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06_11962 31.08.2006 Luftbild Blankenberg

Luftbild Blankenberg

Stadt Blankenberg ist ein Ortsteil der Stadt Hennef (Sieg) im Rhein-Sieg-Kreis. Der Bestandteil „Stadt“ des Ortsnamens rührt daher, dass der Ort von 1245 bis 1805 eine selbstständige Stadt war und die umliegenden Ortschaften zu ihr gehörten. Sie ist heute eine sogenannte Titularstadt, die keine Stadtrechte mehr besitzt, aber noch den Zusatz „Stadt“ im Namen tragen darf. Der Ort ging aus einer Burg hervor, die als Sitz der Grafen von Sayn errichtet wurde.

Stadt Blankenberg liegt ca. 5,5 km östlich des Hennefer Stadtkerns unmittelbar an einer Schleife des Flusses Sieg. Wie dem Namen zu entnehmen ist, liegt der Stadtteil aber nicht unmittelbar am Fluss, sondern auf einem steilen Bergkamm oberhalb der Sieg.

Die Höhe im nördlichen Bereich des Ortes der Burgruine beträgt 152 m ü. NHN. Die Sieg liegt an dieser Stelle etwa auf einer Höhe von 73 m ü. NHN.

Unterhalb von Stadt Blankenberg, am Fuß des Berges, liegt der Ortsteil Stein.

(Quelle: wikipedia.de)

06_12219 31.08.2006 Luftbild Vetzberg

Luftbild Vetzberg

Vetzberg ist ein Ortsteil von Biebertal im Landkreis Gießen in Hessen.

Weithin sichtbar ist die Burg Vetzberg, erbaut in der Zeit um 1100 bzw. in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Sie befindet sich auf der Spitze des erloschenen gleichnamigen Vulkans Vetzberg. Im Ortsbereich befindet sich eine Burgpforte, welche das Oberdorf mit dem Unterdorf verbindet.

Ca. 3 km entfernt ist der Dünsberg mit reichhaltigen Resten eines keltischen Oppidum.

Rings um Vetzberg finden sich zahlreiche Reste militärischer Anlagen aus dem Siebenjährigen Krieg, z. B. im Nachbarort Rodheim-Bieber die Sternschanze. Die in Vetzberg errichtete Schanze ist allerdings nicht mehr sichtbar.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schloss sich die selbstständige Gemeinde Vetzberg am 1. Dezember 1970 mit weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Biebertal zusammen.

Luftbild Bad Segeberg

Luftbild Bad Segeberg

Bad Segeberg liegt unweit des westlichen Randes des ostholsteinischen Hügellandes. Der westliche Teil des Stadtgebietes wird von der Trave begrenzt, im Norden wird die Stadtgrenze durch den Ihlsee und angrenzende Waldgebiete, im Nordosten durch den Großen Segeberger See und im Westen wieder durch ausgedehnte Waldgebiete bestimmt. Im Süden wird die Stadt durch die Ortschaften Högersdorf und Klein Gladebrügge begrenzt.

Erdgeschichtlich ist der Raum Bad Segebergs eine Besonderheit, handelt es sich hier doch um das einzige Karstgebiet Schleswig-Holsteins, worauf unter anderem Erdfälle in der näheren Umgebung der Stadt hindeuten. Auch im Stadtgebiet selber gab es in früherer Zeit Dolinen, die allerdings inzwischen verfüllt und damit nicht mehr sichtbar sind. Die einzige Ausnahme stellt der Kleine Segeberger See dar, der als wassergefüllter Erdfall am Fuße des Kalkberges zu finden ist.

Der inmitten des Stadtgebietes gelegene Kalkberg selbst ist mit seiner 1912 entdeckten Kalkberghöhle die erdgeschichtlich herausragendste Erscheinung des Segeberger Karstgebietes. Sie ist ein wichtiges Quartier für Fledermäuse und Heimat für den nur hier vorkommenden Segeberger Höhlenkäfer (Choleva septentrionis holsatica). Im Westen liegt die Segeberger Heide mit ausgedehnten Waldungen und früher reichem Wildbestand.

