07_18109 16.09.2007 Luftbild Jerichow

Luftbild Jerichow

Jerichow ist eine Stadt in Sachsen-Anhalt und namensgebende Stadt des Landkreises Jerichower Land. Mit fast 270 km² gehört die Einheitsgemeinde Stadt Jerichow zu den nach Fläche größten Kommunen Deutschlands.

Jerichow wurde Ende des Jahres 1144 erstmals urkundlich erwähnt. Anlass war die Gründung des Klosters Jerichow (s. Foto). Im 13. Jahrhundert erhielt Jerichow das Stadtrecht. Doch 1336 wurde die Stadt durch ein Elbhochwasser fast vollständig zerstört. 1684/85 ist die Klosterkirche durch den Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm für eine neue Reformierte Gemeinde instand gesetzt worden. Um 1870 wurden die Stiftsgebäude als Brauerei, Sprit- und Branntweinbrennerei genutzt. Im gleichen Zeitraum erfolgte eine umfangreiche Restaurierung der Klosterkirche mit weitgehender Wiederherstellung des romanischen Zustands.

(Quelle: wikipedia.de)

07_18020 16.09.2007 Luftbild Gardelegen

Luftbild Gardelegen

Die Hansestadt Gardelegen ist eine Mittelstadt im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Seit der Eingliederung von 18 ehemals selbstständigen Gemeinden zum 1. Januar 2011 ist Gardelegen, nach Berlin und Hamburg, mit seinen gut 630 km² der Fläche nach die drittgrößte Stadt Deutschlands.

Die Stadt liegt in der südwestlichen Altmark zwischen Berlin und Hannover, nördlich von Magdeburg.
Markantes und weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt sind die drei Glockentürme von Nicolaikirche, Rathaus und Marienkirche.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Bad Wimpfen

Luftbild Bad Wimpfen

Bad Wimpfen ist eine Kurstadt am Neckar im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Die Stadt war einst mittelalterliche Stauferpfalz, später Reichsstadt und von 1803 bis 1945 eine hessische Exklave.

Die ehemalige Königspfalz in Wimpfen ist mit 215 Metern Länge, bis zu 88 Metern Breite und mit ursprünglich drei Bergfrieden die größte staufische Pfalzanlage in Deutschland. Sie liegt auf einem Bergsporn über dem Neckar an einer strategisch vorteilhaften Stelle. Im Norden, Osten und Süden ist die Pfalz noch heute von einem fast geschlossenen Mauerzug umfasst.
Vermutlich 1320/22 wurde die Pfalz in großen Teilen zerstört und nach dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts vom Königtum kaum noch genutzt. Im Laufe der Zeit verschmolz sie mit der westlich anschließenden Stadt, in der das ehemalige Pfalzareal heute das sogenannte Burgviertel bildet.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Ansbach Pfaffengreuth

Luftbild Ansbach Pfaffengreuth

Pfaffengreuth ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Ansbach, Mittelfranken.

Erstmals namentlich erwähnt wurde der Ort 1351 als Phaffenreuth mit der Bedeutung Siedlung zu der Rodungsstätte der Pfarrherrn. Gründer dieses Ortes war das Chorherrenstift Ansbach, das vermutlich im 11. Jahrhundert dieses Gebiet durch Rodung urbar gemacht hatte.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Dinkelsbühl

Luftbild Dinkelsbühl

Dinkelsbühl ist eine Stadt im Landkreis Ansbach, Mittelfranken. Heute ist die Stadt aufgrund des besonders gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbildes ein bedeutender Tourismusort an der Romantischen Straße.

Die Spitznamen der Dinkelsbühler

Blausieder

Der Legende nach berieten die Ratsherren der Stadt über eine der Tat eines Räubers angemessene Strafe. Die Debatte dauerte angeblich sehr lange, einer der Ratsherren nickte ein und träumte vom Mittagessen, das er kurz zuvor eingenommen hatte, einem blau gesottenen Wörnitzkarpfen. Als es zur Abstimmung über die Strafe kam, wurde er von seinem Ratsnachbarn geweckt und gab schlaftrunken zum Besten: „Blausieden soll man ihn!“

Seit dieser Zeit heißen die Dinkelsbühler Blausieder. Diesen Necknamen trägt auch ein 400 Jahre alter „Türgucker“ (Türchen in der Haustüre) im Haus der Geschichte, der einen schlafenden Fischer zeigt. Den Dinkelsbühlern angedichtet wurde diese Sage nämlich erst um die vorletzte Jahrhundertwende vom Historischen Verein.

