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Schrägluftbild Ulm Münsterplatz

Luftbild Ulmer Münster im Jahr 2007

Das Ulmer Münster ist eine im gotischen Baustil errichtete Kirche in Ulm, einer ehemals freien Reichsstadt. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt. Der Grundstein wurde 1377 gelegt, als die freie Reichsstadt Ulm durch Jahrhunderte römisch-katholisch war. Durch die Predigten des Ulmer Reformators Konrad Sam und der nachfolgenden Einführung des evangelisch-lutherischen Bekenntnisses im Jahre 1520/1522 wurde das Ulmer Münster ein Gotteshaus der evangelischen Kirche, war bis 1894 im Besitz der Stadt Ulm und kam danach in den Besitz der evangelischen Kirchengemeinde Ulm. Es überstand die Bombardierungen der Stadt Ulm am Ende des Zweiten Weltkrieges 1944/1945 weitgehend unbeschädigt

(Quelle: Wikipedia)

 

Schrägluftbild Weihnachtsmarkt

FOTOFLUG.de wünscht schöne Weihnachten!

Mit einem stimmungsvollen Luftbild vom Essener Weihnachtsmarkt schließen wir offiziell unser Jahr ab.

Wir möchten uns bei allen Kunden, Freunden und Parntnern für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Das neue Jahr hält sicherlich einige Überraschungen bereit, aber …  noch verraten wir nix 🙂

Michael Amm & Team, FOTOFLUG.de & FLUGWERBUNG.de

Schrägluftbild Hamburg-Waltershof, Containerterminals

Luftbild Hamburg Containerhafen

1966 wurde erstmalig ein Container im Hamburger Hafen, am Burchardkai in Hamburg-Waltershof, gelöscht. Der Anteil der in Containern transportierten Waren wuchs in den folgenden Jahren rasant, der Stückgutumschlag in Säcken, Fässern und Kisten ging kontinuierlich zurück. Containerschiffe wurden gebaut und machten den Stückgutschiffen Konkurrenz. Es entstanden die Containerterminals, deren Containerbrücken das schiffseigene Ladegeschirr überflüssig machten:

  • Die ersten Containerbrücken wurden 1968 am Container-Terminal Burchardkai (CTB) der damaligen Hamburger Hafen und Lagerhaus AG (HHLA – heute Hamburger Hafen und Logistik AG) installiert. Sie fertigten im Mai 1968 mit der American Lancer der United States Lines das erste Vollcontainerschiff im Hafengebiet ab.
  • Eine weitere Anlage der HHLA, Containerterminal Tollerort (CTT), entstand elbabwärts des Kernhafens in Steinwerder (Schuppen 90/91).
  • im Jahr 2002 kam in Altenwerder das HHLA-Container Terminal Altenwerder (CTA) hinzu, das mit seiner weitgehenden Automatisation als das modernste der Welt gilt.
  • Zusätzlich entstand der Container Terminal Hamburg (CTH) am Predöhlkai in Waltershof (er wird von der Bremer Firma Eurogate GmbH & Co. KGaA betrieben).

Ein fünfter Terminal in Moorburg mit der Bezeichnung Containerterminal Moorburg (CTM) ist in der Hafenwirtschaft seit Jahren in der Diskussion, die Planungen wurden vom Schwarz-Grünen Senat laut Koalitionsvertrag in der Legislaturperiode bis 2012 zurückgestellt. Im Sommer 2009 hat die Hamburg Port Authority ein sogenanntes Markterkundungsverfahren für ein Central Terminal Steinwerder (CTS) eingeleitet, das einen Umbau von Ellerholzhafen, Travehafen und Rosshafen zum Containerhafen vorsah.[16] Aufgrund der veränderten Wirtschaftssituation des Hafens werden seit Anfang 2013 alternativ für diesen Standort Verhandlungen zugunsten eines dritten Kreuzfahrtterminals geführt.[17] Ein weiteres Planfeststellungsverfahren wird seit 2009 zur möglichen Erweiterung des bestehenden Terminals der Eurogate geführt: Die sogenannte Westerweiterung sieht die Zuschüttung des Petroleumhafens und die Verlängerung der bestehenden Kaikante um gut 1000 m zum Bereich des Bubendeyufers vor.[18]

