Beiträge

06_11893 31.08.2006 Luftbild Bad Honnef

Luftbild Bad Honnef

Bad Honnef (bis 1960 Honnef) ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis am Südrand Nordrhein-Westfalens. Sie liegt auf der östlichen Seite des Rheins und grenzt über diesen an den Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg. Bad Honnef nimmt gemäß Landesplanung die Funktion eines Mittelzentrums ein.

Bekannt geworden ist die ehemalige Kurstadt überwiegend durch ihren Ruf als „rheinisches Nizza“. Im Stadtteil Rhöndorf wohnte Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, bis zu seinem Tod im Jahr 1967.

In den letzten Jahrzehnten hat sich die ehemalige Kurstadt zu einer wichtigen Tagungs- und Kongressstadt entwickelt.

Rechts im Bild:
Die Hohenhonnef, eine ehemalige Lungenklinik in Bad Honnef, einer Stadt im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Sie liegt oberhalb der Stadt am Ende der Bergstraße (Hausnummern 110–114) auf der 206 m ü. NN hohen Augusthöhe.

(Quelle: wikipedia.de)

06_13942 10.09.2006 Luftbild Meschede - Hennesee

Luftbild Hennesee bei Meschede

Die Hennetalsperre im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge staut das Wasser der Henne oberhalb von Meschede im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen). Die heutige Staumauer wurde von 1952 bis 1955 als Ersatz für eine ältere gebaut. Betreiber der Talsperre ist der Ruhrverband.

Das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit einer Asphaltbeton-Außendichtung und einer speziellen Bremszone gegen Durchsickerung. Er war der erste Damm mit einer Oberflächendichtung aus Asphaltbeton. Eine weitere Besonderheit ist das Kronensicherungsbauwerk, ein Betonklotz mit einem Gewicht von 5.000 t unter der Bauwerkskrone.

Das Wasserkraftwerk hat eine Leistung von 1,9 MW (zwei Pelton-Turbinen) und liefert jährlich im Mittel 5,8 GWh Strom.

Am 1. Mai 2015 wurde die sogenannte Himmelstreppe, die vom Fuße des Staudamms geradewegs in 328 Stufen hinauf zur Dammkrone führt, eröffnet.

(Quelle: Wikipedia)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Meschede und Hennesee in unserem #Luftbilddienst Archiv unter
https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-nordrhein-westfalen/hennesee/

Kloster Blaubeuren

Luftbild Kloster Blaubeuren mit “Blautopf”

Das Kloster Blaubeuren in Blaubeuren (Württemberg) war ein um 1085 gegründetes Kloster des Benediktinerordens in unmittelbarer Nähe des Blautopfs, das nach der Reformation an die württembergischen Herzöge fiel und zum evangelischen Seminar wurde. Heute werden die spätmittelalterlichen Klostergebäude als altsprachliches Gymnasium genutzt; sie sind neben dem Kloster Maulbronn Standort der Evangelischen Seminare Maulbronn und Blaubeuren.

Der Blautopf in Blaubeuren in Baden-Württemberg ist die zweit-wasserreichste Karstquelle Deutschlands. Hier entspringt die Blau, die nach rund 22 km im Ulmer Stadtgebiet der Donau zufließt.

Bekannt ist der Blautopf für die je nach Lichteinfall mehr oder weniger intensive, aber immer auffallend blaue Farbe seines Wassers. Er liegt am Ostrand der Schwäbischen Alb im Norden der Stadt Blaubeuren, 16 km westlich von Ulm. Die Wasserquelle bildet den Abfluss der Blautopfhöhle (früher Blauhöhle genannt) im Blauhöhlensystem sowie der Hessenhauhöhle
Der Blautopf ist eine Karstquelle, was bedeutet, dass hier Wasser wieder an die Oberfläche tritt, das in einem größeren Gebiet versickert ist. Dieses Karstgebiet besitzt nur einen unterirdischen Wasserabfluss, es gibt keine oberirdischen Gewässer.

