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Luftbild der Altstadt von München

Die Münchner Altstadt ist der Stadtteil der bayerischen Landeshauptstadt München, der am längsten zu der Stadt gehört, auch wenn einige Orte, die mittlerweile Stadtteile Münchens sind, schon lange vor München urkundlich erwähnt wurden. Der gesamte Bereich der Altstadt ist sowohl als denkmalgeschütztes Ensemble als auch als Bodendenkmal (archäologisches Denkmal) in die Bayerische Denkmallisteeingetragen.

(Quelle: wikipedia.de)

06_15009 21.09.2005 Luftbild Rothenburg ob der Tauber

Luftbilder der Stadt Rothenburg ob der Tauber

Mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt ist Rothenburg eine weltbekannte Sehenswürdigkeit mit vielen Baudenkmälern und Kulturgütern. Herausragend an der Altstadt ist, dass sie sehr ursprünglich wirkt, da sie praktisch keine modernistischen Brüche aufweist, von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben ist und in die weitgehend unverbaute, ursprüngliche Landschaft des Flusstals der Tauber eingebettet ist. Diese Ursprünglichkeit versucht man seit Jahrzehnten weitestgehend zu erhalten. Zudem ist Rothenburg für mehrere bedeutende Museen bekannt, etwa das Kriminalmuseum, das Reichsstadtmuseum, das Handwerkerhaus und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt.

Von 1274 bis 1803 war Rothenburg eine Reichsstadt. Nach der Belagerung 1631 während desDreißigjährigen Krieges verlor die Stadt stark an Bedeutung. Sie entwickelte sich daher nur noch allmählich weiter, wodurch das alte Stadtbild überwiegend erhalten blieb. Rothenburg galt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als bedeutender Zielort des Tourismus in Deutschland. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Bauten originalgetreu wiederaufgebaut. Ab 1950 wurde die Stadt zu einem der Höhepunkte an der Romantischen Straße, der ersten Ferienstraße Deutschlands. Bis 1972 war sie kreisfrei und Sitz des gleichnamigen Landkreises. Stadt und Landkreis kamen dann zum Landkreis Ansbach und Rothenburg wurde zur Großen Kreisstadt erhoben.

(Quelle: wikipedia.de)

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Luftbild Winterberg, Panorama-Erlebnis-Brücke an der Bobbahn

Direkt an der berühmten Bobbahn Winterberg ist 2006 die Panorama-Erlebnis-Brücke gebaut worden. Es handelt sich dabei um eine Wanderbrücke mit Aussichtsplattformen.

Die am 28. September 2006 eröffnete und 435 Meter lange Brücke mit sechs Aussichtsplattformen, fünf Spaßelementen (Röhrenrutsche, Hängebrücke, Sky Boa, Tellerbrücke, Dschungelbrücke) weist Höhenunterschiede von fünf bis 20 m auf. Das in Deutschland einzigartige Brückenprojekt wird von 17 Stützen getragen. Verbaut wurden 410 Tonnen Stahl und 1200 Kubikmeter Beton. Das Investitionsvolumen lag bei rund zwei Millionen Euro.

An jeweils einer Stelle überquert das in Nordwest-Südost-Richtung errichtete Bauwerk die Winterberger Bobbahn, die Winterberger Sommerrodelbahn und den Winterberger Bikepark. An den Endturm der Brücke schließt sich ein Naturerlebnispfad mit 14 Stationen an.

Von der Brücke fällt der Blick in das Rothaargebirge, auf vorgenannte Sportstätten und das Skiliftkarussell Winterberg mit dem Skigebiet Kappe und der St.-Georg-Schanze.

(Quelle: wikipedia.de)

Fotoflug.de mit Bannerschlepp in der Lokalzeit Dortmund!

wir haben am Mittwoch dieser Wochen einen tollen Bericht mit Marc Sense und seinem Team für die Lokalzeit in Dortmund über unsere Luftarbeit gedreht. Dabei ging es in der Hauptsache um meine Arbeit als Bannerschlepper, wie und warum ich diese Form der Luftwerbung durchführe.