Der größte Anteil im Umsatz des Hamburger Hafens wird mit dem Containerumschlag bewältigt. Im Jahr 2007 wurden 9,89 Mio. TEU (Standardcontainereinheiten) umgeschlagen, ungefähr zwei Drittel davon bewältigen die drei HHLA-Terminals. 2009, bedingt durch die Wirtschaftskrise, ging der Containerumschlag im Hamburger Hafen um mehr als 20 % zurück: Im Jahr 2009 wurden lediglich 7,01 Mio. TEU umgeschlagen. Dies bedeutete einen großen Rückschlag für den Hamburger Hafen und seine Betriebe. Durch den Einsatz von Kurzarbeit konnten Massenentlassungen vermieden werden. Einer der Container-Terminals der HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) wurde wegen Arbeitsmangel vorübergehend stillgelegt.[19] Planungen der Eurogate zur Westerweiterung wurden im „Ablauf gestreckt“.[20] Unklar ist, wie stark sich die Konkurrenz durch den tideunabhängigen Umschlag am JadeWeserPort, der seit Sommer 2012 in Betrieb ist, auswirkt.

 

(Quelle: Wikipedia)

Hamburger Speicherstadt im Luftbild

Luftbild Hamburg – Hafen und Speicherstadt 2005

Luftbild vom Hamburger Hafen aus dem Jahr 2005. Im Vordergrund sind die Speicherstadt und den vorbereiteten Bauflächen für Elbphilharmonie und HafenCity zu sehen. Dahinter die markanten Kirchtürme von St.Katarinen und der Nicolaikirche. Links im Hintergrund angeschnitten Binnen und Außenalster.

Die Speicherstadt in Hamburg ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie wurde ab 1883 als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Die Bauleitung hatte der Oberingenieur der Hamburger Baudeputation Franz Andreas Meyer, ihm zur Seite standen der Wasserbaudirektor Christian Nehls und der Baudirektor Carl Johann Christian Zimmermann sowie ein Konsortium aus 15 Ingenieuren, 24 Architekten und Bauzeichnern. Seit dem 1. Januar 2003 ist die Speicherstadt aus dem Gebiet des Freihafens herausgenommen, zum 1. März 2008 wurde sie verwaltungsrechtlich mit dem Neubebauungsgebiet auf dem Großen Grasbrook zum Stadtteil HafenCity im Bezirk Hamburg-Mitte erklärt.

(Quelle: Wikipedia)

Feste Zons im Luftbild

Luftbild Feste Zons

Zons (ehemals Feste Zons genannt, heute offiziell Stadt Zons) ist eine linksrheinische Ortschaft am Niederrhein. Seit der kommunalen Neugliederung 1975 ist sie Stadtteil der Stadt Dormagen im Rhein-Kreis Neuss mit etwa 5.370 Einwohnern (Stand: 30. Juni 2010).

Die rechteckig bis trapezförmig angelegte Stadt umgibt eine basaltverstärkte Mauer, die sich ca. 300 m in Nord-Süd-Richtung und 250 m in West-Ost-Richtung erstreckt. An den Eckpunkten befinden sich verschieden ausgeführte Türme: nordöstlich der rechteckige Rhein-, Zoll- oder Peters-Turm, nordwestlich der runde Krötschenturm, südwestlich der runde Mühlenturm (Umbau vom Wehr- zum Mühlenturm (Bärwindmühle) noch im Spätmittelalter), südöstlich der Schlossturm sowie innerstädtisch an der Burgmauer der runde Juddeturm (35 m hoch, 24 m bis Dachunterkante, barocke Haube 11 m). Der Name Juddeturm geht wohl auf das Kölner Patriziergeschlecht Judde zurück.

Zwei öffentliche Tore führten in die Stadt: im Norden das Rheintor, im Westen das Feldtor. Ersteres wurde im 19. Jahrhundert zum Teil, Letzteres nahezu vollständig abgetragen. Ein drittes Außentor (Südtor), das am besten erhalten ist, bildete den Zugang vom Zwinger in die Vorburg.

(Quelle: Wikipedia)

Mittelalter-Weihnachtsmarkt Wuppertal

Luftbild Wuppertal Laurentiuskirche mit Weihnachtsmarkt

Der Laurentiusplatz ist ein innerstädtischer Platz im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld, der früher unter dem Namen Königsplatz bekannt war. In der Weihnachtszeit findet dort ein Mittelalter-Weihnachtsmarkt statt.

