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06_13934 10.09.2006 Luftbild Meschede

Luftbild Schloss Laer bei Meschede

Das Schloss Laer liegt westlich von Meschede. Der Besitz wurde im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt. An dieser Stelle befand sich eine mittelalterliche Niederungsburg, die nach dem Übergang in den Besitz der Familie von Westphalen im 17. Jahrhundert zu einem Schloss umgestaltet wurde.

Das Grundstück hat eine Größe von 1,7 Hektar. Zum Schloss gehören 12.000 m² Wiese und ein Park mit altem Baumbestand.

Wer war schon einmal da? Sieht nach einem schönen Ausflugsziel aus.

15k2_08409 15.05.2015 Luftbild Bremen Stadion

Luftbild Bremer Weser-Stadion

Das Weserstadion in Bremen ist das Fußballstadion des deutschen Fußball-Bundesligisten Werder Bremen.
Es liegt direkt am rechten Ufer der Weser in der Pauliner Marsch, einem Überflutungsgebiet vor dem Osterdeich im Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteil Peterswerder.
Die Fans der Heimmannschaft versammeln sich vornehmlich in der Ostkurve.
Von 2008 bis 2011 wurde das Weserstadion umgebaut und modernisiert.
Seit der Fertigstellung zu Saisonbeginn 2011/12 hat es eine Kapazität von etwas mehr als 42.000 Plätzen.
Eigentümer des Stadions ist die Bremer Weser-Stadion GmbH, die sich jeweils zur Hälfte im Besitz des SV Werder Bremen und der Stadt Bremen befindet.

Quelle: Wikipedia

07_15376 26.07.2007 Luftbild Ulm

Luftbild Ulm

Ulm ist eine an der Donau am südöstlichen Rand der Schwäbischen Alb an der Grenze zu Bayern gelegene Universitätsstadt in Baden-Württemberg. Sie hat rund 119.000 Einwohner.

Die Stadt ist bekannt für ihr gotisches Münster, dessen Kirchturm mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Weiterhin bemerkenswert ist die lange bürgerliche Tradition Ulms mit der ältesten Verfassung einer deutschen Stadt und einem Stadttheater, dessen Anfänge bis ins Jahr 1641 zurückreichen. 

Das Ulmer Münster ist eine im gotischen Baustil 1890 errichtete Kirche in Ulm. Es ist die größte evangelische Kirche Deutschlands

Der Grundstein wurde 1377 gelegt, als Ulm eine freie Reichsstadt und noch römisch-katholisch war. Die Predigten des Ulmer Reformators Konrad Sam (ab 1524) waren der Auslöser für die schrittweise Einführung der Reformation in Ulm. 1530 fiel die Entscheidung in einer Bürgerabstimmung zugunsten des protestantischen Bekenntnisses.[1] So wurde das Ulmer Münster ein Gotteshaus der evangelischen Kirche. Es war bis 1894 im Besitz der Stadt Ulm und kam danach in den Besitz der evangelischen Kirchengemeinde Ulm. Das Münster überstand die Bombardierungen der Stadt Ulm am Ende des Zweiten Weltkrieges 1944/1945 weitgehend unbeschädigt.

(Quelle: wikipedia.de)

06_13956 10.09.2006 Luftbild Warstein

Luftbild Warstein

Warstein ist eine Mittelstadt im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen mit rund 25.500 Einwohnern.

Die Stadt liegt im Südteil des Kreises Soest im Naturpark Arnsberger Wald an der Wäster. Es befindet sich am Nordrand des Sauerlands zum sich nördlich daran anschließenden Haarstrang, hinter dem die Westfälische Bucht liegt.

Das Stadtgebiet von Warstein gliedert sich in den von Wald bedeckten Süden (Warsteiner Wald) und den unbewaldeten Norden (Haarstrang) auf. Die Grenze beider Landschaftsformen bildet der Fluss Möhne.

Ein Wirtschaftsschwerpunkt in Warstein ist das Brauwesen.

