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Ziele für die Erstellung der Luftbilder

Die neue Luftbild Saison kann kommen!

schon ganz bald werden unsere Vorbereitungen für unsere Saison anlaufen und dann sieht es auf der Arbeitskarte im Büro in etwa so aus. Natürlich sind wir das ganze Jahr hindurch für unsere Kunden unterwegs, im Sommer aber verständlicher Weise intensiver.

Luftbilder Celle

Luftbild Celle August 2005

Celle ist eine große selbständige Stadt und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen, Deutschland mit rund 70.000 Einwohnern.

Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und ist eine Stadt mit einer pittoresken Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und einem Schloss im Stil der Renaissance und des Barocks.

Die Stadt Celle liegt im Urstromtal der Aller, eines Nebenflusses der Weser. Die Stadt befindet sich etwa 35 km nordöstlich von Hannover, 50 km nordwestlich von Braunschweig und 105 km südlich von Hamburg. Mit 70.000 Einwohnern ist sie neben Lüneburg die größte niedersächsische Stadt zwischen Hannover und Hamburg.

 

(Quelle: Wikipedia)

Ihr Luftbild von FOTOFLUG.de GmbH

FOTOFLUG.de GmbH – wir haben umfirmiert

Aus dem schon über zehn Jahre betriebenen Gewerbebetrieb “Michael Amm, FOTOFLUG.de – mago & Stuttgarter Luftbild” ist zum 01. Januar die FOTOFLUG.de GmbH geworden!

Es ändert sich nichts, keine Gesellschafter oder sonstige Zwänge führen zu diesem Schritt. Es ist der Wunsch, dem Geschäft ein gewichtigeres Auftreten zu verleihen und zudem die Problematik der Künstlersozialversicherung von unseren Kunden zu nehmen, die bei der Zusammenarbeit mit Kapitalgesellschaften nicht zum Tragen kommt.

So wünschen wir uns, dass die FOTOFLUG.de GmbH weiteres Wachstum erfährt, unsere Marken im Markt stetig wachsende Verbreitung finden und unsere Luftbild-Arbeit unseren Kunden immer viel Freude bereitet!

Luftbilddienst und Schrägansichten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Team der FOTOFLUG.de GmbH

 

Luftbilder Ulm, Stadthaus 2007

Luftbild Ulm Stadthaus 2007

Das Stadthaus Ulm ist das zentrale Gebäude auf dem Ulmer Münsterplatz – abgesehen vom Ulmer Münster selbst. Es wurde von dem New Yorker Architekten Richard Meier entworfen.

Der Münsterplatz liegt im Zentrum der süddeutschen Stadt Ulm vor dem namensgebenden Münster. Der Platz wird von vielen Geschäftshäusern gesäumt, die überwiegend nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind. Der Platz wird vom Stadthaus dominiert, das mit seiner weißen Fassade und modernen Architektur einen deutlichen Kontrast zum Münster darstellt

Das Stadthaus wurde 1993 eröffnet. Es blieb in der Bevölkerung lange umstritten, da es in den Augen vieler architektonisch nicht zum gotischen Münster passe.

Heute passt sich das Stadthaus in die architektonische Neugestaltung des gesamten Bereiches zwischen Ulmer Rathaus und Münsterplatz ein, bei dem eine vierspurige Straße ersetzt wurde durch zahlreiche Neubauten. Der Bau des Stadthauses markiert somit den Beginn der Gestaltung der so genannten Neuen Mitte Ulms.

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Jahrtausendturm Magdeburg

Luftbild Magdeburg BuGa Jahrtausendturm 2007

Der Jahrtausendturm in Magdeburg ist mit 60 Metern Höhe das höchste Holzgebäude Deutschlands.

Der Jahrtausendturm wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1999 im Magdeburger Elbauenpark errichtet. Darin befindet sich eine Ausstellung zur Entwicklung der Wissenschaften, mit vielen anschaulichen, teils interaktiven Experimenten. Unter anderem kann man durch ein astronomisches Fernrohr die Uhr des Magdeburger Domes ablesen. Ein Foucaultsches Pendel, das in der Turmspitze aufgehängt ist, demonstriert die Rotation der Erde.

Der Turm ist schief konstruiert und enthält sechs Etagen. Diese sind durch ein Treppenhaus im Inneren und eine begehbare spiralförmige Rampe an der Außenhaut erreichbar.

(Quelle: Wikipadia)

Schrägluftbild Ulm Münsterplatz

Luftbild Ulmer Münster im Jahr 2007

Das Ulmer Münster ist eine im gotischen Baustil errichtete Kirche in Ulm, einer ehemals freien Reichsstadt. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt. Der Grundstein wurde 1377 gelegt, als die freie Reichsstadt Ulm durch Jahrhunderte römisch-katholisch war. Durch die Predigten des Ulmer Reformators Konrad Sam und der nachfolgenden Einführung des evangelisch-lutherischen Bekenntnisses im Jahre 1520/1522 wurde das Ulmer Münster ein Gotteshaus der evangelischen Kirche, war bis 1894 im Besitz der Stadt Ulm und kam danach in den Besitz der evangelischen Kirchengemeinde Ulm. Es überstand die Bombardierungen der Stadt Ulm am Ende des Zweiten Weltkrieges 1944/1945 weitgehend unbeschädigt

(Quelle: Wikipedia)

 

Schrägluftbild Weihnachtsmarkt

FOTOFLUG.de wünscht schöne Weihnachten!

