1).

Der offizielle Zuschauerrekord steht bei 38.000 Zuschauern (Wuppertaler SV e.V. gg. Bayern München 1974). Inoffiziell wird von einigen Veranstaltungen mit bis zu 50.000 Zuschauern gesprochen. So sollen bei einem Pokalspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Köln selbst auf der Aschenbahn noch Bänke aufgestellt worden sein, um Zuschauer unterzubringen.

Offiziell fasst das Stadion am Zoo 28.300 Zuschauer. Zugelassen werden aus Sicherheitsgründen maximal 25.300. Davon sind 5000 Sitzplätze überdacht und 1500 Sitzplätze befinden sich auf der Gegengerade.

Anfang der 1990er Jahre wurde die alte (einsturzgefährdete) Haupttribüne durch einen aufwändigen Neubau (28 Mio. DM) ersetzt. Ein Großteil der Kosten verschlang hierbei die Erhaltung und Restaurierung der denkmalgeschützten Schildwand der alten Haupttribüne. Bedingt durch die Auflagen der Oberen Denkmalbehörde ist es auf der Tribüne immer recht zugig und an den Randbereichen bei Regen auch nicht unbedingt trocken. Neben der Schildwand des Berliner Olympiastadions gibt es nur noch diese. 1993 wurde eine neue Haupttribüne eingeweiht.

Sportlich wird das Stadion fast ausschließlich vom Wuppertaler SV zu den Heimspielen in der Fußball-Oberliga genutzt. Zu einem Freundschaftsspiel gegen Bayern München füllte sich das Stadion im Januar 2004 mit 25.300 Zuschauern und war somit ausverkauft.

Problematisch wurde es für den Hauptnutzer Wuppertaler SV Ende Januar 2008, da man den FC Bayern München erneut erwartete, diesmal allerdings im DFB-Pokal Achtelfinale. Bereits nach der Auslosung im ZDF gingen beim Verein zehntausende Kartenanfragen ein. Der Umbau wurde bis zum Spieltag allerdings nicht fertig. Somit wich der Wuppertaler SV in die Veltins-Arena in Gelsenkirchen aus, die über ca. 61.500 Plätze verfügt, und somit deutlich mehr als das Stadion am Zoo (in der damaligen Phase: 16.500 Plätze).
(Quelle: Wikipedia)