Fotoflug.de mit Bannerschlepp in der Lokalzeit Dortmund!

wir haben am Mittwoch dieser Wochen einen tollen Bericht mit Marc Sense und seinem Team für die Lokalzeit in Dortmund über unsere Luftarbeit gedreht. Dabei ging es in der Hauptsache um meine Arbeit als Bannerschlepper, wie und warum ich diese Form der Luftwerbung durchführe.

Hier geht es zu der Ausgabe der Lokalzeit, ab Minute 8:05 geht es los, dann 3min30 🙂

Weitere Informationen zum Thema Flugwerbung findet Ihr auch auf meiner Website Flugwerbung

Lokalzeit Bannerschlepp

 

 

08_12688 01.07.2008 Luftbild Alsfeld

Luftbild Alsfeld, Stadtkern

Alsfeld ist eine Stadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis – im Zentrum von Hessen. Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.

Die nächsten größeren Städte sind Bad Hersfeld, etwa 39 km im Osten, Fulda, ungefähr 44 km im Südosten, Gießen, zirka 52 km im Westen und Marburg, etwa 43 km im Nordwesten gelegen.

Zur Herkunft des Stadtnamens gibt es einige Legenden. So soll um das Jahr 1200 der Landgraf von Hessen/Thüringen einen Ausritt über den Vogelsberg gemacht haben. Auf dem Homberg (einem Hügel nahe Alsfeld) angekommen, blies dort ein starker Wind. So sagte dieser: „Als fällt mir der Hut vom Kopp.“ („Als“: oberhessisch für „immerfort“.) Aus „als fällt“ wurde dann Alsfeld. – Der Name dürfte aber wohl eher auf den alten deutschen Personennamen „Adalo“ (Kurzform von Namen wie Adalolf = Adolf, Adalbero oder Adalwin) zurückzuführen sein. 1076 wird der Ort Adelesfelt genannt.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Schwelm 15k2_8441

Luftbild Schwelm – Haus Martfeld

Das ehemalige Rittergut Haus Martfeld liegt am östlichen Rand des Stadtgebietes von Schwelm und ging aus einer Wasserburg hervor, deren Ursprünge im 14. Jahrhundert liegen.

Das Haus Martfeld, dessen Name sich mit sumpfiges Gelände übersetzen lässt, wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts als kurkölnischer Burgmannssitz errichtet. Doch bereits zuvor befand sich etwa 80 m von der heutigen Anlage entfernt eine Motte, die als Vorgängerbau des Martfelder Gebäudes gilt. Die einstige Wasserburg Martfeld gehörte zu einem Netz aus Stützpunkten, das die Besitzungen des Kölner Erzbischofs zwischen Ruhr und Wupperschützen sollte. Das bergische Gegenstück zur Martfelder Grenzburg war die Burg Beyenburg. Als frühe Besitzer des Gebäudes sind die Ritter Wandhoff bekannt, die unter anderem auch über ein Erzbergwerk in der Nähe des Hauses Martfeld verfügten.

Das Hauptgebäude der frühen Martfelder Anlage war nur ein einfaches Steinhaus mit zwei Räumen: einer heizbaren Wohnküche und einem Schlafraum. Daneben gab es vermutlich noch ein paar hölzerne Wirtschaftsbauten. Später gehörten zum Haus Martfeld Wälder, Gutsland, eine Wassermühle im Rauental und eine Fischerei an der Wupper.

(Quelle: wikipedia.de)

06_13572 09.09.2006 Luftbild Erlenbach

Luftbild Burg Berwartstein und Erlenbach bei Dahn

Erlenbach & Berwartstein

Erlenbach bei Dahn ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Dahn hat. Erlenbach bei Dahn ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.
Erlenbach liegt im deutschen Teil des Wasgaus, der zum Südteil des Pfälzerwaldes gehört und eine Teilregion der Pfalz bildet. 87,6 Prozent der Gemarkungsfläche sind bewaldet.

Der Berwartstein, stets mit Artikel und auch (hochdeutsch) Bärbelstein oder (pfälzisch) Bärwelstein genannt, ist eine mittelalterliche Felsenburg im südlichen Pfälzerwald, dem deutschen Teil des Wasgaus, im Landkreis Südwestpfalz (Rheinland-Pfalz). Die Burg wurde 300 Jahre nach ihrer Zerstörung durch Blitzschlag wieder aufgebaut und ist als einzige im Wasgau noch bewohnt.

Der Berwartstein liegt in etwa 280 m ü. NHN auf einer Bergkuppe östlich oberhalb der Ortsgemeinde Erlenbach bei Dahn.