Mondspritzer

In der Biedermeierzeit schlug einmal der Turmwächter von St. Georg mit der Feuerglocke nächtens Alarm. Als die Feuerwehr und die herbei geeilten Bürger bei der angeblichen Brandstelle ankamen, ging groß und rund hinter dem Dach des Hauses der Mond auf.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Landshut, Bayern

Luftbild Landshut – Bayern

Landshut ist eine kreisfreie Stadt, die sowohl zu Ost- als auch zu Südbayern zählt. Sie ist Sitz der Regierung von Niederbayern. Des Weiteren ist sie Verwaltungssitz des Landkreises Landshut. Mit 67.625 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2014) ist Landshut vor Passau und Straubing die größte Stadt des Regierungsbezirks.

Das Oberzentrum an der Isar wird wegen der im Stadtwappen zu sehenden drei Helme gelegentlich auch Dreihelmestadt genannt. Die Landshuter Hochzeit ist eine überregional bekannte Veranstaltung der Stadt, bei der alle vier Jahre die Heirat des bayrischen Herzogs Georg des Reichen und Hedwigs nachgespielt wird. Landshuts wertvolles gotisches Stadtbild mit vielen Baudenkmälern und vorindustriellen Bauensembles, der Burg Trausnitz und der Martinskirche, deren Turm der höchste Backsteinturm der Welt ist, sind weit über Niederbayern hinaus von großer kulturhistorischer Bedeutung.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Halle (Saale)

Luftbild Halle (Saale)

Halle (Saale) (von 1965 bis 1995 Halle/Saale; etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt und liegt an der Saale. Mit 232.470 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2014) ist Halle die größte Stadt und eines der drei Oberzentren des Landes sowie Sitz des Landesverwaltungsamtes.

Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806 n. Chr. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1890 die Grenze von 100.000, wodurch Halle zur Großstadt wurde. Als einzige deutsche Großstadt mit mehr als 200.000 Einwohnern im Jahr 1945 hat Halle den Zweiten Weltkrieg fast ohne Schäden überstanden, sodass ihr städtebaulicher Charakter unter den deutschen Großstädten als einzigartig gilt.

(Quelle: wikipedia.de)

 

Luftbild Balve, NRW

Luftbild Balve

Balve ist eine Größere Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen mit Stadtrecht seit 1430. Sie liegt im Hönnetal, einem Flusstal im Sauerland. Über viele Jahrhunderte war die Stadt eine Grenzfestung des kurkölnischen Sauerlandes. Ihr Wahlspruch „Säu faste ärre Balve“ (so fest wie Balve) ist Ausdruck ihrer Wehrhaftigkeit und stammt aus der Zeit des Truchsessschen Krieges. Stadtpatron ist der Evangelist und Apostel Johannes.

Bekannt ist der Ort vor allem durch die Balver Höhle, die zu den wichtigsten Fundplätzen derMittleren Altsteinzeit zählt und zugleich als größte „Kulturhöhle“ Europas (= prähistorische Siedlungsstätte) gilt. Sie wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Der alte Teil der Balver Pfarrkirche gilt als bedeutendes Beispiel romanischer Hallenkirchen in Westfalen.

(Quelle: wikipedia.de)

15k3_1859 Neujahrsgruß

Frohes neues Jahr, auch von uns!

Die Winterpause ist vorbei, wir sind wieder da und wünschen Euch allen auch jetzt noch ein frohes neues Jahr 2016!

Ab heute gibt es wieder viele neue Luftbilder aus ganz Deutschland.

In unserem Neujahrgruß seht ihr die Großskulptur aus Oberhausen, den “Zauberlehrling”.

Er ist eine Installation aus dem Jahre 2013 im Rahmen der Ausstellung Emscherkunst im öffentlichen Raum. Die etwa 35 Meter hohe Stahlskulptur zeigt einen tanzenden Strommast. Sie stammt von der Künstlergruppe inges idee aus Berlin.

Die Geschichte hinter der Skulptur verrät viel Kreativität: Ein gewöhnlicher Strommast büchst aus. Elektrisiert und befreit tanzt er, entzieht sich dem Gehorsam des In-einer-Reihe-Stehens – wie der vom Zauberlehrling herbei gerufene Geist. Die Großskulptur soll sich je nach Position des Betrachters durch die geschwungene Form des Mastes in seiner Gestalt verändern, so dass seine vermeintlichen Bewegungen noch eindrücklicher werden. Der tanzende Mast wird aus Stahl im Berliner Atelier der Künstler gefertigt und dann nach Oberhausen transportiert, um auf der Wiese nahe dem Haus Ripshorst aufgestellt zu werden.

Das Projekt soll im Sinne einer Zukunftswerkstatt den Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet und die Renaturierung der Emscher bis 2020 begleiten. Mit der Emscherkunst.2013 soll es auch gelingen, neue Wahrzeichen entlang der Emscher zu schaffen.

(Quelle: pixabay.com, wikipedia.de & WAZ.de | Artikel: RWE fördert tanzenden Strommast)