Beiträge

BASF Ludwigshafen 2006 Luftbild

Luftbild Ludwigshafen BASF 2006

Die BASF SE (ehemals „Badische Anilin- & Soda-Fabrik“) ist der nach Umsatz und Marktkapitalisierung weltweit größte Chemiekonzern. Weltweit sind etwa 113.000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern bei der BASF beschäftigt. Die BASF betreibt über 390 Produktionsstandorte weltweit, ihr Hauptsitz befindet sich in Ludwigshafen am Rhein. 2014 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von 74,3 Mrd. EUR ein EBIT von 7,4 Mrd. EUR. Die Aktie des Unternehmens ist im DAX an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und wird ebenfalls an den Börsen in London und Zürich gehandelt. (Quelle Wikipedia.de)

Das hier im Luftbild zu sehene Areal hat eine Länge von ca. 5,5 km.

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Ludwigshafen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter
https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-rheinland-pfalz/ludwigshafen-am-rhein/

Luftbild Landau in der Pfalz 2006

Luftbild Landau in der Pfalz 2006

Landau in der Pfalz (im Südpfälzer Dialekt Landaach) ist eine kreisfreie Stadt sowie Verwaltungssitz des Landkreises Südliche Weinstraße im Land Rheinland-Pfalz in Deutschland. Flächenmäßig ist Landau mit 82,94 km² die drittgrößte Stadt der Pfalz nach Kaiserslautern und Neustadt an der Weinstraße, welche zusätzlich bevölkerungsreicher sind. Berücksichtigt man nur die Einwohnerzahl, stehen die beiden vorderpfälzischen Städte Speyer und Ludwigshafen am Rhein ebenfalls vor Landau. Die Stadt ist ein Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums und ist Ausrichter der Landesgartenschau 2015. (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Landau in unserem #Luftbilddienst Archiv unter
https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-rheinland-pfalz/landau-in-der-pfalz/

 

Luftbild Dhünntalsperre

Luftbild große Dhünn-Talsperre 2006

Die Große Dhünntalsperre, gespeist von den beiden Quellarmen des Flusses Dhünn, ist die größte Trinkwassertalsperre im Westen Deutschlands und wird vom Wupperverband betrieben. Sie liegt im Rheinisch-Bergischen Kreis zwischen den Städten und Gemeinden Wermelskirchen, Wipperfürth, Kürten und Odenthal in der Mittelgebirgsregion Bergisches Land (NRW).

Die Große Dhünntalsperre ist die Erweiterung einer schon 15 Jahre zuvor erbauten, weitaus kleineren Talsperre im Dhünntal, der Dhünntalsperre (Stauvolumen: 7,5 Mio. m³).

Die Wasserversorgung der grundwasserarmen Bergischen Großstädte Wuppertal, Remscheid und Solingen konnte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts trotz jeweils eigener Trinkwassertalsperren (Wuppertal: Herbringhauser Talsperre, Ronsdorfer Talsperre und Kerspetalsperre; Remscheid: Eschbachtalsperre, Neyetalsperre und Panzertalsperre; Solingen: Sengbachtalsperre) in den Sommermonaten nicht garantiert werden, sodass mit dem Wupperverband Ende der 1950er Jahre der Bau der Dhünntalsperre vereinbart wurde.

Diese Talsperre wurde in den Jahren 1960–1962 errichtet und war in ihren Ausmaßen identisch mit der heutigen Vorsperre Große Dhünn. In der Literatur wird diese Talsperre auch oft fälschlicherweise als Kleine Dhünntalsperre bezeichnet. (Siehe Begriffserklärung und Namensgebung). Die Solinger Sengbachtalsperre erhielt aus der Dhünntalsperre zuletzt einen Zufluss von 2,5 Mio. m³ pro Jahr. Weitere Abnehmer für die insgesamt jährlich entnommenen 8 Mio. m³ Rohwasser waren die Stadt Remscheid, der Wasserversorgungsverband Rhein-Wupper (WVV) und bergische Wassergenossenschaften. Die 1963–1964 in Betrieb genommenen Wasseraufbereitungsanlagen besaßen eine Kapazität von 500 bis 1.800 m³ pro Stunde.

