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Luftbild Weimar Nationaltheater

Luftbild Weimar

Weimar liegt an einem Bogen der Ilm südöstlich des Ettersberges, des mit 478 Metern höchsten Berges im Thüringer Becken. Die Stadt ist nach Erfurt, Jena und Gera die viertgrößte Thüringens und liegt etwa auf halbem Wege zwischen Erfurt im Westen und Jena im Osten.

Weimar ist ein Mittelzentrum, das zum Teil Funktionen eines Oberzentrums erfüllt und seit 2004 offiziell als Universitätsstadt bezeichnet wird. Neben der Bauhaus-Universität beherbergt die Stadt die Hochschule für Musik Franz Liszt und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Außerdem haben in Weimar zahlreiche Behörden ihren Sitz, zum Beispiel das Thüringer Oberverwaltungsgericht, der Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie.

Zum kulturellen Erbe der Stadt gehören neben den Traditionen der Weimarer Klassik um Wieland, Goethe, Herder und Schiller auch das Bauhaus und die Nationalversammlung von 1919, von der sich der Name der Weimarer Republik herleitet. Das „klassische Weimar“ wurde im Dezember 1998 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Entscheidung wurde begründet mit der „großen kunsthistorischen Bedeutung öffentlicher und privater Gebäude und Parklandschaften aus der Blütezeit des klassischen Weimar.“

Außerdem war Weimar seit 1572 Hauptstadt von Sachsen-Weimar, später Sachsen-Weimar-Eisenach. Dies war der erste Staat Deutschlands, der sich eine Verfassung gab (1816). Von 1920 bis 1948 war Weimar die Hauptstadt des Landes Thüringen. 1999 war sie Kulturhauptstadt Europas.

(Quelle: Wikipedia)

Schrägansicht Rothenburg ob der Tauber

Luftbild Rothenburg ob der Tauber

Rothenburg ob der Tauber ist eine bayerische Kleinstadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Bis 1803 war sie eine Reichsstadt und ist heute mit ihrer weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt eine weltbekannte Touristenattraktion.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, am 31. März 1945, wurden etwa 45 % der Bausubstanz Rothenburgs durch den Angriff einer Staffel der 386. Bombardement Group der US-Luftwaffe beschädigt oder zerstört.[8] Der Bombenangriff galt einem Öllager im oberfränkischen Ebrach, das aber wegen Vernebelung nicht angegriffen werden konnte, so dass Rothenburg – obwohl ohne militärische Bedeutung – als Ersatzziel angegriffen wurde. Die Zerstörung betraf hauptsächlich den neueren Ostteil der Altstadt, so dass die bedeutendsten Baudenkmäler erhalten blieben. Nach dem Krieg wurden die Gebäude originalgetreu aufgebaut bzw. saniert. Die später befragten Piloten sagten aus, sie hätten nicht geahnt, welche Kulturstadt sie bombardierten. Nach Kriegsende beteiligten sich die Amerikaner mit Spenden am Wiederaufbau, wie noch heute die Spendertafeln am Wehrgang belegen.

Am 17. April 1945 ging der Krieg für die Rothenburger zu Ende, während andernorts noch drei Wochen lang weitergekämpft wurde. Der damalige US-Hochkommissar für Deutschland, McCloy, erklärte 1950 schriftlich, er habe einen auf Rothenburg geplanten Artillerieangriff durch seine Intervention beim zuständigen General Devers verhindert. McCloy kannte Rothenburg nur aus Erzählungen seiner Mutter, die die Stadt vor dem Krieg besucht hatte und von dem mittelalterlichen Ort schwärmte

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Schaffhausener Rheinfall

Luftbild Rheinfall Schaffhausen, 2008

Der Rheinfall, früher auch Grosser Laufen genannt (im Gegensatz zum Kleinen Laufen in Laufenburg), ist der grösste Wasserfall Europas, neben dem doppelt so hohen, aber halb so wasserreichen Dettifoss auf Island. Er befindet sich in der Schweiz auf dem Gebiet der Gemeinden Neuhausen am Rheinfall im Kanton Schaffhausen (rechtsufrig) und Laufen-Uhwiesen im Kanton Zürich (linksufrig), rund vier Kilometer westlich unterhalb der Stadt Schaffhausen.

Auf dem Weg vom Bodensee nach Basel stellen sich dem Hochrhein mehrfach widerstandsfähige Gesteine in den Weg, die das Flussbett verengen und die der Fluss in Stromschnellen und einem Wasserfall, dem Rheinfall, überwindet.