(Quelle: Wikipedia.de)

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05_502130.08.2005 Luftbild Emmelshausen

Luftbilder Emmelshausen

Emmelshausen ist eine Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der sie auch angehört. Emmelshausen ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.

Die ersten schriftlichen Zeugnisse datieren die Gründung der Siedlung Liesenfeld auf das 15. Jahrhundert. Bereits Ende des 13. Jahrhunderts befand sich auf dem Gebiet von Emmelshausen eine gleichnamige Siedlung, die jedoch im Laufe der Zeit aufgegeben wurde. Nach dem Trierer Feuerbuch von 1563 war Emmelshausen bereits zu diesem Zeitpunkt unbewohnt. Im Wald östlich von Emmelshausen lag der Gerichtsplatz des Gallscheider Gerichts. Verwaltungssitz des Gerichtes war Burg Schöneck. 1314 gelangte es vom Reich als Pfand an Kurtrier und wurde nicht mehr eingelöst. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde die Gegend französisch, 1815 wurde sie auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet.

1906 traten die Gemeinden Liesenfeld, Basselscheid und Halsenbach Gemarkungsflächen ab, damit der Bahnhof der neuen Hunsrückbahn gebaut werden konnte. Die Häuser der Bahnhofssiedlung um den Bahnhof Halsenbach gehörten zunächst drei verschiedenen Gemeinden an. Erst 1935, als die neue Siedlung so prosperiert hatte, traten die Orte Halsenbach und Dörth Teile ihrer Gemeindeflächen und ihre Hoheitsrechte ab und nun, nachdem man einen neuen alten Namen gefunden hatte, wurde Emmelshausen selbständig, Liesenfeld und Basselscheid wurden eingemeindet. Lebten 1920 erst 20 Personen am Bahnhof und um das Gasthaus Waldfrieden des Gastwirts und Knochenflickers Peter Pies, so waren es zur Ortsgründung schon 280. Der Ausbau der Straße Koblenz Kastellaun zur Hunsrückhöhenstraße brachte ab 1938 die Entwicklung weiter voran.

Die Gemeinde ist seit 1946 Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Sie hat sich durch die verkehrsgünstige Lage in der Nähe der A 61 zum Dienstleistungszentrum für den vorderen Hunsrück entwickelt.

Auf Antrag der Ortsgemeinde Emmelshausen hat am 1. September 2009 die Landesregierung von Rheinland-Pfalz beschlossen, Emmelshausen die Bezeichnung Stadt zu verleihen. Der offizielle Verleihungsakt erfolgte am 27. Juni 2010.

(Quelle: Wikipedia.de)

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Luftbild St. Goar, Rheinland Pfalz

Luftbild St.Goar

Sankt Goar (abgekürzt: St. Goar) ist eine Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz am linken Ufer des Mittelrheins. Sie gehört der Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel an.

Bekannt ist Sankt Goar durch seine zentrale Lage im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, das im Juli 2002 in die Liste der Welterbestätten aufgenommen wurde. Oberhalb der Stadt befindet sich die Ruine Burg Rheinfels, gegenüber liegt die Schwesterstadt Sankt Goarshausen mit den Burgen Katz und Maus. Der Loreleyfelsen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt flussaufwärts auf der anderen Rheinseite.

 

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07_18429 16.09.2007 Dresden

Luftbild Hofkirche Dresden

Die Katholische Hofkirche in Dresden, geweiht der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.

Als ehemalige Hofkirche ist sie durch einen Übergang über die Chiaverigasse mit dem Residenzschloss verbunden. Sie steht am Altstädter Elbufer zwischen Schloß- und Theaterplatz. Sie entstand nahezu gleichzeitig mit der evangelischen Frauenkirche, die 300 Meter entfernt den Neumarkt prägt.

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_14949 21.09.2006 Luftbild Karlstadt

Luftbild Karlstadt

Karlstadt ist die Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart und liegt rund 30 Kilometer nördlich von Würzburg im mainfränkischen Weinbaugebiet.

