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06_14983 21.09.2005 Luftbild Kitzingen

Luftbild Kitzingen

Kitzingen ist eine Stadt in Mainfranken und ist als Große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis Sitz des Landratsamtes. Wahrzeichen der historischen Weinhandelstadt im Regierungsbezirk Unterfranken sind der Falterturm mit seiner schiefen Haube, in dem das Deutsche Fastnachtsmuseum untergebracht war, und die Alte Mainbrücke.

Die Stadt liegt im nordbayerischen Unterfranken an den Ufern des Mains im Maindreieck. In Sichtweite der Stadt in östlicher Richtung beginnen die Steilstufen der Mittelgebirgslandschaft des Steigerwalds. Die bedeutende Universitäts- und Regierungsstadt Würzburg ist nur 20 Kilometer entfernt.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Schwelm 15k2_8504

Luftbild Bahnhof Schwelm

Der Bahnhof Schwelm ist der wichtigste Bahnhof im Gebiet der Kreisstadt Schwelm. Hier halten heute sämtliche durchgehenden Regional- und S-Bahnzüge, die Züge des Fernverkehrs fahren durch.

Der Bahnhof wurde 1847 von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet und liegt an der Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund. Seit seiner Einweihung wurde der Bahnhof mehrmals umgebaut, erstmals im Jahre 1865. 1902 erhielten die Bahnsteige eine Überdachung und am 8. November desselben Jahres wurde eine Unterführung zum zweiten Bahnsteig fertiggestellt. 1934 wurde Schwelm Eisenbahnknotenpunkt, als die von der Deutschen Reichsbahn gebaute Bahnstrecke Witten–Schwelm eröffnet wurde.

1988 wurde der Bahnhof an das Netz der S-Bahn Rhein-Ruhr angeschlossen, die Linie 8 von Hagen über Wuppertal nach Mönchengladbach hält hier. Dazu hat die Deutsche Bundesbahn in den 80er Jahren ein Überwerfungsbauwerk angelegt, die von Wuppertal bis Schwelm parallel zur Fernbahnstrecke verlaufenden S-Bahn-Gleise unterqueren diese Strecke in Fahrtrichtung Hagen unmittelbar hinter dem Bahnhof Schwelm, ab hier nutzt die S-Bahn bis Gevelsberg-West die Gleise der heute teilweise stillgelegten Bahnstrecke Witten–Schwelm.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Winterberg 15k2_8094

Luftbild Winterberg, Panorama-Erlebnis-Brücke an der Bobbahn

Direkt an der berühmten Bobbahn Winterberg ist 2006 die Panorama-Erlebnis-Brücke gebaut worden. Es handelt sich dabei um eine Wanderbrücke mit Aussichtsplattformen.

Die am 28. September 2006 eröffnete und 435 Meter lange Brücke mit sechs Aussichtsplattformen, fünf Spaßelementen (Röhrenrutsche, Hängebrücke, Sky Boa, Tellerbrücke, Dschungelbrücke) weist Höhenunterschiede von fünf bis 20 m auf. Das in Deutschland einzigartige Brückenprojekt wird von 17 Stützen getragen. Verbaut wurden 410 Tonnen Stahl und 1200 Kubikmeter Beton. Das Investitionsvolumen lag bei rund zwei Millionen Euro.

An jeweils einer Stelle überquert das in Nordwest-Südost-Richtung errichtete Bauwerk die Winterberger Bobbahn, die Winterberger Sommerrodelbahn und den Winterberger Bikepark. An den Endturm der Brücke schließt sich ein Naturerlebnispfad mit 14 Stationen an.

Von der Brücke fällt der Blick in das Rothaargebirge, auf vorgenannte Sportstätten und das Skiliftkarussell Winterberg mit dem Skigebiet Kappe und der St.-Georg-Schanze.

(Quelle: wikipedia.de)

06_13972 10.09.2006 Luftbild Rüthen - Altenrüthen

Luftbild Rüthen-Altenrüthen

Altenrüthen ein Stadtteil der Stadt Rüthen im Kreis Soest. Am 31. Dezember 2011 hatte die Ortschaft 520 Einwohner.