Mit einem stimmungsvollen Luftbild vom Essener Weihnachtsmarkt schließen wir offiziell unser Jahr ab.

Wir möchten uns bei allen Kunden, Freunden und Parntnern für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Das neue Jahr hält sicherlich einige Überraschungen bereit, aber …  noch verraten wir nix 🙂

Michael Amm & Team, FOTOFLUG.de & FLUGWERBUNG.de

Schrägluftbild Hamburg-Waltershof, Containerterminals

Luftbild Hamburg Containerhafen

1966 wurde erstmalig ein Container im Hamburger Hafen, am Burchardkai in Hamburg-Waltershof, gelöscht. Der Anteil der in Containern transportierten Waren wuchs in den folgenden Jahren rasant, der Stückgutumschlag in Säcken, Fässern und Kisten ging kontinuierlich zurück. Containerschiffe wurden gebaut und machten den Stückgutschiffen Konkurrenz. Es entstanden die Containerterminals, deren Containerbrücken das schiffseigene Ladegeschirr überflüssig machten:

  • Die ersten Containerbrücken wurden 1968 am Container-Terminal Burchardkai (CTB) der damaligen Hamburger Hafen und Lagerhaus AG (HHLA – heute Hamburger Hafen und Logistik AG) installiert. Sie fertigten im Mai 1968 mit der American Lancer der United States Lines das erste Vollcontainerschiff im Hafengebiet ab.
  • Eine weitere Anlage der HHLA, Containerterminal Tollerort (CTT), entstand elbabwärts des Kernhafens in Steinwerder (Schuppen 90/91).
  • im Jahr 2002 kam in Altenwerder das HHLA-Container Terminal Altenwerder (CTA) hinzu, das mit seiner weitgehenden Automatisation als das modernste der Welt gilt.
  • Zusätzlich entstand der Container Terminal Hamburg (CTH) am Predöhlkai in Waltershof (er wird von der Bremer Firma Eurogate GmbH & Co. KGaA betrieben).

Ein fünfter Terminal in Moorburg mit der Bezeichnung Containerterminal Moorburg (CTM) ist in der Hafenwirtschaft seit Jahren in der Diskussion, die Planungen wurden vom Schwarz-Grünen Senat laut Koalitionsvertrag in der Legislaturperiode bis 2012 zurückgestellt. Im Sommer 2009 hat die Hamburg Port Authority ein sogenanntes Markterkundungsverfahren für ein Central Terminal Steinwerder (CTS) eingeleitet, das einen Umbau von Ellerholzhafen, Travehafen und Rosshafen zum Containerhafen vorsah.[16] Aufgrund der veränderten Wirtschaftssituation des Hafens werden seit Anfang 2013 alternativ für diesen Standort Verhandlungen zugunsten eines dritten Kreuzfahrtterminals geführt.[17] Ein weiteres Planfeststellungsverfahren wird seit 2009 zur möglichen Erweiterung des bestehenden Terminals der Eurogate geführt: Die sogenannte Westerweiterung sieht die Zuschüttung des Petroleumhafens und die Verlängerung der bestehenden Kaikante um gut 1000 m zum Bereich des Bubendeyufers vor.[18]

Der größte Anteil im Umsatz des Hamburger Hafens wird mit dem Containerumschlag bewältigt. Im Jahr 2007 wurden 9,89 Mio. TEU (Standardcontainereinheiten) umgeschlagen, ungefähr zwei Drittel davon bewältigen die drei HHLA-Terminals. 2009, bedingt durch die Wirtschaftskrise, ging der Containerumschlag im Hamburger Hafen um mehr als 20 % zurück: Im Jahr 2009 wurden lediglich 7,01 Mio. TEU umgeschlagen. Dies bedeutete einen großen Rückschlag für den Hamburger Hafen und seine Betriebe. Durch den Einsatz von Kurzarbeit konnten Massenentlassungen vermieden werden. Einer der Container-Terminals der HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) wurde wegen Arbeitsmangel vorübergehend stillgelegt.[19] Planungen der Eurogate zur Westerweiterung wurden im „Ablauf gestreckt“.[20] Unklar ist, wie stark sich die Konkurrenz durch den tideunabhängigen Umschlag am JadeWeserPort, der seit Sommer 2012 in Betrieb ist, auswirkt.

 

(Quelle: Wikipedia)

Hamburger Speicherstadt im Luftbild

Luftbild Hamburg – Hafen und Speicherstadt 2005

Luftbild vom Hamburger Hafen aus dem Jahr 2005. Im Vordergrund sind die Speicherstadt und den vorbereiteten Bauflächen für Elbphilharmonie und HafenCity zu sehen. Dahinter die markanten Kirchtürme von St.Katarinen und der Nicolaikirche. Links im Hintergrund angeschnitten Binnen und Außenalster.

Die Speicherstadt in Hamburg ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie wurde ab 1883 als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Die Bauleitung hatte der Oberingenieur der Hamburger Baudeputation Franz Andreas Meyer, ihm zur Seite standen der Wasserbaudirektor Christian Nehls und der Baudirektor Carl Johann Christian Zimmermann sowie ein Konsortium aus 15 Ingenieuren, 24 Architekten und Bauzeichnern. Seit dem 1. Januar 2003 ist die Speicherstadt aus dem Gebiet des Freihafens herausgenommen, zum 1. März 2008 wurde sie verwaltungsrechtlich mit dem Neubebauungsgebiet auf dem Großen Grasbrook zum Stadtteil HafenCity im Bezirk Hamburg-Mitte erklärt.

(Quelle: Wikipedia)