Die Warsteiner Brauerei ist eine der größten Brauereien Deutschlands. Seit dem 15. Mai 2006  gehört auch ein Besucherzentrum zur Brauerei.
Es besteht aus insgesamt drei Gebäuden mit einer Gesamtfläche von 2200 Quadratmetern. Bei den Neubauten wurde darauf geachtet, dass sich die Fassaden der typischen Sauerländer Architektur anpassen. Die Hallenfassade ziert ein kupferner Sudkessel der gleichzeitig als Eingang zum „Welcome Center“ dient.

Wer war schon einmal da?

15k2_08354 15.05.2015 Luftbild Bremen Hauptbahnhof

Luftbild Hauptbahnhof in Bremen

Bremen Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof im Stadtstaat Freie Hansestadt Bremen und befindet sich nordöstlich der Innenstadt in der Bahnhofsvorstadt. Er ist das Zentrum für den Bahnverkehr im Nordwesten Deutschlands und steht mit täglich rund 120.000 Reisenden auf Platz 12 der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Deutschen Bahn

Die Bildhauerarbeiten der Fassade stammen von Diedrich Samuel Kropp und Carl Dopmeyer. Die Allegorien auf den Eckpfeilern sollen Industrie und Handel, in den Mauerbögen Eisenbahnverkehr und Schifffahrt symbolisieren.

Das Dach des Bahnhofes ist mit Kupfer gedeckt, wodurch es im Laufe der Zeit zunächst graue, später grüne Patina ansetzte. Nach einer Grundreinigung 1993 erschien es wieder in einem Grauton.

1991 wurde am Hauptbahnhof an der Westseite eine Gedenktafel eingeweiht, die an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert. Sie befindet sich seit 2001 an der stadtseitigen Südfassade neben dem linken Eingangsportal. Die Inschrift erinnert an den Überfall des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion von 1941 und an die Deportation von 570 Juden aus Bremen und Umgebung nach Minsk am 18. November 1941.

(Quelle: wikipedia.de)

06_10356 19.07.2006 Luftbild Blankenburg

Luftbild Blankenburg

Die Stadt Blankenburg (Harz) liegt dicht am Nordrand des Harzes in etwa 234 m Höhe. Blankenburg (Harz) befindet sich westlich von Quedlinburg, südlich von Halberstadt und östlich von Wernigerode. Der Goldbach fließt durch den nordwestlich des Stadtzentrums gelegenen Stadtteil Oesig.

Das Große Schloss Blankenburg wurde im Wesentlichen in der Barockzeit auf der Grundlage älterer Bausubstanz errichtet.

Im Wesentlichen dient das Schloss Blankenburg touristischen und kulturellen Zwecken. Das Schloss Blankenburg wird zur Zeit abschnittsweise saniert und kann in Teilbereichen besichtigt werden. Die repräsentativsten Räume, wie der mit Stuck verzierte Graue Saal, das Theater mit vergoldeten Kapitellen, die Schlosskapelle mit hohem Kreuzgewölbe, der Kaisersaal mit Stuckarbeiten des Bildhauers Jakob Perinetti und Wandgemälden und der Rittersaal mit illusionistischen Wandmalereien des 19. Jahrhunderts sowie der Schlossinnenhof sind schon zugänglich. Das Schloss ist zu Veranstaltungen, wie dem Tag des offenen Denkmals oder zum Historischen Wochenende, geöffnet.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08455 15.05.2015 Luftbild Bremen Pannekoekschip

Luftbild Pannekoekschip Bremen

Das Pannekoekschip kam uns in Bremen vor die Linse. Wer kann etwas davon erzählen und war schon einmal dort essen?

Es handelt sich um einen originalgetreuen Nachbau einer Fregatte, die unter Admiral Horatio Nelson segelte, bietet Ruhe und Erholung inmitten der Stadt. Auf allen drei Decks kann man die Atmosphäre geniessen und auf die Weser blicken.

Mit 120 Sitzplätzen auf dem Mitteldeck, weiteren 30 Plätzen in einem separaten Raum auf dem Oberdeck und im Sommer zusätzlichen 80 Sitzplätze an der frischen “Seeluft“ bietet die Admiral Nelson, neben zahlreichen Sonderveranstaltungen, ein ideales Ausflugsziel für Jung und Alt.

(Quellen: http://www.admiral-nelson.de/ & http://www.bremen-tourismus.de/)