Das Wasser hat im Laufe von Hunderttausenden von Jahren ein großes Höhlensystem geschaffen. Ein Teil des Blauhöhlensystems, die Blautopfhöhle, wurde bis Mitte der 1980er Jahre unter anderem von Jochen Hasenmayer erforscht. Am 23. September 2006 entdeckten Jochen Malmann und Andy Kücha von der Arbeitsgemeinschaft Blautopf in der Blauhöhle eine riesige Halle, die sie Apokalypse nannten. Während die ersten 1200 Meter der Blauhöhle noch wassergefüllt sind, ist die Apokalypse trocken und stellt mit ihrer Größe (170 m Länge, 50 m Breite, 50 m Höhe) eine Besonderheit in dieser Region dar. Im April 2010 wurde mit einer 17 Meter tiefen Bohrung direkt neben der Bundesstraße 28 zum ersten Mal ein trockener, jedoch nur Höhlenforschern zugänglicher Landweg in das Blautopfhöhlensystem geschaffen. Bei einem Markierungsversuch am 21. April 2012 konnte eine hydraulische Verbindung zwischen der Hessenhauhöhle und dem Blauhöhlensystem nachgewiesen werden
(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Waren Müritz

Luftbild Waren-Müritz

Das Heilbad Waren (Müritz) ist eine Mittelstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im deutschen Land Mecklenburg-Vorpommern.

Waren ist der Hauptort an der Müritz, dem größten See auf deutschem Gebiet, und als ein Zentrum der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Das Naturzentrum Müritzeum, die erhaltene Altstadt mit vielen Denkmalbauten und der Yachthafen sind bekannte Besuchsziele.

06_14132 10.09.2006 Luftbild Diez

Luftbild Stadt Diez

Die Stadt Diez ist ein staatlich anerkanntes Heilbad und eine ehemalige Residenzstadt an der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis im Land Rheinland-Pfalz.

Das Zentrum von Diez liegt vier Kilometer südwestlich von Limburg an der Lahn und 31 Kilometer östlich von Koblenz. Die Stadt Limburg (Hessen) schließt sich nahtlos an Diez an. Die Landschaft um Diez gehört zum Rheinischen Schiefergebirge. Das Lahntal bildet dabei die Grenze zwischen den Mittelgebirgen des nördlich gelegenen Westerwaldes und des nach Süden ansteigenden Taunus.

Beherrscht wird das Stadtbild vom hochmittelalterlichen Grafenschloss Diez, dessen älteste Teile im 11. Jahrhundert erbaut wurden. Von 1743 bis 1784 wurde das Grafenschloss als nassauisches Amtshaus genutzt, danach diente es als Strafanstalt beziehungsweise Zuchthaus bis 1927. Im 18. und 19. Jahrhundert befand sich hier die bedeutendste Verarbeitungsstätte des Lahn-Marmors. Seit 24. Juni 2006 ist es ein Jugendgästehaus des Deutschen Jugendherbergswerks und bietet seit dem 3. Oktober 2007 dem neuen Museum im Grafenschloss Platz.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbilder Gevelsberg

Luftbild Ennepebogen in Gevelsberg 04.07.2015

Der Ennepebogen in Gevelsberg, eine ehemalige Industriebrache, auf der auch das Gevelsberger Elektrizitätswerk stand, wurde bzw. wird derzeit in einen Wohn- und Freizeitbereich umgestaltet. Die Abbrucharbeiten wurden im August 2006 begonnen.

Die Ennepe entspringt im Märkischen Kreis südöstlich der Stadt Halver auf einer Höhe von 425 m ü. NN und wird auf dem Stadtgebiet von Breckerfeld zur Ennepetalsperre aufgestaut (307 m ü. NN).
In ihrem weiteren Verlauf durchfließt sie die Städte Ennepetal, Gevelsberg und den westlichen Hagener Stadtteil Haspe, bevor sie in der Nähe des Hagener Hauptbahnhofs im Stadtteil Eckesey bei etwa 100 m ü. NN in die Volme mündet, welche wiederum kurz danach in Hagen-Vorhalle in die Ruhr mündet.

Obwohl stellenweise kanalisiert, bietet die Ennepe Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Neben Ratten sind auch Fische und Vögel wie z.B. Enten und Rallen sowie vereinzelt Graureiher, Wasseramsel und Eisvogel heimisch. Unter den Pflanzen ist auf Hagener Stadtgebiet vor allem als Neophyt das Drüsige Springkraut zu nennen.

(Quelle: Wikipedia)