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06_13956 10.09.2006 Luftbild Warstein

Luftbild Warstein

Warstein ist eine Mittelstadt im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen mit rund 25.500 Einwohnern.

Die Stadt liegt im Südteil des Kreises Soest im Naturpark Arnsberger Wald an der Wäster. Es befindet sich am Nordrand des Sauerlands zum sich nördlich daran anschließenden Haarstrang, hinter dem die Westfälische Bucht liegt.

Das Stadtgebiet von Warstein gliedert sich in den von Wald bedeckten Süden (Warsteiner Wald) und den unbewaldeten Norden (Haarstrang) auf. Die Grenze beider Landschaftsformen bildet der Fluss Möhne.

Ein Wirtschaftsschwerpunkt in Warstein ist das Brauwesen.

Die Warsteiner Brauerei ist eine der größten Brauereien Deutschlands. Seit dem 15. Mai 2006  gehört auch ein Besucherzentrum zur Brauerei.
Es besteht aus insgesamt drei Gebäuden mit einer Gesamtfläche von 2200 Quadratmetern. Bei den Neubauten wurde darauf geachtet, dass sich die Fassaden der typischen Sauerländer Architektur anpassen. Die Hallenfassade ziert ein kupferner Sudkessel der gleichzeitig als Eingang zum „Welcome Center“ dient.

Wer war schon einmal da?

15k2_08354 15.05.2015 Luftbild Bremen Hauptbahnhof

Luftbild Hauptbahnhof in Bremen

Bremen Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof im Stadtstaat Freie Hansestadt Bremen und befindet sich nordöstlich der Innenstadt in der Bahnhofsvorstadt. Er ist das Zentrum für den Bahnverkehr im Nordwesten Deutschlands und steht mit täglich rund 120.000 Reisenden auf Platz 12 der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Deutschen Bahn

Die Bildhauerarbeiten der Fassade stammen von Diedrich Samuel Kropp und Carl Dopmeyer. Die Allegorien auf den Eckpfeilern sollen Industrie und Handel, in den Mauerbögen Eisenbahnverkehr und Schifffahrt symbolisieren.

Das Dach des Bahnhofes ist mit Kupfer gedeckt, wodurch es im Laufe der Zeit zunächst graue, später grüne Patina ansetzte. Nach einer Grundreinigung 1993 erschien es wieder in einem Grauton.

1991 wurde am Hauptbahnhof an der Westseite eine Gedenktafel eingeweiht, die an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert. Sie befindet sich seit 2001 an der stadtseitigen Südfassade neben dem linken Eingangsportal. Die Inschrift erinnert an den Überfall des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion von 1941 und an die Deportation von 570 Juden aus Bremen und Umgebung nach Minsk am 18. November 1941.

(Quelle: wikipedia.de)

06_10356 19.07.2006 Luftbild Blankenburg

Luftbild Blankenburg

Die Stadt Blankenburg (Harz) liegt dicht am Nordrand des Harzes in etwa 234 m Höhe. Blankenburg (Harz) befindet sich westlich von Quedlinburg, südlich von Halberstadt und östlich von Wernigerode. Der Goldbach fließt durch den nordwestlich des Stadtzentrums gelegenen Stadtteil Oesig.

Das Große Schloss Blankenburg wurde im Wesentlichen in der Barockzeit auf der Grundlage älterer Bausubstanz errichtet.

Im Wesentlichen dient das Schloss Blankenburg touristischen und kulturellen Zwecken. Das Schloss Blankenburg wird zur Zeit abschnittsweise saniert und kann in Teilbereichen besichtigt werden. Die repräsentativsten Räume, wie der mit Stuck verzierte Graue Saal, das Theater mit vergoldeten Kapitellen, die Schlosskapelle mit hohem Kreuzgewölbe, der Kaisersaal mit Stuckarbeiten des Bildhauers Jakob Perinetti und Wandgemälden und der Rittersaal mit illusionistischen Wandmalereien des 19. Jahrhunderts sowie der Schlossinnenhof sind schon zugänglich. Das Schloss ist zu Veranstaltungen, wie dem Tag des offenen Denkmals oder zum Historischen Wochenende, geöffnet.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08455 15.05.2015 Luftbild Bremen Pannekoekschip

Luftbild Pannekoekschip Bremen

Das Pannekoekschip kam uns in Bremen vor die Linse. Wer kann etwas davon erzählen und war schon einmal dort essen?

Es handelt sich um einen originalgetreuen Nachbau einer Fregatte, die unter Admiral Horatio Nelson segelte, bietet Ruhe und Erholung inmitten der Stadt. Auf allen drei Decks kann man die Atmosphäre geniessen und auf die Weser blicken.