Wegen seiner zahlreichen Felsen und Burgen führt der südwestliche Teil des Wasgaus, dessen Zentrum die Kleinstadt Dahn bildet, den Namen Dahner Felsenland. Wie viele andere Burgen der Gegend ist auch der Berwartstein eine weitgehend in den gewachsenen Sandstein gehauene Felsenburg. Daneben gelten der Drachenfels und die Dahner Burgengruppe als Hauptvertreter dieses Burgentyps, bei dem Treppen, Gänge und Kammern aus dem Fels gemeißelt sind. Beim Berwartstein gruppieren sich diese Räume zu einem komplexen Höhlensystem, das den großen Felsen der Oberburg durchzieht.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_02 Luftbild Neu Anspach 15k2_4396

Luftbild Hessenpark – Neu Anspach 2

Fortsetzung “Luftbild Hessenpark – Neu Anspach”

Der historisch älteste Bauabschnitt ist der heutige Marktplatz. Er hat eine Sonderstellung, denn er ist nicht regional festgelegt. Aus dem gesamten Bundesland Hessen sind Gebäude vertreten, hier sind wesentliche „Serviceeinrichtungen“ des Hessenparks eingerichtet. Er bietet neben Dauerausstellungen (z. B. dem Funktechnischen Museum oder der Ausstellung über hessische Fotografie im Haus Lips aus Schlitz) auch ein Hotel und gastronomische Einrichtungen. Während dasWirtshaus Zum Adler hauptsächlich deftige hessische Küche anbietet, ist das Hotel Hessenpark auch auf gehobene Küche eingerichtet. Beide Häuser verfügen über Biergärten, das Hotel auch über Tagungsräume. Unter anderem befindet sich in der Mitte des Marktplatzes eine Nachbildung des Vierröhrenbrunnens, der in Langen steht.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_02 Luftbild Neu Anspach 15k2_4400

Luftbild Hessenpark – Neu Anspach

Der Hessenpark ist ein Freilichtmuseum in Neu-Anspach im Hochtaunuskreis. Gegründet wurde das Museum 1974. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen aus dem In- und Ausland, insbesondere auch für Familien und Schulklassen.

Prominente Besucher waren der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder am 1. Mai 2003 und Tendzin Gyatsho, der 14. Dalai Lama, am 22. September 2007.

Zu den Einrichtungen des Freilichtmuseums zählen mehrere historische Gebäude mit Handwerksbetriebe wie z. B. Backhaus, Schmiede und Druckerei. Auch öffentliche Gebäude wie Post oder eine Dorfschule sind vorhanden. Außerdem sind Dorfkirchen und zwei Synagogen zu sehen ebenso wie eine nachgebaute Altstadtzeile aus Gießen mit einem Hotel. Bekannt ist der Hessenpark auch für seine Windmühlen sowie die Wassermühle mit Hammerwerk.

Er teilt sich auf in die Baugruppen, die die unterschiedlichen Dorfformen der hessischen Regionen repräsentieren sollen. Die älteste und am weitesten ausgebaute ist die Baugruppe Mittelhessen. Mittelpunkt dieser Baugruppe, die ein typisches Dorf Mittelhessens repräsentiert, ist der Dorfplatz mit Kirche, Dorfschule, Schmiede und Gehöften. Für Veranstaltungen ist ein Freilichttheater vorgesehen. Die Baugruppe Nordhessen wird geprägt durch Windmühlen und die Zehntscheune (siehe Bild).

(Quelle: wikipedia.de)

PS.: Morgen vervollständigen wir die Erläuterung vom Park und haben ein weiteres Bild für Euch.

2015_07_04 Luftbild Winterberg 15k2_8110

Luftbild Bobbahn Winterberg

Gestern war es die Stadt, heute zeigen wir die berühmte Bobbahn.

Die Bobbahn Winterberg ist eine Kunsteisbahn für den Rodel-, Skeleton- und Bob-Sport in Deutschland. Sie ist die viertälteste Kunsteisbahn der Welt nach Königssee, Oberhof und Innsbruck-Igls.

Die Bobbahn hat eine Gesamtlänge mit Auslauf von 1609 m und hat insgesamt 14 Kurven. Man erreicht im Labyrinth zwischen der Kurve 12 und Kurve 13 eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 140 km/h. Die Eisoberfläche beträgt ungefähr 65000 m². Es stehen an der Bobbahn 25 bahneigene Kameras zur Überwachung der Fahrten.

Nach dem Bau der neuen Kunsteisbahn fanden seit 1979 zahlreiche Großveranstaltungen statt, darunter Welt-, Europa- und Deutsche Meisterschaften sowie die 1., 3. und 7. „WOK-WM“ mit Stefan Raab. Seit Jahren finden auf der Bobbahn Weltcuprennen der Rennrodel und Bob- und Skeletonschlitten statt.

(Quelle: wikipedia.de)

 

2015_07_04 Luftbild Winterberg 15k2_8101

Luftbild Winterberg

Winterberg ist eine Kleinstadt im Rothaargebirge im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen und gehört zum Hochsauerlandkreis.

International bekannt ist Winterberg als Austragungsort von Weltcuprennen des Bob- und Rennrodelsports sowie als Wintersportort.

