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Schrägansichten 2016 – Wuppertal, Luftbild Rathaus Barmen

Ein neuer Monat beginnt, es ist November!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr das Barmer Rathaus in Wuppertal.

Es ist Sitz des Rates der Stadt Wuppertal und Hauptsitz der Stadtverwaltung.
Das Rathaus befindet sich im Zentrum des Wuppertaler Ortsteils Barmen direkt am Werth (Wuppertal), der Haupteinkaufsstraße in Barmen. Der von dem U-förmigen Hauptbau umschlossene Rathausplatz wurde 2006 kurz nach dem Tod des ehemaligen Wuppertaler Oberbürgermeisters, Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen und BundespräsidentenJohannes Rau in Johannes-Rau-Platz umbenannt.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)

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Luftbild Wuppertal-Oberbarmen

Die Teilung Barmens in Ober- und Unterbarmen beruht auf kirchlichen Grenzen: Vor der Reformation gab es auf Barmer Gebiet keine eigene Pfarrei, das Gebiet westlich des Alten Markts gehörte zur Pfarrei Elberfeld im Dekanat Neuss, das Gebiet von Barmen-Gemarke und weiter östlich zur Pfarrei Schwelm im Dekanat Lüdenscheid. Die Bäche Leimbach nördlich und Fischertaler Bach südlich der Wupper bildeten die Grenze. Diese Einteilung blieb auch bei der Gründung der von Schwelm unabhängiger Pfarreien um die Wichlinghauser Kirche und die Alte Kirche Wupperfeld erhalten. Zum historischen Oberbarmen gehören somit auch der heutige Stadtbezirk Heckinghausen sowie die Quartiere Barmen-Mitte (ursprünglich Gemarke) und Sedansberg, nicht jedoch Nächstebreck.

(Quelle: wikipedia.de)

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Luftbild Wuppertal – Stadtteil Barmen

Barmen war bis zu seiner Vereinigung im Jahr 1929 mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal eine Großstadt im östlichen Rheinland. Heute erstreckt sich Barmen als Stadtteil Wuppertals auf die Stadtbezirke Barmen, Heckinghausen und Oberbarmen. Das westfälische Langerfeld, vormals Gemeinde im Kreis Schwelm, heute der östliche Teil des Wuppertaler Stadtbezirks Langerfeld-Beyenburg, gehörte ab 1922 ebenfalls zur Stadt Barmen; ebenso das Westfalen zugehörige Nächstebreck mit vereinzelten Eingemeindungen aus der Stadt Sprockhövel.

(Quelle: wikipedia.de)

06 Mai

Schrägansichten 2016 – Wuppertal, Luftbild Park Hardt-Anlagen

Ein neuer Monat beginnt, es ist Mai!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr die Parkanlage “Die Hardt” in Wuppertal.

Es handelt sich dabei um eine Parkanlage auf der teilweise bewaldeten Erhebung Hardtberg im Innenstadt-Gebiet von Wuppertal, auf der Grenze zwischen den Stadtteilen Elberfeld und Barmen.

Die Hardt-Anlagen sind einer der ältesten Stadtparks in Deutschland und Teil der Straße der Gartenkunst.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08256 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Oberbarmen

Luftbild Wuppertal-Barmen

Oberbarmen ist ein Stadtbezirk von Wuppertal. Er wurde bei der Vereinigung mehrerer Städte und Orte zur Stadt Wuppertal 1929 aus den Barmer Stadtteilen Wupperfeld, Wichlinghausen, Rittershausen und Nächstebreck gebildet.

Die Teilung Barmens in Ober- und Unterbarmen beruht auf kirchlichen Grenzen: Vor der Reformation gab es auf Barmer Gebiet keine eigene Pfarrei, das Gebiet westlich des Alten Markts gehörte zur Pfarrei Elberfeld im Dekanat Neuss, das Gebiet von Barmen-Gemarke und weiter östlich zur Pfarrei Schwelm im Dekanat Lüdenscheid. Die Bäche Leimbach nördlich und Fischertaler Bach südlich der Wupper bildeten die Grenze. Diese Einteilung blieb auch bei der Gründung der von Schwelm unabhängiger Pfarreien um die Wichlinghauser Kirche und die Alte Kirche Wupperfeld erhalten. Zum historischen Oberbarmen gehören somit auch der heutige Stadtbezirk Heckinghausen sowie die Quartiere Barmen-Mitte (ursprünglich Gemarke) und Sedansberg, nicht jedoch Nächstebreck.

(Quelle: wikipedia.de)