Mit 120 Sitzplätzen auf dem Mitteldeck, weiteren 30 Plätzen in einem separaten Raum auf dem Oberdeck und im Sommer zusätzlichen 80 Sitzplätze an der frischen “Seeluft“ bietet die Admiral Nelson, neben zahlreichen Sonderveranstaltungen, ein ideales Ausflugsziel für Jung und Alt.

(Quellen: http://www.admiral-nelson.de/ & http://www.bremen-tourismus.de/)

Beyenburg bei Wuppertal

Luftbild Wuppertal Beyenburg 1985

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Zu dem Wohnquartier Beyenburg-Mitte gehören neben dem Hauptort zusätzlich die Ortslagen, Außenortschaften und Höfe Beyenburger Lohmühle, Niederdahlhausen, Hengsten, In der Grüne, Mosblech, Scharpenstein, Siegelberg, Siepenplatz, Steinhaus, Sondern, Vor der Hardt und Zur guten Hoffnung.

Der historische Ortskern liegt in einer Schleife des Flusses Wupper, der dort im Beyenburger Stausee aufgestaut wird. Letzterer wurde 1952–1953 als Nachfolger der Ausgleichweiher Beyenburg (1898–1900 erbaut) vom Wupperverband zur Regulierung der Wupper errichtet.

Der historische Ortskern in der Wupperschleife wurde im Jahr 1303 erstmals als Beyenborch erwähnt. Bereits vor 1296 erfolgte zugunsten des Kreuzherrenordens durch Graf Adolf V. von Berg (†1296) die Schenkung des nahen Oberhofs Steinhaus und der dazugehörigen Kapelle, die 1811 abgebrochen wurde. 1298 bestätigte sein Bruder Konrad I. von Berg, ehemals Dompropst und Archidiakon in Köln, mit Zustimmung seiner Mutter Margarete von Hochstaden die Schenkung seines verstorbenen Bruders. Diese Bestätigungsurkunde ist die erste schriftliche Erwähnung des Vorgangs.

Bald darauf folgte dort die Klostergründung. Die unruhige Lage an der dortigen Hanse- und Heerstraße, dem Heerweg Köln–Dortmund, der zugleich Pilger- und Reiseweg war, veranlasste die Kreuzbrüder nur wenige Jahre später (1303/04), talwärts einen neuen Standort zu suchen und auf dem nahen Beyenberg das neue Kloster Steinhaus zu gründen. Schon 1339 ist eine Wupperbrücke des Heerwegs in Beyenburg beurkundet.

Der Oberhof Steinhaus selbst, der heute ebenfalls im Ortsgebiet Beyenburgs liegt, ist älter als der historische Ortskern. Er wurde bereits im Jahr 1189 erwähnt, als er von den Grafen von Berg an die Grafen von Hückeswagen als Pfand überlassen wurde.

Das wichtigste Gebäude ist die im 15. Jahrhundert erbaute Beyenburger Klosterkirche Sankt Maria Magdalena, auch „Beyenburger Dom“ genannt. Sie wurde mit dem Kloster auf dem Beyenberg errichtet. Angebaut ist die Kreuzkapelle, wo ein Teil der Reliquien der Heiligen Odilia von Köln, der Schutzpatronin des Kreuzherrenordens, aufbewahrt werden.

Beyenburg war Verwaltungszentrum des spätestens 1399 gegründeten bergischen Amtes Beyenburg, zu dem die Kirchspiele Lüttringhausen, Barmen, Radevormwald, Ronsdorf und Remlingrade gehörten. Neben dem Kloster wurde als Schutzburg, Amtssitz des Amtmanns und Herzogsresidenz die 1336 erstmals erwähnte Burg Beyenburg erbaut, die heute bis auf wenige Stützmauern verfallen ist. Um Kloster und Burg entstand der heute historische Ortskern Beyenburgs, der um 1400 aus 26 Wohnhäusern und einer Wassermühle bestand. Der Ort wurde, wie für Burgsiedlungen im Bergischen Land üblich, bald darauf zur Freiheit ernannt, was als Vorstufe zu einer Stadt gewisse Privilegien und eine unabhängige Gerichtsbarkeit garantierte.

Das Kloster war zuständig für die Seelsorge, die Schulbildung und die Armenpflege. Es wurde 1804 säkularisiert, diente während des Zweiten Weltkriegs bis 1950 unter der Obhut der Augustinerinnen als Entbindungsstation und wurde 1964 wieder vom Kreuzherrenorden in Besitz genommen. Heute (2008) ist es das letzte Kloster dieses Ordens in Deutschland. Eine Strecke des rheinischen Jakobswegs von Dortmund über Köln nach Aachen macht am Kloster Station.

1806 wurde das herzogliche Amt Beyenburg von den französischen Besatzern aufgelöst. Nach dem Übergang an Preußen wurde Beyenburg 1816 als Teil der Gemeinde Lüttringhausen in den neu geschaffenen Kreis Lennep aufgenommen, in dem es bis 1929 verblieb. In diesem Jahr wurde Beyenburg im Rahmen der Gebietsreform von Lüttringhausen abgetrennt und nach Wuppertal eingemeindet.