Schnell stellte sich heraus, dass die Kapazität der Dhünntalsperre für die zukünftige Trinkwasserversorgung nicht reichen würde und nach einem Doppeltrockenjahr wurde 1971 die Erweiterung zur Großen Dhünntalsperre geplant (Stauvolumen: 81 Mio. m³). Erste Überlegungen zu einem Bau gab es aber schon seit den 1940er Jahren.

Der Bau wurde am 22. April 1975 mit einem ersten Sprengschuss durch den Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes NRW, Diether Deneke feierlich begonnen und endete 1985.

Als erstes wurde der Grundablass gebaut, durch den die Dhünn während der Bauphase des Damms ungehindert abfließen konnte. Umsiedlungs-, Abriss- und Rodungsarbeiten folgten. Danach wurden der Staudamm und die wassertechnischen Einrichtungen hergestellt. Nach einem zweieinhalbjährigen Probe- und Reinigungsaufstau von November 1984 bis April 1987 wurde die Talsperre am 30. September 1988 mit einer Einweihungsfeier offiziell in Betrieb genommen.

Mit der Vollendung der Großen Dhünntalsperre wurden sämtliche Versorgungsprobleme nachhaltig gelöst, sie ist sogar in die Notfallversorgung der Landeshauptstadt Düsseldorf eingebunden.  (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Bremen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/

Luftbild Bremen Mitte

Luftbild Bremer Dom mit Rathaus 2015

Der St.-Petri-Dom in Bremen ist ein aus Sandstein und Backstein gestalteter romanischer Kirchenbau, der vom 11. Jahrhundert an über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten errichtet und bis ins 13. Jahrhundert im Stil der Gotik umgebaut wurde. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation alle Bautätigkeit stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des schwer vernachlässigten und an einer Stelle eingestürzten Baus in Anlehnung an die ursprüngliche Gestaltung, mit der Doppelturmfassade im Westen und einem (zuvor vermutlich nie vorhandenen) Vierungsturm in neoromanischem Stil. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri. Es steht seit 1973 unter Denkmalschutz    (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Bremen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-bremen/

Kita Himmelsleiter und ev. Kirche Milspe

Luftbild Ennepetal Milspe – ev. Kirche und Kita Himmelsleiter 2015

Die fünfjochige, neugotische Emporenhalle mit einem Chor im 5/8-Schluss wurde von 1895 bis 1896 von E. Eichelberg errichtet. Der ortsbildprägende Backsteinbau ist zum Teil mit farbig abgesetztem Dekor und Werksteinschmuck an den Portalen und Maßwerkfenstern ausgeführt. Die polygonal geschlossenen Erweiterungen wirken querhausartig, der Westturm wird von Treppentürmchen flankiert. Im Innenraum ist eine dreiseitige Empore eingebaut. In das Mittelschiff ist eine satteldachförmige Holzdecke eingezogen, die Seitenschiffe sind flach gedeckt. Die flachgedeckten querhausartigen Erweiterungen sind durch Emporen abgeteilt. Die Kanzel, die Taufe und Teile des Gestühls sind aus der Bauzeit.Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Milspe, einem Ortsteil von Ennepetal im Ennepe-Ruhr-Kreis (Nordrhein-Westfalen).

(Quelle: Wikipedia.de)

In direkter Nachbarschaft liegt der Kindergarten / die Kindertagesstätte “Himmelsleiter”

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Ennepetal in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-nordrhein-westfalen/ennepetal/

Bremen Altstadt in Luftbild 2015

Luftbild Bremen Altstadt 2015

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen. Zu dem Zwei-Städte-Staat gehören die beiden Großstädte Bremen und das 53 km[2] nördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland. (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Bremen in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-bremen/

Neues Rathaus Hannover im Luftbild

Luftbild Hannover – neues Rathaus

Das Neue Rathaus in Hannover ist das Rathaus der niedersächsischen Landeshauptstadt und Hauptsitz der hannoverschen Stadtverwaltung unter ihrem Oberbürgermeister. Der wilhelminische, schlossähnliche Prachtbau in eklektizistischem Stil wurde von 1901 bis 1913 errichtet. Das erste Rathaus der Stadt war das Alte Rathaus, dessen Gebäude ab 1230 entstanden. 1863 verließ die Stadtverwaltung das Alte Rathaus und zog in das nahe gelegene Wangenheimpalais um.

