Luftbilder der bergischen Metropole Wuppertal

15k2_08048 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Von-der-Heydt-Turm

Luftbild Wuppertal Weyerbuschturm

Der Weyerbuschturm ist ein Aussichtsturm in der Parkanlage Nützenbergpark auf dem Gipfel des Nützenbergs am nördlichen Ufer der Wupper im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West.

Die Entstehung des Aussichtsturms geht auf eine Privatinitiative zurück. Der Elberfelder Knopffabrikant und Stadtrat Emil Weyerbusch (1846–1909) gründete 1897 eine Stiftung zum Bau des Turms aus Grauwacke. Am 1. November 1898 wurde er nach kurzer Bauzeit eingeweiht. Er steht auf einer Höhe von 259 m ü. NN und ist 25 m hoch. 119 Stufen führen zu dem Turmzimmer und weitere 18 Stufen zu der Aussichtsplattform, die sich in 17 Meter Höhe befindet.

Die beiden ursprünglich offenen Balkone wurden 1945 durch die britischen Besatzungstruppen zugemauert und als Funkkabine genutzt. Diese sogenannten Turmzimmer wurden nach dem Krieg nicht mehr zurückgebaut und zeigen sich nun als verschieferte Erker.

Die Stadt Wuppertal ließ den Turm 1981/82 umfassend renovieren. Bis 2008 beherbergt er eine Amateurfunkvereinigung, die dort eine Funkstation unterhält. Einmal im Jahr zu einem Kinderfest und individuell nach telefonischer Anmeldung wurde der Turm Besuchern zur Besichtigung geöffnet.

(Quelle: wikipedia.de)

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So grün ist Wuppertal – Luftbild Laaken

Laaken ist ein Ortsteil im Wohnquartier Herbringhausen im Wuppertaler Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

Er liegt im Tal der Wupper am Rande des Marscheider Walds im östlichen Stadtgebiet Wuppertals. Nach Südwesten steigt das Gelände auf die Marscheider Hochfläche an, im Nordosten erhebt sich auf der anderen Flussseite der Ehrenberg.

Die Wohnbebauung liegt fast ausschließlich auf der linken Wupperseite. Es existieren drei geschlossene Siedlungsbereiche (Eschensiepen, Obere Laaken & ein weiterer kleinerer Siedlungsbereich am Fuß des Paulsbergs)

Zu beiden Seiten der Wupper liegt das Stammwerk der Firma Vorwerk, in dem das Staubsauger- und Raumpflegesystem „Kobold“ entwickelt und produziert wird. Am Ortsrand zwischen Obere Laaken und dem Siedlungsbereich am Fuß des Paulsbergs befand sich auf der anderen Wupperseite das KZ Kemna.

(Quelle: wikipedia.de)

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Luftbild Wuppertal Hatzfeld

Hatzfeld ist ein Ortsteil und Wohnquartier im Wuppertaler Stadtbezirk Barmen. Der Ortsteil ist aus einem der mittelalterlichen Barmer Ursprungshöfe hervorgegangen.

Die ersten Spuren eines Hofguts Hirutfelde (Lage Hatzfelder Straße Ecke Uellendahler Straße) sind in dem Werdener Heberegister aus dem Jahr 1070 zu finden. Daraus wurde 1466 Hertzfeld und 1597 Hartsfield. Hert ist dabei eine ältere Form für Hirsch – Hatzfeld bedeutet daher Hirschfeld.

(Quelle: wikipedia.de)

82 885 Wuppertal-Beyenburg (1983)

Luftbild Wuppertal-Beyenburg von 1983

Ein Rückblick – wie es früher einmal war.

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Die Luftaufnahmen stammt aus dem Jahr 1983. Seitdem ist schon einige Zeit vergangen.
Was fällt Euch auf, hat sich viel verändert?

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08116 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Unterbarmen Flohmarkt

Luftbild Wuppertal – Flomarkt

Wer weiß wo dieser Flomarkt ist?
War schon mal jemand da?

Auch lustig, wie das Wort Flomarkt entstanden ist:

Seinen Namen verdankt der Flohmarkt spätmittelalterlichen Kleidergaben der Fürsten. Einmal dem Volk überlassen, wurde mit diesen Kleidungsstücken gehandelt. Dabei wechselte auch der eine oder andere Floh den Wirt.

(Quelle: wikipedia.de)

15k2_08025 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Stadthalle

Luftbild Wuppertal – Stadthalle mit Umgebung

Die Stadthalle Wuppertal (offizielle Bezeichnung: Historische Stadthalle am Johannisberg) ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und gleichzeitig als Konzert- und Veranstaltungsort wegen ihrer einzigartigen Akustik weltweit bekannt.

Im ausgehenden 19. Jahrhundert beabsichtigte die damals noch selbständige und stark prosperierende Stadt Elberfeld, sich als Zeichen ihres Selbstbewusstseins und Wohlstandes ein Aushängeschild in Form einer Stadthalle zuzulegen. Nachdem im Jahr 1895 ein geeignetes Grundstück auf dem Johannisberg erworben worden war, erfolgte der Baubeginn am 5. Oktober 1896. In eineinhalbjähriger Bauzeit wurde nach den Plänen des Elberfelder Stadtbauamtes ein Bau im Stil der Neorenaissance italienischer Prägung errichtet. Die Eröffnungsfeier fand vom 6. bis 8. Juli 1900 statt.

Die Stadthalle ist heutzutage nicht nur einer der repräsentativsten Veranstaltungsorte in Wuppertal, sondern wird aufgrund ihrer hervorragenden Akustik auch für Konzerte unterschiedlichster Art sowie für CD-Aufnahmen genutzt. Sie ist der Konzertsaal des Sinfonieorchesters Wuppertal. Neben den Musikveranstaltungen und Konzerten wird die Stadthalle ebenso für Auftritte von Kleinkünstlern verwendet wie für Ausstellungen, kleinere Messen und sonstige Veranstaltungen.

(Quelle: wikipedia.de)

 

15k2_08256 02.05.2015 Luftbild Wuppertal Oberbarmen

Luftbild Wuppertal-Barmen

Oberbarmen ist ein Stadtbezirk von Wuppertal. Er wurde bei der Vereinigung mehrerer Städte und Orte zur Stadt Wuppertal 1929 aus den Barmer Stadtteilen Wupperfeld, Wichlinghausen, Rittershausen und Nächstebreck gebildet.

Die Teilung Barmens in Ober- und Unterbarmen beruht auf kirchlichen Grenzen: Vor der Reformation gab es auf Barmer Gebiet keine eigene Pfarrei, das Gebiet westlich des Alten Markts gehörte zur Pfarrei Elberfeld im Dekanat Neuss, das Gebiet von Barmen-Gemarke und weiter östlich zur Pfarrei Schwelm im Dekanat Lüdenscheid. Die Bäche Leimbach nördlich und Fischertaler Bach südlich der Wupper bildeten die Grenze. Diese Einteilung blieb auch bei der Gründung der von Schwelm unabhängiger Pfarreien um die Wichlinghauser Kirche und die Alte Kirche Wupperfeld erhalten. Zum historischen Oberbarmen gehören somit auch der heutige Stadtbezirk Heckinghausen sowie die Quartiere Barmen-Mitte (ursprünglich Gemarke) und Sedansberg, nicht jedoch Nächstebreck.

(Quelle: wikipedia.de)