Die Stadt liegt im Nordosten des Rothaargebirges im Hochsauerland auf der Winterberger Hochfläche (auch Winterberger Hochmulde genannt) auf 670 m ü. NHN (Höhe der Innenstadt oberhalb des Waltenbergtunnels) etwa 80 km südöstlich von Dortmund und 70 km westsüdwestlich von Kassel (Entfernungen jeweils Luftlinie).

Die Kernstadt Winterbergs liegt unweit nordöstlich des Kahlen Astens (841,9 m), an dem die Lenne entspringt.

(Quelle: wikipedia.de)

2014_04_19 Luftbild Tagebau Garzweiler 14_1850

Luftbild Tagebau Garzweiler

Der Tagebau Garzweiler ist ein Braunkohle-Tagebau der RWE Power (bis 2003 der RWE Rheinbraun AG) im nördlichen Rheinischen Braunkohlerevier. Das Abbaugebiet erstreckt sich zwischen den Städten Bedburg,Grevenbroich, Jüchen, Erkelenz und Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen.

Garzweiler II besitzt nach geologischen Schätzungen Reserven von 1,3 Milliarden Tonnen. Die Braunkohle entstand aus weitflächigen Wäldern und Mooren, die sich in der Niederrheinischen Bucht vor 30 bis vor 5 Millionen Jahren entwickelten. Die Geologie der Niederrheinischen Bucht ist gekennzeichnet durch langanhaltende Senkungsbewegungen in den letzten 30 Millionen Jahren, die zur Ablagerung eines bis zu 1300 m mächtigen Sedimentpaketes durch die Nordsee und durch viele Flüsse geführt haben, in dem sich heute bis zu 100 m mächtige Braunkohleflöze befinden.

Der Braunkohletagebau Garzweiler erfordert die Umsiedlung ganzer Ortschaften. Zwölf Dörfer und 7600 Bürger sind vom geplanten Garzweiler II betroffen. Mit Urteil vom 17. Dezember 2013 hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden, dass Umsiedlungen und Enteignungen zur Gewinnung von Braunkohle nicht gegen das „Grundrecht auf Heimat“ verstoßen. Die Energieversorgung und damit auch der Abbau von (Braun)Kohle seien wichtig für das Gemeinwohl.

(Quelle: wikipedia.de)

2014_04_19 Luftbild Müngstener Brücke Solingen 14_2009

Luftbild Müngstener Brücke, Solingen

Die Müngstener Brücke (ehemals Kaiser-Wilhelm-Brücke) ist die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands.

Bis zum Ende der Monarchie im Jahre 1918 trug das Bauwerk den Namen Kaiser-Wilhelm-Brücke, zu Ehren Kaiser Wilhelms I. Danach wurde die Brücke nach der nahe gelegenen ehemaligen Siedlung Müngsten benannt.

Im Jahr 1893 wurde mit den Vorarbeiten am Bauplatz begonnen, die Eisenbahnbrücke daraufhin 1897 als Stahlbau vom MAN Werk Gustavsburg fertiggestellt. Erste Entwürfe für eine Bogenbrücke an dieser Stelle zwischen den beiden Städten gehen auf das Jahr 1889 zurück. Die sechs Gerüstpfeiler haben eine maximale Höhe von 69 m. Die Mittelöffnung des Überbaus, die die Talsohle überspannt, hat eine mittlere Stützweite von 170 m. Die Gesamtlänge der Stahlkonstruktion beträgt 465 m. Es wurden insgesamt 5.000 t Stahlprofile verbaut und 950.000 Niete geschlagen.

Der Bau der Brücke stellte zum Ende des 19. Jahrhunderts eine Ingenieursleistung dar, die in ihrer hochtechnisierten Konstruktion und Realisierung im starken Kontrast zur Erlebniswelt des Großteils der staunenden Bevölkerung stand. Schnell entstanden im Zusammenhang mit dem Bauwerk Mythen und Legenden, die sich bis in die heutigen Tage in zahlreichen Köpfen als wahre Geschichten erhalten haben. Eine dieser Legenden ist die des goldenen Niets, der angeblich als letzter geschlagen, aber bis heute nicht gefunden wurde.

Im Rahmen der Regionale 2006, eines Strukturförderprogramms des Landes Nordrhein-Westfalen, entstand unter der Müngstener Brücke bis zum Jahr 2006 ein Park mit einer Auenlandschaft. Hauptattraktion ist eine handbetriebene Schwebefähre, mit der Passanten die Flussseite wechseln können. Außerdem gibt es im Park verteilt eine Reihe stählerner Plattformen, auf denen themenspezifische Rätsel und deren Lösungen zu lesen oder zu hören sind. Die geschaffenen Angebote sollten das Gelände unter dem Bauwerk für Touristen attraktiver machen und für die Einwohner der umliegenden Städte zum Naherholungsgebiet werden. Tatsächlich hat nach Eröffnung die Besucheranzahl zugenommen.

(Quelle: wikipedia.de)