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15k2_08166 02.05.2015 Luftbild Sprochhoevel Haßlinghausen

Luftbild Sprockhövel Haßlinghausen

Haßlinghausen ist einer von sechs Stadtteilen der Stadt Sprockhövel im Ennepe-Ruhr-Kreis. Das Rathaus der Stadt befindet sich in Haßlinghausen.

Der Stadtteil liegt im Süden Sprockhövels und grenzt im Südwesten an Wuppertal (Stadtteil Nächstebreck), im Osten an Gevelsberg und im Süden an Schwelm.

Haßlinghausen war bis Gründung der Stadt Sprockhövel am 1. Januar 1970 eine eigenständige Gemeinde und Amtssitz des Amtes Haßlinghausen im Kreis Hagen (bis 1887), im Kreis Schwelm (bis 1929) und im Ennepe-Ruhr-Kreis (bis 1970). Die kommunale Selbständigkeit der Gemeinde und des Amtes Haßlinghausens endete mit dem Übergang zur Stadt Sprockhövel. Dabei mussten kleinere Teile des östlichen Gemeindegebietes im Bereich des Autobahnkreuzes Wuppertal-Nord und Schmiedestraße an Wuppertal abgeben werden.

Auf dem Bild zu sehen, die Ev. Kirche Haßlinghausen.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_05_2014 Luftbild Huekeswagen 14k2_0767

Luftbild Hückeswagen

Die Hückeswagener Altstadt, offiziell auch Historischer Stadtkern Hückeswagen genannt, ist ein Gebäudeensemble in der Stadt Hückeswagen, Oberbergischer Kreis. Es steht komplett unter Denkmalschutz. Das wichtigste Gebäude der Altstadt ist das Schloss Hückeswagen (linke obere Ecke), das von den ehemals unabhängigen Hückeswagener Grafen erbaut wurde. Alle drei Kirchen, die Pauluskirche, die Johanniskirche und die Katholische Pfarrkirche befinden sich in der Altstadt. Optisch geprägt ist die Stadt durch die Verschieferung der Häuser.

Nach der Bevertalsperre ist die Hückeswagener Altstadt der zweite größere Anziehungspunkt für Touristen. Die Stadt Hückeswagen hat daher einen so genannten Altstadtrundweg eingerichtet.

(Quelle: wikipedia.de)

2014_05_25 Luftbild Wermelskirchen 14k2_0771

Luftbild Wermelskirchen

Wermelskirchen ist eine Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen südöstlich von Remscheid im Rheinisch-Bergischen Kreis mit den Ortsteilen Dhünn und Dabringhausen im Naturpark Bergisches Land.

Am Markt steht die Evangelische Stadtkirche mit einem romanischem Turm des 12. Jahrhunderts. Eine weitere Besonderheit ist ein 1870 gepflanzter Mammutbaum, der alljährlich zu einem der größten lebenden Weihnachtsbäume Europas geschmückt wird.

Viele unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhäuser prägen das Stadtbild. Beispiele sind das Häuserensemble „Am Markt“ in der Nähe der evangelischen Stadtkirche und die Bürgerhäuser an der Eich, die hauptsächlich von einer Musikschule genutzt werden.

(Quelle: wikipedia.de)

08_12688 01.07.2008 Luftbild Alsfeld

Luftbild Alsfeld, Stadtkern

Alsfeld ist eine Stadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis – im Zentrum von Hessen. Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.

Die nächsten größeren Städte sind Bad Hersfeld, etwa 39 km im Osten, Fulda, ungefähr 44 km im Südosten, Gießen, zirka 52 km im Westen und Marburg, etwa 43 km im Nordwesten gelegen.

Zur Herkunft des Stadtnamens gibt es einige Legenden. So soll um das Jahr 1200 der Landgraf von Hessen/Thüringen einen Ausritt über den Vogelsberg gemacht haben. Auf dem Homberg (einem Hügel nahe Alsfeld) angekommen, blies dort ein starker Wind. So sagte dieser: „Als fällt mir der Hut vom Kopp.“ („Als“: oberhessisch für „immerfort“.) Aus „als fällt“ wurde dann Alsfeld. – Der Name dürfte aber wohl eher auf den alten deutschen Personennamen „Adalo“ (Kurzform von Namen wie Adalolf = Adolf, Adalbero oder Adalwin) zurückzuführen sein. 1076 wird der Ort Adelesfelt genannt.

(Quelle: wikipedia.de)

I08_12964 01.07.2008 Luftbild Sontra

Luftbild Sontra

Sontra ist eine Kleinstadt im Werra-Meißner-Kreis im nordöstlichen Teil von Hessen, Deutschland.

Der Luftkurort Sontra ist als „Berg- und Hänselstadt“ bekannt, wobei „Bergstadt“ auf die Zeit der Stadt mit Kupferschiefer-Bergbau und „Hänselstadt“ auf die ehemalige Zugehörigkeit zur Hanse verweist. In der Stadt, die sich auf 111,29 km² Fläche erstreckt, leben 8.568 Einwohner.

Das Stadtgebiet von Sontra verfügt über einen mittelalterlichen Stadtkern mit zahlreichen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern.

(Quelle: wikipedia.de)

06_14971 21.09.2006 Luftbild Dettelbach

Luftbild Wallfahrtskirche Maria im Sand – Dettelbach

Maria im Sand ist eine Wallfahrtskirche in der Stadt Dettelbach im Landkreis Kitzingen (Bayern).