Hier geht es zu der Ausgabe der Lokalzeit, ab Minute 8:05 geht es los, dann 3min30 🙂

Weitere Informationen zum Thema Flugwerbung findet Ihr auch auf meiner Website Flugwerbung

Lokalzeit Bannerschlepp

 

 

2014_05_25 Luftbild Wermelskirchen 14k2_0771

Luftbild Wermelskirchen

Wermelskirchen ist eine Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen südöstlich von Remscheid im Rheinisch-Bergischen Kreis mit den Ortsteilen Dhünn und Dabringhausen im Naturpark Bergisches Land.

Am Markt steht die Evangelische Stadtkirche mit einem romanischem Turm des 12. Jahrhunderts. Eine weitere Besonderheit ist ein 1870 gepflanzter Mammutbaum, der alljährlich zu einem der größten lebenden Weihnachtsbäume Europas geschmückt wird.

Viele unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhäuser prägen das Stadtbild. Beispiele sind das Häuserensemble „Am Markt“ in der Nähe der evangelischen Stadtkirche und die Bürgerhäuser an der Eich, die hauptsächlich von einer Musikschule genutzt werden.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08333 15.05.2015 Luftbild Bremen Mitte

Luftbild Bremen Innenstadt

Das Märchen Die Bremer Stadtmusikanten erzählt von vier Tieren (Hahn, Katze, Hund und Esel), die ihren Besitzern infolge ihres Alters nicht mehr nützlich sind und daher getötet werden sollen. Es gelingt den Tieren zu entkommen, worauf sie sich zufällig treffen. Alle folgen dem Vorschlag des Esels, in Bremen Stadtmusikanten zu werden, und brechen nach Bremen auf. Auf ihrem Weg müssen sie im Wald übernachten. Sie entdecken dort ein Räuberhaus, erschrecken die Räuber, vertreiben sie mit lautem „Gesang“ und übernehmen das Haus als Nachtlager. Ein Räuber, der später in der Nacht erkundet, ob das Haus wieder betreten werden kann, wird von den Tieren nochmals und damit endgültig verjagt. Den Bremer Stadtmusikanten gefällt das Haus so gut, dass sie nicht wieder fort wollen und dort bleiben.

Die Bedeutung:

Die Geschichte ist dem Literaturtyp der Tierfabel verwandt, sie zeigt ferner die Merkmale einer Gesindeerzählung: Die Tiere entsprechen den im Dienst bei der Herrschaft alt gewordenen, abgearbeiteten und durch den Verlust an Leistungskraft nutzlos gewordenen Knechten und Mägden. Mit ihrem Aufbruch, ihrem Zusammenhalt und Mut schaffen sie das fast Unmögliche. Sie überlisten die Bösen, schaffen sich ein Heim und somit ein neues Leben. Es ist eines der Märchen in der Grimm’schen Sammlung, „das auf die sozialutopischen Wünsche der Unterschicht in der bürgerlichen Gesellschaft“ eingeht. Die Botschaft sowohl des Grimm’schen Märchens als auch der meisten späteren Adaptionen ist optimistisch und suggeriert die Möglichkeit nachhaltiger Lösungswege auch aus prekären Situationen heraus.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08116 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Unterbarmen Flohmarkt

Luftbild Wuppertal – Flomarkt

Wer weiß wo dieser Flomarkt ist?
War schon mal jemand da?

Auch lustig, wie das Wort Flomarkt entstanden ist:

Seinen Namen verdankt der Flohmarkt spätmittelalterlichen Kleidergaben der Fürsten. Einmal dem Volk überlassen, wurde mit diesen Kleidungsstücken gehandelt. Dabei wechselte auch der eine oder andere Floh den Wirt.

(Quelle: wikipedia.de)