Der Rheinfall hat eine Höhe von 23 Metern und eine Breite von 150 Metern. Der Kolk in der Prallzone hat eine Tiefe von 13 Metern. Bei mittlerer Wasserführung des Rheins stürzen im Rheinfall 373 Kubikmeter Wasser pro Sekunde über die Felsen (mittlerer Sommerabfluss: etwa 700 m³/s). Die höchste Abflussmenge wurde im Jahr 1965 mit 1250 Kubikmetern, die geringste Abflussmenge im Jahr 1921 mit 95 Kubikmetern in der Sekunde gemessen. Auch in den Jahren 1880, 1913 und 1953 war der Abfluss ähnlich gering.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Kirche

Luftbild Kirche

ein typischer Platz mitten im Dorf. Die Kirche markiert den zerntralen Ort, alle Bebauung gruppiert sich darum. Luftbilder setzten das einzelne Bauwerk in den Zusammenhang mit der Umgebung. Keine Perspektive kann diese Information besser vermitteln.

Wer weiß, wo diese Kirche steht?

Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Der Banner – Pilot, Bericht aus der Frankenschau des BR vom 28.01.2015

Viel Spaß mit unserem Beitrag im Bayerischen Rundfunk zur Flugwerbung über Würzburg für den Zirkus FlicFlac in der Frankenschau vom 28.01.2015:

Zum Starten einfach aufs Bild klicken

Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Hafen von Dover im Luftbild

Luftbild Dover, Hafen 2014

Dover ist eine englische Stadt mit dem wichtigsten englischen Hafen an der Straße von Dover am Ärmelkanal. Dover liegt in der Grafschaft Kent und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts

Dover liegt im äußersten Südosten Englands und ist die dem kontinentalen Festland und Frankreich am nächsten liegende englische Stadt. Die kürzeste Entfernung in der Straße von Dover von ca. 34 Kilometer wird zwischen South Foreland, nordöstlich von Dover, und dem Cap Gris-Nez nahe der französischen Hafenstadt Calais gemessen.Berühmt sind die Kreidefelsen von Dover. Die Römer führten den (wahrscheinlich vorkeltischen) Namen Albion für Britannien wegen der phonetischen Ähnlichkeit zu ihrem Wort albus für weiß irrigerweise auf die weißen Felsen zurück.

(Quelle Wikipedia.de)

 

Luftbilder England FOTOFLUG.de

Luftbild Warwick Castle, Midlands, England

Warwick Castle ist eine mittelalterliche Burg, die sich aus einer von Wilhelm dem Eroberer im Jahre 1068 errichteten Burg entwickelt hat. Warwick ist der Hauptort der Grafschaft Warwickshire in England, der an einer Biegung des Flusses Avon liegt. Die ursprüngliche hölzerne Burgmotte wurde im 12. Jahrhundert aus Stein neu gebaut. Während des Hundertjährigen Krieges wurde die der Stadt zugewandte Burgseite neu befestigt und stellt nun eines der bekanntesten Beispiele der Militärarchitektur des 14. Jahrhunderts dar. Die Burg wurde bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts als Festung verwendet. Danach wurde sie von Jakob I. im Jahre 1604 an Sir Fulke Greville übertragen, der sie zu einem Landhaus umbaute. Sie blieb im Eigentum der Familie Greville, die im Jahre 1759 zu Grafen von Warwick ernannt wurden, bis sie 1978 von der Tussauds Group gekauft wurde.

(Quelle: Wikipedia)

Brunsbüttel im Luftbild

Luftbild Brunsbüttel mit Schleuse Nord-Ostsee-Kanal

Brunsbüttel (niederdeutsch: Bruunsbüddel) ist eine Industrie- und Hafenstadt im Kreis Dithmarschen von Schleswig-Holstein. Brunsbüttel liegt an der Mündung der Elbe in die Nordsee und besitzt den bedeutendsten Seehafen an der Westküste des nördlichsten Bundeslandes. Die Stadt ist vor allem bekannt durch das inzwischen stillgelegte Kernkraftwerk und die Schleusenanlagen des Nord-Ostsee-Kanals, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt.

Der 1895 eingeweihte Nord-Ostsee-Kanal beginnt in Brunsbüttel (Kanal-km 0) und mündet nach ca. 99 km bei Kiel in die Ostsee. Er teilt die Stadt in einen östlichen (genannt Brunsbüttel-Süd) und einen westlichen Teil (genannt Brunsbüttel-Nord).

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Neuffen

Luftbild Neuffen 2007

Neuffen ist eine kleine Stadt in Baden-Württemberg im Landkreis Esslingen. Die Stadt gehört zur Randzone der Metropolregion Stuttgart. Neuffen liegt rund 27 Kilometer südlich von Stuttgart am Fuße des Hohenneuffens am Nordrand der Schwäbischen Alb, dem so genannten Albtrauf. Die Neuffener Altstadt liegt 407 m, die Burgruine Hohenneuffen 743 m über Meereshöhe. Neuffen ist mit seiner gesamten Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

(Quelle: Wikipedia)