Beiträge

05_5445 31.08.2005 Luftbild Bremen

Luftbild von Bremen mit Hafen (2005)

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen.
Zu dem Stadtstaat gehören die beiden Großstädte Bremen und das 60 km nördlich gelegene Bremerhaven.
Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt in Deutschland.
Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine Exklave der Stadt Bremen innerhalb von Bremerhaven.

Quelle Wikipedia

Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Der Banner – Pilot, Bericht aus der Frankenschau des BR vom 28.01.2015

Viel Spaß mit unserem Beitrag im Bayerischen Rundfunk zur Flugwerbung über Würzburg für den Zirkus FlicFlac in der Frankenschau vom 28.01.2015:

Zum Starten einfach aufs Bild klicken

Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Beitrag der Frankenschau vom 28.01.2015 über Bannerschlepp für Zirkus FlicFlac

Ziele für die Erstellung der Luftbilder

Die neue Luftbild Saison kann kommen!

schon ganz bald werden unsere Vorbereitungen für unsere Saison anlaufen und dann sieht es auf der Arbeitskarte im Büro in etwa so aus. Natürlich sind wir das ganze Jahr hindurch für unsere Kunden unterwegs, im Sommer aber verständlicher Weise intensiver.

Mittelalter-Weihnachtsmarkt Wuppertal

Luftbild Wuppertal Laurentiuskirche mit Weihnachtsmarkt

Der Laurentiusplatz ist ein innerstädtischer Platz im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld, der früher unter dem Namen Königsplatz bekannt war. In der Weihnachtszeit findet dort ein Mittelalter-Weihnachtsmarkt statt.

Dominiert wird der Platz von der katholischen Kirche St. Laurentius (erbaut 1828–1835), die auch heutige Namensgeberin des Platzes ist. Der Platz liegt an der Friedrich-Ebert-Straße (der ehemaligen Königstraße), die hier im östlichen Teil der Straße eine einspurige Geschäftsstraße ist. Hinter der Kirche liegt die Luisenstraße, nach der das ganze Viertel benannt ist. Um den Platz sind einige gastronomische Betriebe zu finden. Seitlich des Platzes verläuft jeweils eine Seitenstraße.

Weihnachtsmarkt Wuppertal

Luftbild Wuppertal Schloss Lüntenbeck 08.12.2014

Das Haus Lüntenbeck, bekannt als Schloss Lüntenbeck, ist eine ehemalige Wasserburg beziehungsweise ein Festes Haus in Wuppertal. Es war eins der zwölf Rittergüter im Amt Solingen und zählt heute mit seiner weitgehend unverändert erhaltenen Anlage zu den ältesten Gebäuden der Stadt.

Der Rittersitz wurde bereits 1217 als ein Hof des Damenstiftes Gerresheim erstmals urkundlich erwähnt, aus dieser Zeit stammt wahrscheinlich das starke Kellergewölbe des jetzigen Herrenhauses.[1]

Der Mühlenturm und das östliche Fachwerkhaus (vermutlich als Verwaltungshaus gebaut[1]) wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg gebaut und stammen wie das zweieinhalbgeschossige Hauptgebäude, mit angebautem Turm, aus der Zeit des Hochbarock. Das Gebäude wurde von einer weitläufigen Vorburg mit ihren Wirtschaftsgebäuden umgeben.

Nach 1784 erwarb Johannes Plücker das Schloss vom Freiherrn von (dem) Bottlenberg[2]. Nach dem Tod Johannes Plückers ging Schloss Lüntenbeck in das Eigentum seines Schwiegersohns, des Königlich Preußischen Konsistorial- und Regierungsrates Karl Ludwig Pithan, über. Pithans Enkel, Konsul Karl Pithan-Hülsenbeck, verkaufte Schloss Lüntenbeck im Jahre 1889 dann an Gustav Römer. Im 20. Jahrhundert erwarb die Stadt das Schloss.

Das Schloss und seine Außenanlagen werden von mehreren Dienstleistungsgewerben genutzt und können nach Terminabsprache besichtigt werden. Seit Mai 2009 ist nach langer Pause wieder ein Restaurant im Haupthaus zu finden. Die Räumlichkeiten des Haupthauses werden sowohl für private wie auch für geschäftliche Veranstaltungen – zum Beispiel Tagungen und Seminare – vermietet. Das Standesamt Wuppertal vollzieht im Saal des Haupthauses standesamtliche Trauungen. Bekannt ist das Schloss für den zweimal in der Adventszeit (2. und 3. Adventswochenende, am jeweiligen Samstag und Sonntag) stattfindenden Lüntenbecker Weihnachtsmarkt.

 

(Quelle: Wikipedia)

Schrägansichten Wuppertal

Luftbild Opernhaus Wuppertal

Luftbild Opernhaus Wuppertal

1905 wurde der ursprüngliche Bau nach Entwürfen des Kölner Architekten Carl Moritz fertiggestellt. Dieser Bau, eine der Entstehungszeit entsprechende Mischung aus Neobarock und Jugendstil, wurde in der Nacht zum 30. Mai 1943 bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Nach langen Diskussionen, ob man die Ruinen abreißen und einen völlig neuen Bau errichten solle oder ob man unter Verwendung der verbliebenen Bausubstanz planen solle, fiel – nicht zuletzt aus Kostengründen – die Entscheidung für eine Wiederverwendung der Ruine.

Am Sonntag, dem 14. Oktober 1956, wurde das Haus mit einem Festakt und einer Festaufführung von Paul Hindemiths Oper Mathis der Maler neu eröffnet. Es beendete das nach der Zerstörung des einstigen Stadttheaters Wuppertal eingerichtete Opernhausprovisorium in der Stadthalle in Elberfeld. Zum ersten Mal in seiner Geschichte diente das Theaterhaus nun ausschließlich als Spielstätte für die Oper und das Ballett – und ab 1974 für das Tanztheater von Pina Bausch. Nach dem Wiederaufbau aus Ruinen war aus einem Theater mit vier Rängen im Zuschauerraum jetzt ein Haus mit zwei Rängen geworden. Bewusst hatte man auf die Wiederherstellung der „schwerverdaulichen Formensprache des Jugendstils“, so der Wuppertaler Baudezernent Friedrich Hetzelt, verzichtet. Es war, trotz alter Hülle, ein Bauwerk aus dem ästhetischen Empfinden der 1950er Jahre entstanden. Als signifikantes Beispiel dieser (innen-) architektonischen Richtung steht es mittlerweile unter Denkmalschutz.

Durch ein negativ ausgefallenes Brandschutzgutachten wurde die Schließung des Opernhauses zum Dezember 2003 unvermeidbar. Im Dezember 2002 beschloss der Rat der Stadt Wuppertal die Sanierung des Hauses, die Ende 2006 nach langem Vorlauf begonnen werden konnte.[1] Am 18. Januar 2009 wurde das Wuppertaler Opernhaus mit einem Festakt wiedereröffnet.

(Quelle: Wikipedia)