Sie befindet sich nordwestlich von Rüthen. Die Fläche beträgt 6,94 km². 1975 lebten hier 85 Einwohner je Quadratkilometer.

Der heute nicht mehr vorhandene Haupthof Rüden bei Altenrüthen war der Stammsitz des mittelalterlichen Adelsgeschlechts der Rüdenberger. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im neunten Jahrhundert im Propsteiregister und auch in den Corveyer Traditionen. 1802 wurde Altenrüthen ein Teil von Hessen und 1815 von Preußen. 1816 kam der Schultheißbezirk Altenrüthen in den neuen Kreis Lippstadt. 1828 wurde aus dem Schultheißbezirk Altenrüthen die Gemeinde Altenrüthen. Einige Jahre später entstand das Amt Altenrüthen mit 16 Gemeinden. In den 1930er-Jahren wurde das Amt Rüthen aus dem Amt Altenrüthen und der Stadt Rüthen gebildet. Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde Altenrüthen in die Stadt Rüthen eingemeindet.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Laaken 15k2_6708

So grün ist Wuppertal – Luftbild Laaken

Laaken ist ein Ortsteil im Wohnquartier Herbringhausen im Wuppertaler Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

Er liegt im Tal der Wupper am Rande des Marscheider Walds im östlichen Stadtgebiet Wuppertals. Nach Südwesten steigt das Gelände auf die Marscheider Hochfläche an, im Nordosten erhebt sich auf der anderen Flussseite der Ehrenberg.

Die Wohnbebauung liegt fast ausschließlich auf der linken Wupperseite. Es existieren drei geschlossene Siedlungsbereiche (Eschensiepen, Obere Laaken & ein weiterer kleinerer Siedlungsbereich am Fuß des Paulsbergs)

Zu beiden Seiten der Wupper liegt das Stammwerk der Firma Vorwerk, in dem das Staubsauger- und Raumpflegesystem „Kobold“ entwickelt und produziert wird. Am Ortsrand zwischen Obere Laaken und dem Siedlungsbereich am Fuß des Paulsbergs befand sich auf der anderen Wupperseite das KZ Kemna.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Hatzfeld 15k2_7371

Luftbild Wuppertal Hatzfeld

Hatzfeld ist ein Ortsteil und Wohnquartier im Wuppertaler Stadtbezirk Barmen. Der Ortsteil ist aus einem der mittelalterlichen Barmer Ursprungshöfe hervorgegangen.

Die ersten Spuren eines Hofguts Hirutfelde (Lage Hatzfelder Straße Ecke Uellendahler Straße) sind in dem Werdener Heberegister aus dem Jahr 1070 zu finden. Daraus wurde 1466 Hertzfeld und 1597 Hartsfield. Hert ist dabei eine ältere Form für Hirsch – Hatzfeld bedeutet daher Hirschfeld.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08256 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Oberbarmen

Luftbild Wuppertal-Barmen

Oberbarmen ist ein Stadtbezirk von Wuppertal. Er wurde bei der Vereinigung mehrerer Städte und Orte zur Stadt Wuppertal 1929 aus den Barmer Stadtteilen Wupperfeld, Wichlinghausen, Rittershausen und Nächstebreck gebildet.

Die Teilung Barmens in Ober- und Unterbarmen beruht auf kirchlichen Grenzen: Vor der Reformation gab es auf Barmer Gebiet keine eigene Pfarrei, das Gebiet westlich des Alten Markts gehörte zur Pfarrei Elberfeld im Dekanat Neuss, das Gebiet von Barmen-Gemarke und weiter östlich zur Pfarrei Schwelm im Dekanat Lüdenscheid. Die Bäche Leimbach nördlich und Fischertaler Bach südlich der Wupper bildeten die Grenze. Diese Einteilung blieb auch bei der Gründung der von Schwelm unabhängiger Pfarreien um die Wichlinghauser Kirche und die Alte Kirche Wupperfeld erhalten. Zum historischen Oberbarmen gehören somit auch der heutige Stadtbezirk Heckinghausen sowie die Quartiere Barmen-Mitte (ursprünglich Gemarke) und Sedansberg, nicht jedoch Nächstebreck.

(Quelle: wikipedia.de)

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Schrägansichten Wuppertal 2016

 

 

 

 

 

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