Das Neue Rathaus ist eingebettet in den zehn Hektar großen Maschpark am Südrand der Innenstadt, außerhalb des historischen Stadtkerns von Hannover. Der Platz vor dem nach Nordnordost weisenden Nordflügel heißt heute Trammplatz, ist eigens im Zusammenhang mit dem Rathausbau angelegt worden und erhielt seinen Namen nach dem damaligen Stadtdirektor Heinrich Tramm. Die Südseite des Gebäudes ist dem Maschteich zugewandt. (Quelle: Wikipedia.de)

Weitere #FOTOFLUG Luftbilder von Hannover in unserem #Luftbilddienst Archiv unter https://www.luftbild.de/luftbild-archiv/luftbilder-niedersachen/hannover/

Stadion des WSV im Luftbild

Luftbild Wuppertal Stadion am Zoo

Das Stadion am Zoo ist eine Sportstätte in der nordrhein-westfälischen Stadt Wuppertal im Zooviertel, Stadtbezirk Elberfeld-West. Seit 1983 steht es unter Denkmalschutz.
Der Initiator der neuen Stadionanlage der Stadt Elberfeld war der zuständige Beigeordnete und Tiefbau-Ingenieur Friedrich Roth.[2] Entworfen wurde das Stadion von den Kölner Architekten Theo Nussbaum und Theo Willkens und innerhalb eines halben Jahres fertiggestellt.[3] Die Eröffnung fand im Oktober 1924 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt. Es war seinerzeit eines der größten und modernsten Stadien Westdeutschlands, damals war der Name „Bergisches Stadion“ geläufig.[4] Dies lag insbesondere an der imposanten Radrennbahn, die zwischen der Aschenbahn und den Zuschauerrängen in das Stadion integriert war.

Die extrem schnelle Betonbahn – man sprach von der schnellsten Radrennbahn Europas, vielleicht auch der ganzen Welt − gestattete Steherrennen, die mit enormem Tempo gefahren wurden. Der belgische Weltmeister Victor Linart nannte sie „die schönste Bahn Europas“. Etliche Weltrekorde im Steherrennen wurden auf der Bahn erzielt, so etwa am 24. Oktober 1955 der Stundenweltrekord über 96,016 Kilometer des Bochumer Radrennfahrers Walter Lohmann. Steherrennen wurden dort bis in die 1950er Jahre ausgetragen, so die Steher-Wettbewerbe der UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1927 und der Bahnweltmeisterschaften 1954. In den 1970er Jahren wurde die Radrennbahn jedoch teilweise abgetragen, um zusätzliche Zuschauerränge zu ermöglichen. Später lockten auch Leichtathletikveranstaltungen, insbesondere der Länderkampf, die Massen. Polizeifeste sowie eine Außenwette der TV-Sendung Wetten, dass..? sorgten ebenso für Besucherandrang.

Aber letztendlich war es der Fußball, der das Stadion bekannt machte. Seit 1954 kann der Wuppertaler SV die Spielstätte als Austragungsort sein Eigen nennen. 35.000 Zuschauer und mehr waren in der damaligen 1. Bundesliga keine Seltenheit. Neben FC Bayern München, FC Schalke 04, VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach gastierten auch Vereine wie SpVgg Erkenschwick, Rhenania Würselen, Westfalia Herne und VfL Witten, die genauso wie der WSV in der damals höchsten Klasse, der Oberliga West spielten.

Am 20. März 1938 spielte hier die Deutsche Fußballnationalmannschaft vor 20.000 Zuschauern gegen Luxemburg (Ergebnis 2:1).

Der offizielle Zuschauerrekord steht bei 38.000 Zuschauern (Wuppertaler SV e.V. gg. Bayern München 1974). Inoffiziell wird von einigen Veranstaltungen mit bis zu 50.000 Zuschauern gesprochen. So sollen bei einem Pokalspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Köln selbst auf der Aschenbahn noch Bänke aufgestellt worden sein, um Zuschauer unterzubringen.

