15k2_08372A 15.05.2015 Luftbild Bremen Bremer Stadtmusikanten

Bremen (Bremer Stadtmusikanten)

Die Bremer Stadtmusikanten ist der Titel eines Volksmärchens, das von den Brüdern Grimm aufgezeichnet und 1819 in den Kinder- und Hausmärchen erstmals veröffentlicht wurde.
Es erzählt von vier im Alter schlecht behandelten Haustieren, die fortliefen, in Bremen Stadtmusikanten werden wollten, dort aber nie hinkamen, weil es ihnen auf dem Wege gelang, die Beute einer Räuberbande zu erobern und in deren Haus fortan zu bleiben.

Der Märcheninhalt
Das Märchen Die Bremer Stadtmusikanten erzählt von vier Tieren (Hahn, Katze, Hund und Esel), die ihren Besitzern infolge ihres Alters nicht mehr nützlich sind und daher getötet werden sollen.
Es gelingt den Tieren zu entkommen, worauf sie sich zufällig treffen. Alle folgen dem Vorschlag des Esels, in Bremen Stadtmusikanten zu werden, und brechen nach Bremen auf.
Da sie die Stadt nicht an einem Tag erreichen, müssen sie im Wald übernachten.
Sie entdecken dort ein Räuberhaus, erschrecken die Räuber, vertreiben sie mit lautem „Gesang“ und übernehmen das Haus als Nachtlager.
Ein Räuber, der später in der Nacht erkundet, ob das Haus wieder betreten werden kann, wird von den Tieren nochmals und damit endgültig verjagt.
Den Bremer Stadtmusikanten gefällt das Haus so gut, dass sie nicht wieder hinauswollen und dort bleiben.

Quelle Wikipedia