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2015_07_04 Luftbild Wuppertal Dönberg 15k2_7333

Luftbild Wuppertal-Dönberg

Dönberg ist ein Ortsteil und Wohnquartier im Osten des Wuppertaler Stadtbezirks Uellendahl-Katernberg und gehört zum Stadtteil Elberfeld. Den höchsten Punkt bildet die evangelische Kirche Dönberg auf einer Höhe von ca. 300 Metern ü. NHN.

In Dönberg leben auf 6,4 km² rund 5000 Menschen. Dönberg liegt auf einer knapp über 300 Meter hohen Kuppe der nördlichen Höhen über dem Wuppertal.

(Quelle: wikipedai.de)

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Beyenburg 15k2_6580

Luftbild Wuppertal-Beyenburg

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Der historische Ortskern (auf dem Foto im Hintergrund zu sehen) liegt in einer Schleife des Flusses Wupper, der dort im Beyenburger Stausee aufgestaut wird. Letzterer wurde 1952–1953 als Nachfolger der Ausgleichweiher Beyenburg (1898–1900 erbaut) vom Wupperverband zur Regulierung der Wupper errichtet.
Er wurde im Jahr 1303 erstmals als Beyenborch erwähnt.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Langerfeld 15k2_7032

Luftbild Wuppertal Langerfeld

Langerfeld war bis 1922 eine eigenständige Landgemeinde im Kreis Schwelm und ist heute ein Stadtteil im Osten von Wuppertal, der zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg gehört. Langerfeld grenzt an die Nachbarstadt Schwelm, im Westen an den Stadtbezirk Wuppertal-Barmen, südlich an Beyenburg und im Norden an den Stadtteil Nächstebreck.

Der Name Langerfeld bedeutet Feld des Landger oder Langer (Familienname), auch Landgers oder Langers Feld.

Historisch gesehen gehört Langerfeld zu Westfalen. Nach der ersten schriftlichen Erwähnung 1304 in einer Urkunde des Abtes in Siegburg gehörte Langerfeld ab dem 16. Jahrhundert zum westfälischen Kirchspiel Schwelm. In dieser Zeit kam das Bleichgewerbe auf, das fortan die weitere Entwicklung des Dorfes bestimmte. Nach 1740 beherrschten Bandwebereien und Bandwirkereien das Ortsbild.

Am 5. August 1922 verlor Langerfeld seine kommunale Selbständigkeit, wurde aus dem Kreis Schwelm ausgegliedert und in die rheinische Großstadt Barmen eingemeindet. Diese wiederum vereinigte sich 1929 mit Cronenberg, Elberfeld, Ronsdorf und Vohwinkel zur Großstadt Wuppertal, die zunächst den Namen Barmen-Elberfeld trug.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08048 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Von-der-Heydt-Turm

Luftbild Wuppertal Weyerbuschturm

Der Weyerbuschturm ist ein Aussichtsturm in der Parkanlage Nützenbergpark auf dem Gipfel des Nützenbergs am nördlichen Ufer der Wupper im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West.

Die Entstehung des Aussichtsturms geht auf eine Privatinitiative zurück. Der Elberfelder Knopffabrikant und Stadtrat Emil Weyerbusch (1846–1909) gründete 1897 eine Stiftung zum Bau des Turms aus Grauwacke. Am 1. November 1898 wurde er nach kurzer Bauzeit eingeweiht. Er steht auf einer Höhe von 259 m ü. NN und ist 25 m hoch. 119 Stufen führen zu dem Turmzimmer und weitere 18 Stufen zu der Aussichtsplattform, die sich in 17 Meter Höhe befindet.

Die beiden ursprünglich offenen Balkone wurden 1945 durch die britischen Besatzungstruppen zugemauert und als Funkkabine genutzt. Diese sogenannten Turmzimmer wurden nach dem Krieg nicht mehr zurückgebaut und zeigen sich nun als verschieferte Erker.

Die Stadt Wuppertal ließ den Turm 1981/82 umfassend renovieren. Bis 2008 beherbergt er eine Amateurfunkvereinigung, die dort eine Funkstation unterhält. Einmal im Jahr zu einem Kinderfest und individuell nach telefonischer Anmeldung wurde der Turm Besuchern zur Besichtigung geöffnet.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Laaken 15k2_6708

So grün ist Wuppertal – Luftbild Laaken

Laaken ist ein Ortsteil im Wohnquartier Herbringhausen im Wuppertaler Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

Er liegt im Tal der Wupper am Rande des Marscheider Walds im östlichen Stadtgebiet Wuppertals. Nach Südwesten steigt das Gelände auf die Marscheider Hochfläche an, im Nordosten erhebt sich auf der anderen Flussseite der Ehrenberg.

Die Wohnbebauung liegt fast ausschließlich auf der linken Wupperseite. Es existieren drei geschlossene Siedlungsbereiche (Eschensiepen, Obere Laaken & ein weiterer kleinerer Siedlungsbereich am Fuß des Paulsbergs)

Zu beiden Seiten der Wupper liegt das Stammwerk der Firma Vorwerk, in dem das Staubsauger- und Raumpflegesystem „Kobold“ entwickelt und produziert wird. Am Ortsrand zwischen Obere Laaken und dem Siedlungsbereich am Fuß des Paulsbergs befand sich auf der anderen Wupperseite das KZ Kemna.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08116 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Unterbarmen Flohmarkt

Luftbild Wuppertal – Flomarkt

Wer weiß wo dieser Flomarkt ist?
War schon mal jemand da?

Auch lustig, wie das Wort Flomarkt entstanden ist:

Seinen Namen verdankt der Flohmarkt spätmittelalterlichen Kleidergaben der Fürsten. Einmal dem Volk überlassen, wurde mit diesen Kleidungsstücken gehandelt. Dabei wechselte auch der eine oder andere Floh den Wirt.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08025 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Stadthalle

Luftbild Wuppertal – Stadthalle mit Umgebung

Die Stadthalle Wuppertal (offizielle Bezeichnung: Historische Stadthalle am Johannisberg) ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und gleichzeitig als Konzert- und Veranstaltungsort wegen ihrer einzigartigen Akustik weltweit bekannt.

Im ausgehenden 19. Jahrhundert beabsichtigte die damals noch selbständige und stark prosperierende Stadt Elberfeld, sich als Zeichen ihres Selbstbewusstseins und Wohlstandes ein Aushängeschild in Form einer Stadthalle zuzulegen. Nachdem im Jahr 1895 ein geeignetes Grundstück auf dem Johannisberg erworben worden war, erfolgte der Baubeginn am 5. Oktober 1896. In eineinhalbjähriger Bauzeit wurde nach den Plänen des Elberfelder Stadtbauamtes ein Bau im Stil der Neorenaissance italienischer Prägung errichtet. Die Eröffnungsfeier fand vom 6. bis 8. Juli 1900 statt.

Die Stadthalle ist heutzutage nicht nur einer der repräsentativsten Veranstaltungsorte in Wuppertal, sondern wird aufgrund ihrer hervorragenden Akustik auch für Konzerte unterschiedlichster Art sowie für CD-Aufnahmen genutzt. Sie ist der Konzertsaal des Sinfonieorchesters Wuppertal. Neben den Musikveranstaltungen und Konzerten wird die Stadthalle ebenso für Auftritte von Kleinkünstlern verwendet wie für Ausstellungen, kleinere Messen und sonstige Veranstaltungen.

(Quelle: wikipedia.de)