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07_18632 16.09.2007 Luftbild Wendelstein

Luftbild Burg Wendelstein

Wendelstein ist ein Ortsteil der Gemeinde Kaiserpfalz im Burgenlandkreis im südlichen Sachsen-Anhalt, der nach der – teilweise sanierten und bewohnten – gleichnamigen mittelalterlichen Burgruine aus dem 14. Jahrhundert benannt ist.

Burg und Ortschaft Wendelstein liegen auf einer Anhöhe, die unmittelbar an der Unstrut schroff abfällt. Die Lage auf dem 30 m hohen Gipsfelsen macht eine Burganlage bereits für das frühe Mittelalter als Grenzfeste der Sachsen gegen die Franken wahrscheinlich; diskutiert wird auch, ob die ottonische Kaiserpfalz Memleben hier gelegen haben könnte.

(Quelle: wikipedia.de)

06_14037 10.09.2006 Luftbild Krombachtalsperre

Luftbild Krombachtalsperre

Die Krombachtalsperre ist eine Talsperre im Westerwald. Sie wurde von 1946 bis 1949 gebaut; gestaut wird der Rehbach, ein Zufluss der Dill zum Krombachstausee. Namensgeber der Krombachtalsperre ist ein kleiner Bach, der zwischen dem Ort Rehe und dem Campingplatz Rehe in die Talsperre mündet. Neben der Stromerzeugung dient sie dem Hochwasserschutz und der Erholung. Der nördliche Teil des Sees ist ein Naturschutzgebiet. Während der Staudamm in Hessen liegt, befindet sich der größte Teil des Stausees in Rheinland-Pfalz.

Die Talsperre liegt 1 km südlich von Rehe (Westerwald) und 2 km westlich von Driedorf-Mademühlen. 1 km östlich des Ortes liegt der Stausee Driedorf, 3 km nördlich bei Heisterberg ein weiterer kleiner See, der Heisterberger Weiher.

(Quelle: wikipedia.de)

82 885 Wuppertal-Beyenburg (1983)

Luftbild Wuppertal-Beyenburg von 1983

Ein Rückblick – wie es früher einmal war.

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Die Luftaufnahmen stammt aus dem Jahr 1983. Seitdem ist schon einige Zeit vergangen.
Was fällt Euch auf, hat sich viel verändert?

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Bad Wimpfen

Luftbild Bad Wimpfen

Bad Wimpfen ist eine Kurstadt am Neckar im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Die Stadt war einst mittelalterliche Stauferpfalz, später Reichsstadt und von 1803 bis 1945 eine hessische Exklave.

Die ehemalige Königspfalz in Wimpfen ist mit 215 Metern Länge, bis zu 88 Metern Breite und mit ursprünglich drei Bergfrieden die größte staufische Pfalzanlage in Deutschland. Sie liegt auf einem Bergsporn über dem Neckar an einer strategisch vorteilhaften Stelle. Im Norden, Osten und Süden ist die Pfalz noch heute von einem fast geschlossenen Mauerzug umfasst.
Vermutlich 1320/22 wurde die Pfalz in großen Teilen zerstört und nach dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts vom Königtum kaum noch genutzt. Im Laufe der Zeit verschmolz sie mit der westlich anschließenden Stadt, in der das ehemalige Pfalzareal heute das sogenannte Burgviertel bildet.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Ansbach Pfaffengreuth

Luftbild Ansbach Pfaffengreuth

Pfaffengreuth ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Ansbach, Mittelfranken.

Erstmals namentlich erwähnt wurde der Ort 1351 als Phaffenreuth mit der Bedeutung Siedlung zu der Rodungsstätte der Pfarrherrn. Gründer dieses Ortes war das Chorherrenstift Ansbach, das vermutlich im 11. Jahrhundert dieses Gebiet durch Rodung urbar gemacht hatte.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Dinkelsbühl

Luftbild Dinkelsbühl

Dinkelsbühl ist eine Stadt im Landkreis Ansbach, Mittelfranken. Heute ist die Stadt aufgrund des besonders gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbildes ein bedeutender Tourismusort an der Romantischen Straße.

Die Spitznamen der Dinkelsbühler

Blausieder

Der Legende nach berieten die Ratsherren der Stadt über eine der Tat eines Räubers angemessene Strafe. Die Debatte dauerte angeblich sehr lange, einer der Ratsherren nickte ein und träumte vom Mittagessen, das er kurz zuvor eingenommen hatte, einem blau gesottenen Wörnitzkarpfen. Als es zur Abstimmung über die Strafe kam, wurde er von seinem Ratsnachbarn geweckt und gab schlaftrunken zum Besten: „Blausieden soll man ihn!“

Seit dieser Zeit heißen die Dinkelsbühler Blausieder. Diesen Necknamen trägt auch ein 400 Jahre alter „Türgucker“ (Türchen in der Haustüre) im Haus der Geschichte, der einen schlafenden Fischer zeigt. Den Dinkelsbühlern angedichtet wurde diese Sage nämlich erst um die vorletzte Jahrhundertwende vom Historischen Verein.

Mondspritzer

In der Biedermeierzeit schlug einmal der Turmwächter von St. Georg mit der Feuerglocke nächtens Alarm. Als die Feuerwehr und die herbei geeilten Bürger bei der angeblichen Brandstelle ankamen, ging groß und rund hinter dem Dach des Hauses der Mond auf.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Halle (Saale)

Luftbild Halle (Saale)

Halle (Saale) (von 1965 bis 1995 Halle/Saale; etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt und liegt an der Saale. Mit 232.470 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2014) ist Halle die größte Stadt und eines der drei Oberzentren des Landes sowie Sitz des Landesverwaltungsamtes.

Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806 n. Chr. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1890 die Grenze von 100.000, wodurch Halle zur Großstadt wurde. Als einzige deutsche Großstadt mit mehr als 200.000 Einwohnern im Jahr 1945 hat Halle den Zweiten Weltkrieg fast ohne Schäden überstanden, sodass ihr städtebaulicher Charakter unter den deutschen Großstädten als einzigartig gilt.

(Quelle: wikipedia.de)

 

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Schrägansichten Wuppertal 2016

 

 

 

 

 

Luftbild Neustadt an der Weinstraße

Luftbild Neustadt an der Weinstraße

Neustadt an der Weinstraße, bis 1936 und von 1945 bis 1950 „Neustadt an der Haardt“, ist eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz. Die Stadt in der Pfalz an der Deutschen Weinstraße ist eines der Zentren des deutschen Weinbaus und veranstaltet jährlich das Deutsche Weinlesefest mit der Wahl der Deutschen Weinkönigin. Bekannt wurde Neustadt außerdem durch das im Stadtgebiet gelegene Hambacher Schloss, das 1832 Schauplatz des Hambacher Festes war.

Die Kernstadt liegt im Westen der Metropolregion Rhein-Neckar zwischen der Haardt, dem östlichen Rand des Pfälzerwalds, und dem Westrand der Oberrheinischen Tiefebene inmitten des um 10 km breiten und 85 km langen größten pfälzischen Weinbaugebiets.

Die Kernstadt wird von West nach Ost vom Speyerbach und seinem linken Seitenarm Floßbach durchflossen. Kurz nach dessen Rückmündung in den Speyerbach trennt sich von diesem im Nordosten der Stadt am Winzinger Wassergescheid nach links der Rehbach, um einige Kilometer weiter nördlich als der Speyerbach in den Rhein zu münden.

(Quelle: wikipedia.de)