Offiziell fasst das Stadion am Zoo 28.300 Zuschauer. Zugelassen werden aus Sicherheitsgründen maximal 25.300. Davon sind 5000 Sitzplätze überdacht und 1500 Sitzplätze befinden sich auf der Gegengerade.

Anfang der 1990er Jahre wurde die alte (einsturzgefährdete) Haupttribüne durch einen aufwändigen Neubau (28 Mio. DM) ersetzt. Ein Großteil der Kosten verschlang hierbei die Erhaltung und Restaurierung der denkmalgeschützten Schildwand der alten Haupttribüne. Bedingt durch die Auflagen der Oberen Denkmalbehörde ist es auf der Tribüne immer recht zugig und an den Randbereichen bei Regen auch nicht unbedingt trocken. Neben der Schildwand des Berliner Olympiastadions gibt es nur noch diese. 1993 wurde eine neue Haupttribüne eingeweiht.

Sportlich wird das Stadion fast ausschließlich vom Wuppertaler SV zu den Heimspielen in der Fußball-Oberliga genutzt. Zu einem Freundschaftsspiel gegen Bayern München füllte sich das Stadion im Januar 2004 mit 25.300 Zuschauern und war somit ausverkauft.

Problematisch wurde es für den Hauptnutzer Wuppertaler SV Ende Januar 2008, da man den FC Bayern München erneut erwartete, diesmal allerdings im DFB-Pokal Achtelfinale. Bereits nach der Auslosung im ZDF gingen beim Verein zehntausende Kartenanfragen ein. Der Umbau wurde bis zum Spieltag allerdings nicht fertig. Somit wich der Wuppertaler SV in die Veltins-Arena in Gelsenkirchen aus, die über ca. 61.500 Plätze verfügt, und somit deutlich mehr als das Stadion am Zoo (in der damaligen Phase: 16.500 Plätze).
(Quelle: Wikipedia)

SIHK Hagen im Luftbild 2005

Luftbild Hagen mit Südwestfälischer Industrie- und Handelskammer

Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen, kurz SIHK, ist eine Industrie- und Handelskammer mit Sitz in Hagen und Geschäftsstellen in Iserlohn, Lüdenscheid und Ennepetal. Sie wurde 1844 gegründet.

Ihr Zuständigkeitsbereich umfasst Hagen, den Märkischen Kreis und den Ennepe-Ruhr-Kreis mit Ausnahme der Städte Witten und Hattingen. Sie besitzt ~ 46.000 Betriebe als Pflichtmitglieder (Stand: Oktober 2014).
(Quelle: Wikipedia)

Luftbilder Gevelsberg

Luftbild Ennepebogen in Gevelsberg 04.07.2015

Der Ennepebogen in Gevelsberg, eine ehemalige Industriebrache, auf der auch das Gevelsberger Elektrizitätswerk stand, wurde bzw. wird derzeit in einen Wohn- und Freizeitbereich umgestaltet. Die Abbrucharbeiten wurden im August 2006 begonnen.

Die Ennepe entspringt im Märkischen Kreis südöstlich der Stadt Halver auf einer Höhe von 425 m ü. NN und wird auf dem Stadtgebiet von Breckerfeld zur Ennepetalsperre aufgestaut (307 m ü. NN).
In ihrem weiteren Verlauf durchfließt sie die Städte Ennepetal, Gevelsberg und den westlichen Hagener Stadtteil Haspe, bevor sie in der Nähe des Hagener Hauptbahnhofs im Stadtteil Eckesey bei etwa 100 m ü. NN in die Volme mündet, welche wiederum kurz danach in Hagen-Vorhalle in die Ruhr mündet.

Obwohl stellenweise kanalisiert, bietet die Ennepe Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Neben Ratten sind auch Fische und Vögel wie z.B. Enten und Rallen sowie vereinzelt Graureiher, Wasseramsel und Eisvogel heimisch. Unter den Pflanzen ist auf Hagener Stadtgebiet vor allem als Neophyt das Drüsige Springkraut zu nennen.

(Quelle: Wikipedia)