Der Neubau der Schwebebahn Wagenhalle in Oberbarmen ist im Sommer 2014 abgeschlossen. Noch sieht man die Spuren der Bauphase, die Bahnen fahren jedoch schon. Zum Zeitpunkt der Aufnahme, war die Wagenhalle mit allen Kapazitäten jedoch noch nicht operativ, dies folgte einige Wochen später und setzte den Schlusspunkt unter den zwanzig Jahre andauernden Neubau der Wuppertaler Schwebebahn.
Als Mitglied der Hanse und preußische Kreisstadt war Lennep lange Zeit eine der wichtigsten Städte des Bergischen Landes.
Heute noch besitzt Lennep eine in der Grundstruktur mittelalterliche Altstadt, die zu den ausgewählten 35 historischen Stadtkernen Nordrhein-Westfalens zählt. 116 Häuser des Stadtkerns, darunter viele Bauwerke des „Bergischen Barock“, die nach dem Stadtbrand von 1746 entstanden, stehen unter Denkmalschutz.
Ehrenbürger der Stadt ist unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen, Professor für Physik in Gießen, Würzburg und München, (* 27. März 1845 Lennep, † 10. Februar 1923 München), Entdecker der nach ihm benannten X-Strahlen, 1930 Röntgen-Denkmal-Einweihung in Lennep, 1932 Eröffnung des Röntgen-Museum in Lennep, Ehrenbürger Lenneps seit 15. Juni 1896.
(Quelle Wikipedia)
Unsere Arbeiten bringen uns weit herum. Luftbild-Aufträge im Ausland haben wir in den letzten Jahren in folgenden Ländern durchgeführt: Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich, Belgien, Niederlande, Dänemark, Norwegen, Schweden ..
Schon mit unserer Cessna wird Europa kleiner. Touren von Marl nach Mailand oder Oslo an einem Tag mit Hin- und Rückflug sind keine Seltenheit und zudem immer wieder ein Highlight.
Folgt FOTOFLUG.de auf unserer Website oder auf Facebook und Ihr könnt ein kleines bisschen mit an Bord sein!
Zum Start ins Wochenende möchten wir Euch heute unseren zweiten Kalender für das nächste Jahr 2015 vorstellen. Erlebt das Wahrzeichen von Wuppertal aus einer anderen Perspektive. Wir wünschen Euch viel Spaß beim durchblättern und ein schönes Wochenende!
Hier findet Ihr mehr Infos zu unserem neuen Produkt: Die Schwebebahn
Heute zeigen wir Euch nochmal ein Luftbild, dass im hohen Norden von Deutschland entstanden ist.
Zu sehen ist die Seehafenstadt Emden.
Emden ist die größte Stadt Ostfriesland; sie liegt an der Emsmündung, am Nordufer des Dollarts. Mit 49.787 Einwohnern ist Emden die kleinste der kreisfreien Städte Niedersachsens. Die Einwohner heißen Emder.
Die Stadt ist als friesischer Handelsort um das Jahr 800 entstanden und bis heute wesentlich durch ihren Seehafen geprägt, der im 20. Jahrhundert die Basis für die Ansiedlung größerer Industriebetriebe wie die Nordseewerke und das Volkswagenwerk war. Als Wirtschaftsstandort hat die einzige kreisfreie Stadt Ostfrieslands für die Region eine überragende Bedeutung. Seit 1973 ist die Stadt Hochschulstandort. (Quelle: wikipedia.de)
Schwerpunkte der Sammlung des Museums bilden Exponate aus den Bereichen Biologie, Geologie und Paläontologie.
Die zoologische Ausstellung gibt einen Überblick über die biologische Systematik mit einem Schwerpunkt aus der heimischen Fauna und Flora.
Eine Sonderschau widmet sich den Pilzen. Sehenswert ist das Aquarium.
In dem 90.000 Liter großen Becken wird die Fischwelt gezeigt, die im Möhnesee lebt.
Mit Hilfe des Naturwissenschaftlichen Vereins der Stadt Dortmund wurde 1912 ein eigenes Haus für die Sammlung bereitgestellt und das Museum eröffnet.
Dieses Luftbild mit “Tilt Shift Effekt” zeigt Euch die unter Denkmalschutz stehende
Spoy-Schleuse in Wardhausen, bei Kleve!
Wir wünschen Euch einen schönen Start ins lange Wochenende.
Und hier gibts auch noch etwas zu gucken. Auf unserem heutigen Luftbild seht ihr das Mühlenmuseum in Gifhorn.
Das Internationale Wind- und Wassermühlenmuseum im niedersächsischen Gifhorn ist mit seinen Mühlen eine europaweit einzigartige Einrichtung. Auf dem rund 16 Hektar großen Freigelände des Museums befinden sich derzeit 16 originale oder originalgetreu nachgebaute Mühlen aus zwölf verschiedenen Ländern, die in ihre herkunftstypische Landschaftsumgebung eingebettet sind. Auf dem gesamten Gelände sind auch historische Gegenstände des Mühlen- und Müllereiwesens ausgestellt. (Quelle: www.wikipedia.de)
Wenn das nicht einen Besuch wert ist. Was meint ihr? War schon mal jemand von Euch da?
Die Ortslage Ohligsmühle im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld geht auf eine ehemalige Wassermühle an der Wupper zurück. Die Mühle hat bis 1870 dort bestanden.
Heute ist der 1982 errichtete Schwebebahnhof der Wuppertaler Schwebebahn nach dieser Ortslage benannt.
Dieser Bahnhof stellt ein Wiederaufbau des Schwebebahnhof Alexanderstraße wenige Meter weiter entfernt dar,
der im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ohligsmühle
Farbenpracht im Frühherbst!
Hier bei den Koordinaten: BREITE 54° 8’19.95″N und LÄNGE 9°21’4.69″