Im mainfränkischen Dialekt heißt Karlstadt Karscht bzw. Karscht am Mee. Die Bewohner werden Flaak bzw. Karschter Flaak genannt.

Vom ausgehenden 6. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts bestand auf der gegenüberliegenden Mainseite die ungewöhnlich große Talsiedlung Karlburg mit Kloster und Hafen.

Sie stand im Zusammenhang mit der Höhenburg Karlsburg, die erst im Bauernkrieg 1525 zerstört wurde. 1202 erfolgte die Gründung von Karlstadt durch Bischof Konrad von Querfurt. Das genaue Gründungsdatum ist nicht bekannt. Aufgrund der nur vierjährigen Amtszeit des Gründers lässt sich die Entstehungszeit jedoch relativ eng eingrenzen.

Die Stadt wurde zur Verteidigung des Würzburger Territoriums gegen die Grafen von Rieneck planmäßig nach einem nahezu rechteckigen Grundriss angelegt, was noch heute gut zu erkennen ist. Die Straßen im Altort sind nahezu schachbrettartig angelegt, verlaufen aber aus militärischen Gründen und als Schutz vor der Ausweitung bei Bränden nicht vollständig gerade.

1225 wurde Karlstadt erstmals urkundlich erwähnt. 1236 erfolgte die Zerstörung von Burg und Dorf Karlburg in der Rienecker Fehde. Im Jahr 1244 kommt es zur ersten Erwähnung des Karlstadter Weinbaus. 1277 gibt es den frühesten Nachweis des Stadtsiegels. Im Jahr 1304 wurde die Stadtbefestigung fertiggestellt. Die erste Nennung der Pfarrei Karlstadt erfolgte 1339. 1369 kommt es zur Gründung eines Spitals. 1370-1515 erfolgt die durchgreifende Umgestaltung der ersten, romanischen Pfarrkirche zu einem gotischen Hallenbau. Um 1400 wird Karlstadt für kurze Zeit bischöfliche Münzstätte. Das Oberamt des Hochstiftes Würzburg, das zum Fränkischen Reichskreis gehörte, wurde, nach der Säkularisation 1803 zugunsten Bayerns, 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums überlassen und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern.

(Quelle: Wikipedia.de)

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Luftbild Lübeck 15.07.2006

Luftbild Lübeck Juli 2006

Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, seit spätestens dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch) ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und im Südosten Schleswig-Holsteins an der Ostsee (Lübecker Bucht). Mit ihren 212.958 Einwohnern ist Lübeck nach der Landeshauptstadt Kiel die Stadt mit den meisten Einwohnern und somit eines der vier Oberzentren des Landes. Flächenmäßig ist sie die größte Stadt in Schleswig-Holstein. Die mittelalterliche Lübecker Altstadt ist seit 1987 Teil des UNESCO-Welterbes.

(Quelle: Wikipedia)

 

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Luftbild Landau in der Pfalz 2006

Luftbild Landau in der Pfalz 2006

Landau in der Pfalz (im Südpfälzer Dialekt Landaach) ist eine kreisfreie Stadt sowie Verwaltungssitz des Landkreises Südliche Weinstraße im Land Rheinland-Pfalz in Deutschland. Flächenmäßig ist Landau mit 82,94 km² die drittgrößte Stadt der Pfalz nach Kaiserslautern und Neustadt an der Weinstraße, welche zusätzlich bevölkerungsreicher sind. Berücksichtigt man nur die Einwohnerzahl, stehen die beiden vorderpfälzischen Städte Speyer und Ludwigshafen am Rhein ebenfalls vor Landau. Die Stadt ist ein Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums und ist Ausrichter der Landesgartenschau 2015. (Quelle: Wikipedia.de)

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15k2_08432 15.05.2015 Luftbild Bremen

Luftbild Bremen 2015

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen . Zu dem Zwei-Städte-Staat gehören die beiden Großstädte Bremen und das 53 kmnördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine Exklave der Stadt Bremen innerhalb von Bremerhaven. (Quelle: Wikipedia.de)

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