Ursprünglich stand an der Stelle der Kapelle ein Bildstock mit einer Pietà. Ein bei einer Kirchweihschlägerei in Melkendorf lebensgefährlich Verletzter soll zu diesem Bildstock gepilgert und vollständig geheilt worden sein. Dies sei der Ursprung der Wallfahrt gewesen.

Dettelbach liegt im Nordwesten Bayerns, ca. 20 Kilometer östlich vom Oberzentrum Würzburg und etwa acht Kilometer nördlich von Kitzingen. Die Stadt liegt am Main.

(Quelle: wikipedia.de)

82 885 Wuppertal-Beyenburg (1983)

Luftbild Wuppertal-Beyenburg von 1983

Ein Rückblick – wie es früher einmal war.

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Die Luftaufnahmen stammt aus dem Jahr 1983. Seitdem ist schon einige Zeit vergangen.
Was fällt Euch auf, hat sich viel verändert?

(Quelle: wikipedia.de)

2015_08_22 Luftbild Ertingen-Binzwangen 15k2_16583

Luftbild Ertingen-Binzwangen

Binzwangen ist eine Ortschaft der Gemeinde Ertingen im westlichen Landkreis Biberach in Baden-Württemberg. Das Dorf wurde 1975 nach Ertingen eingemeindet. In Binzwangen leben 869 Einwohner.

Binzwangen liegt südlich der Alb direkt an der oberschwäbischen Donau zwischen Riedlingen und Mengen, etwa vier Kilometer westlich des Gemeindehauptortes Ertingen. Der Ortskern und der größte Teil der Wohnbebauung liegen am linken Donauufer am Abhang des Donautales sowie an dessen Fuß.

Auf dem Foto sieht man die Pfarrkirche St. Lambertus.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_06_12 Luftbild Magdeburg 15_5422

Luftbild Magdeburg mit Dom und Hundertwasserhaus

Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt an der Elbe ist eines der drei Oberzentren von Sachsen-Anhalt und steht mit 232.306 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2014) auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 32. Das Wahrzeichen ist der Magdeburger Dom.

Erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 805, ging die Christianisierung der Slawen vom Erzbistum Magdeburg aus, das Otto I. im Jahr 968 begründete, erster Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und zusammen mit Otto von Guericke Namenspatron der heutigen „Ottostadt Magdeburg“. Im Mittelalter erlangte die Hansestadt große Bedeutung durch das gleichnamige Stadtrecht und war im Spätmittelalter eine der größten deutschen Städte und Zentrum der Reformation. Nach der völligen Verwüstung im Dreißigjährigen Krieg wurde Magdeburg zur stärksten Festung des Königreichs Preußen ausgebaut und 1882 mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt erklärt. Im Zweiten Weltkrieg wurde Magdeburg erneut schwer getroffen und nach dem Luftangriff am 16. Januar 1945 90 % der Altstadt, 15 Kirchen und weite Teile der Gründerzeitviertel total zerstört.

Außerdem im Bild:

Die Grüne Zitadelle ist ein von Friedensreich Hundertwasser entworfenes Gebäude in Magdeburg. Fertiggestellt wurde es im Jahr 2005. Es handelt sich dabei um das letzte Projekt, an dem Hundertwasser vor seinem Tod gearbeitet hat.

Am Ort der heutigen Grünen Zitadelle stand bis zum Abriss 1959 die Nikolaikirche. Diese wurde nach der Profanierung 1810 als Zeughaus genutzt. In den 1970er Jahren folgte auf der nach der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg Brachfläche ein Wohnhaus im Plattenbau. Rolf Opitz, dem damaligen Vorsitzenden der Wohnungsbaugenossenschaft Stadt Magdeburg von 1954, hatte 1995 die Idee, bei Hundertwasser anzufragen. Er schlug vor, das Plattenbauhaus im Hundertwasser-Stil umzugestalten, was dem Künstler schon bei anderen Gebäuden gelungen war. Hundertwasser erklärte sich bereit, jedoch wurde später wegen des größeren Gestaltungsspielraums ein Neubau errichtet. Die Planung erfolgte durch die Architekten Peter Pelikan (Entwurf) und Heinz M. Springmann (Ausführung).

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Schwelm 15k2_8513

Luftbild Schwelm

Die Geschichte von Schwelm lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Schon um 900 n. Chr. taucht der Name „Suelmiu” als Gewässerbezeichnung für den Bach (die heutige Schwelme) auf, der für den Ort schließlich namensgebend war. Als ältester Teil Schwelms gilt der Fronhof, in dessen Höhe schließlich auch der Altmarkt und die Christuskirche entstanden. Urkundlich wurden diese erstmals 1085 erwähnt. Lange Zeit in kurkölnischer Hand, geriet das Landstück Schwelm schließlich in den Besitz der Grafen von der Mark. Die Stadtrechte wurden Schwelm erstmals 1496 verliehen, aber fünf Jahre später wieder entzogen, da die Schwelmer den Zorn des Landesherren auf sich gezogen hatten. Trotzdem blieben Bürgermeisteramt und Bürgerrat weiter bestehen. Das war auch nötig, denn es tobten viele schwere und minder schwere Brände in der Stadt, die einen fähigen Krisenstab erforderten. Am 16. Juni 1590 wurden dann die Stadtrechte erneut und dauerhaft an Schwelm verliehen. 1887 wurde Schwelm Kreisstadt des innerhalb der preußischen Provinz Westfalen neugegründeten Kreises Schwelm (seit 1929 Ennepe-Ruhr-Kreis).

(Quelle: www.deutsche-staedte.de/schwelm/)