1815/16 lebten 523 Einwohner im Ort. Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf als Flecken bezeichnete Ort wurde Beienburg genannt und besaß zu dieser Zeit eine Kirche, ein öffentliches Gebäude, 70 Wohnhäuser, drei Fabriken oder Mühlen und zwei landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 619 Einwohner im Ort, 119 evangelischen und 500 katholischen Glaubens. Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland von 1888 werden 108 Wohnhäuser mit 1.044 Einwohnern angegeben.

Noch heute erinnern Straßennamen an historisch bedeutsame Orte. So weist die Straße Steinhaus auf den ehemaligen Standort des Oberhofs Steinhaus und seiner Kapelle hin. An der Straße Mosblech stand das damalige,auf Steinhaus folgende Hofesgericht Mosblech. Der schmale Fußweg, der die Straßen Steinhaus und Rentmeistersfeld verbindet, ist ein Teil der ehemaligen Hansestrasse (Heerweg Köln–Dortmund) und wird von den Beyenburgern „Sträßchen“ genannt. In der Straße Rentmeistersfeld war der Rentmeister, Vorstand des Rentamts, ansässig. Die Straße Porta Westfalica (Tor nach Westfalen) weist auf die frühere, große Bedeutung der Beyenburger Brücke als Grenzübergang, Zoll- und Kontrollstation hin.
(Quelle: Wikipedia)

15k2_08372A 15.05.2015 Luftbild Bremen Bremer Stadtmusikanten

Bremen (Bremer Stadtmusikanten)

Die Bremer Stadtmusikanten ist der Titel eines Volksmärchens, das von den Brüdern Grimm aufgezeichnet und 1819 in den Kinder- und Hausmärchen erstmals veröffentlicht wurde.
Es erzählt von vier im Alter schlecht behandelten Haustieren, die fortliefen, in Bremen Stadtmusikanten werden wollten, dort aber nie hinkamen, weil es ihnen auf dem Wege gelang, die Beute einer Räuberbande zu erobern und in deren Haus fortan zu bleiben.

Der Märcheninhalt
Das Märchen Die Bremer Stadtmusikanten erzählt von vier Tieren (Hahn, Katze, Hund und Esel), die ihren Besitzern infolge ihres Alters nicht mehr nützlich sind und daher getötet werden sollen.
Es gelingt den Tieren zu entkommen, worauf sie sich zufällig treffen. Alle folgen dem Vorschlag des Esels, in Bremen Stadtmusikanten zu werden, und brechen nach Bremen auf.
Da sie die Stadt nicht an einem Tag erreichen, müssen sie im Wald übernachten.
Sie entdecken dort ein Räuberhaus, erschrecken die Räuber, vertreiben sie mit lautem „Gesang“ und übernehmen das Haus als Nachtlager.
Ein Räuber, der später in der Nacht erkundet, ob das Haus wieder betreten werden kann, wird von den Tieren nochmals und damit endgültig verjagt.
Den Bremer Stadtmusikanten gefällt das Haus so gut, dass sie nicht wieder hinauswollen und dort bleiben.

Quelle Wikipedia

15K2_5924 Luftbild Wuerzburg

Luftbild Würzburg (Festung Marienberg)

Die Festung Marienberg liegt oberhalb von Würzburg in Unterfranken. Sie trägt auch den Namen Festung Unser Frauen Berg.
Die Festung wurde auf einer Bergzunge auf der linken Seite des Mains etwa 100 Meter über dem Fluss errichtet.
Die Westseite ist die einzige flache Seite des Berges.
Auf der Nordseite befinden sich die Gärten und Kleingärten, die im Zuge der Landesgartenschau 1990 angelegt wurden.
Die beiden anderen Berghänge sind Weinberge. Der kleine Hang an der östlichen Flanke der Burg ist der Schlossberg, an der südlichen Flanke die Innere Leiste.

Quelle Wikipedia

15k2_08053 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Laurentius-Kirche

Luftbild Wuppertal Laurentius-Kirche

Die St.-Laurentius-Kirche war nach einem Vorgängerbau am Turmhof die zweite katholische Kirche in Elberfeld nach der Reformation.
Sie übernahm das Patrozinium des Elberfelder Stadtpatrons, des Hl. Laurentius, dem im Mittelalter die ursprüngliche Stadtkirche, die heutige Alte reformierte Kirche geweiht gewesen war.
1828 erwarb die Gemeinde auf Initiative des Pfarrers Stephan Oberrhé das so genannte Osterfeld westlich der Stadt und begann die Planungen für den Bau einer neuen Kirche.
Am 10. August 1828 wurde der Grundstein durch den Kölner Weihbischof Karl Adalbert Freiherr von Beyer gelegt.

Quelle Wikipedia