Dominiert wird der Platz von der katholischen Kirche St. Laurentius (erbaut 1828–1835), die auch heutige Namensgeberin des Platzes ist. Der Platz liegt an der Friedrich-Ebert-Straße (der ehemaligen Königstraße), die hier im östlichen Teil der Straße eine einspurige Geschäftsstraße ist. Hinter der Kirche liegt die Luisenstraße, nach der das ganze Viertel benannt ist. Um den Platz sind einige gastronomische Betriebe zu finden. Seitlich des Platzes verläuft jeweils eine Seitenstraße.

Marzipanstadt Lübeck

Luftbild Altstadt Lübeck in 2005

Kaiserwetter für ein wundervolles Luftbild von Lübeck.

Die Hansestadt Lübeck[(niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, seit spätestens dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch) ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und im Südosten Schleswig-Holsteins an der Ostsee (Lübecker Bucht). Mit ihren 212.958 Einwohnern ist Lübeck nach der Landeshauptstadt Kiel die Stadt mit den meisten Einwohnern und somit eines der vier Oberzentren des Landes. Flächenmäßig ist sie die größte Stadt in Schleswig-Holstein. Die mittelalterliche Lübecker Altstadt ist Teil des UNESCO-Welterbes.

(Quelle: Wikipedia)

Weihnachtsmarkt Wuppertal

Luftbild Wuppertal Schloss Lüntenbeck 08.12.2014

Das Haus Lüntenbeck, bekannt als Schloss Lüntenbeck, ist eine ehemalige Wasserburg beziehungsweise ein Festes Haus in Wuppertal. Es war eins der zwölf Rittergüter im Amt Solingen und zählt heute mit seiner weitgehend unverändert erhaltenen Anlage zu den ältesten Gebäuden der Stadt.

Der Rittersitz wurde bereits 1217 als ein Hof des Damenstiftes Gerresheim erstmals urkundlich erwähnt, aus dieser Zeit stammt wahrscheinlich das starke Kellergewölbe des jetzigen Herrenhauses.[1]

Der Mühlenturm und das östliche Fachwerkhaus (vermutlich als Verwaltungshaus gebaut[1]) wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg gebaut und stammen wie das zweieinhalbgeschossige Hauptgebäude, mit angebautem Turm, aus der Zeit des Hochbarock. Das Gebäude wurde von einer weitläufigen Vorburg mit ihren Wirtschaftsgebäuden umgeben.

Nach 1784 erwarb Johannes Plücker das Schloss vom Freiherrn von (dem) Bottlenberg[2]. Nach dem Tod Johannes Plückers ging Schloss Lüntenbeck in das Eigentum seines Schwiegersohns, des Königlich Preußischen Konsistorial- und Regierungsrates Karl Ludwig Pithan, über. Pithans Enkel, Konsul Karl Pithan-Hülsenbeck, verkaufte Schloss Lüntenbeck im Jahre 1889 dann an Gustav Römer. Im 20. Jahrhundert erwarb die Stadt das Schloss.

Das Schloss und seine Außenanlagen werden von mehreren Dienstleistungsgewerben genutzt und können nach Terminabsprache besichtigt werden. Seit Mai 2009 ist nach langer Pause wieder ein Restaurant im Haupthaus zu finden. Die Räumlichkeiten des Haupthauses werden sowohl für private wie auch für geschäftliche Veranstaltungen – zum Beispiel Tagungen und Seminare – vermietet. Das Standesamt Wuppertal vollzieht im Saal des Haupthauses standesamtliche Trauungen. Bekannt ist das Schloss für den zweimal in der Adventszeit (2. und 3. Adventswochenende, am jeweiligen Samstag und Sonntag) stattfindenden Lüntenbecker Weihnachtsmarkt.

 

(Quelle: Wikipedia)

Luftbild Cannstatter Volksfest

Luftbild Stuttgart Cannstatter Wasen

Der Cannstatter Wasen ist ein 35 Hektar großes Festgelände am Ufer des Neckars im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt. Umgangssprachlich wird der Begriff auch als Synonym für die beiden großen Volksfeste verwendet, das Cannstatter Volksfest und das Stuttgarter Frühlingsfest, die alljährlich auf dem Festgelände stattfinden.

Der Cannstatter Wasen ist Teil des Veranstaltungsgeländes Neckarpark. Bis 2005 wurde die Bezeichnung „Cannstatter Wasen“ noch offiziell für dieses Gesamtgelände verwendet. Der Neckarpark bildet den größten Teil des Stadtteils „Wasen“, zu dem außerdem noch ein Teil des Mercedes-Benz-Werkes Untertürkheim gehört.

(Quelle: Wikipedia)