Luftbilder der bergischen Metropole Wuppertal

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Dönberg 15k2_7333

Luftbild Wuppertal-Dönberg

Dönberg ist ein Ortsteil und Wohnquartier im Osten des Wuppertaler Stadtbezirks Uellendahl-Katernberg und gehört zum Stadtteil Elberfeld. Den höchsten Punkt bildet die evangelische Kirche Dönberg auf einer Höhe von ca. 300 Metern ü. NHN.

In Dönberg leben auf 6,4 km² rund 5000 Menschen. Dönberg liegt auf einer knapp über 300 Meter hohen Kuppe der nördlichen Höhen über dem Wuppertal.

(Quelle: wikipedai.de)

2016_07_04 Luftbild Wuppertal-Ronsdorf 15k2_6821

Luftbild der Stadt Wuppertal – Stadtteil Ronsdorf

Ronsdorf ist ein Stadtteil und Stadtbezirk von Wuppertal mit rund 20.965 Einwohnern.

Bis zum Jahre 1929 war die Bürgermeisterei Ronsdorf eine selbstständige Stadt im gleichzeitig aufgelösten Landkreis Lennep.

Ronsdorf wurde erstmals im Jahre 1494 durch „Johann von Ronsdorp“ urkundlich erwähnt. Der damalige Hof gehörte bis 1729 zur Honschaft Erbschlö, die wiederum seit dem 12./13. Jahrhundert im Kirchspiel Lüttringhausen lag. 1407 wurde das Kirchspiel Lüttringhausen vom bergischen Amt Bornefeld abgespalten und kam mit Ronsdorf zum Amt Beyenburg, dem es bis 1806 angehörte. Um 1600 wurde in einer Eisenhütte Eisenerz geschmolzen, wovon sich der Name Hütte für einen Ronsdorfer Ortsteil ableitet.

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Barmen+Oberbarmen 15k2_7083

Luftbild Wuppertal – Stadtteil Barmen

Barmen war bis zu seiner Vereinigung im Jahr 1929 mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal eine Großstadt im östlichen Rheinland. Heute erstreckt sich Barmen als Stadtteil Wuppertals auf die Stadtbezirke Barmen, Heckinghausen und Oberbarmen. Das westfälische Langerfeld, vormals Gemeinde im Kreis Schwelm, heute der östliche Teil des Wuppertaler Stadtbezirks Langerfeld-Beyenburg, gehörte ab 1922 ebenfalls zur Stadt Barmen; ebenso das Westfalen zugehörige Nächstebreck mit vereinzelten Eingemeindungen aus der Stadt Sprockhövel.

(Quelle: wikipedia.de)

Kalender 2016 Wuppertal.indd

Schrägansichten 2016 – Wuppertal, Luftbild Klingelholl

Ein neuer Monat beginnt, es ist Juni!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr den Stadtteil Klingelholl in Wuppertal.

Klingelholl ist ein Ortsteil in der bergischen Großstadt Wuppertal. Der Ortsteil ist aus einem der 36 Ursprungshöfe Barmens hervorgegangen, dem Hof. Die Ortslage befindet sich im Norden des Wohnquartiers Sedansberg im Stadtbezirk Barmen auf einer Höhe von 220 Metern über Normalnull. Nördlich der namensgebenden Ursprungssiedlung erstreckt sich auf den Höhen des Wollspinnersbergs der Wuppertaler Nordpark.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Beyenburg 15k2_6580

Luftbild Wuppertal-Beyenburg

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.

Der historische Ortskern (auf dem Foto im Hintergrund zu sehen) liegt in einer Schleife des Flusses Wupper, der dort im Beyenburger Stausee aufgestaut wird. Letzterer wurde 1952–1953 als Nachfolger der Ausgleichweiher Beyenburg (1898–1900 erbaut) vom Wupperverband zur Regulierung der Wupper errichtet.
Er wurde im Jahr 1303 erstmals als Beyenborch erwähnt.

(Quelle: wikipedia.de)

06 Mai

Schrägansichten 2016 – Wuppertal, Luftbild Park Hardt-Anlagen

Ein neuer Monat beginnt, es ist Mai!

Wir zeigen Euch an jedem ersten und zweiten Tag im Monat unsere aktuellen Blätter aus den beiden Kalendern “Schrägansichten 2016”.

Hier seht ihr die Parkanlage “Die Hardt” in Wuppertal.

Es handelt sich dabei um eine Parkanlage auf der teilweise bewaldeten Erhebung Hardtberg im Innenstadt-Gebiet von Wuppertal, auf der Grenze zwischen den Stadtteilen Elberfeld und Barmen.

Die Hardt-Anlagen sind einer der ältesten Stadtparks in Deutschland und Teil der Straße der Gartenkunst.

Viel Spaß damit!

(Quelle: wikipedia.de)

2015_07_04 Luftbild Wuppertal Langerfeld 15k2_7032

Luftbild Wuppertal Langerfeld

Langerfeld war bis 1922 eine eigenständige Landgemeinde im Kreis Schwelm und ist heute ein Stadtteil im Osten von Wuppertal, der zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg gehört. Langerfeld grenzt an die Nachbarstadt Schwelm, im Westen an den Stadtbezirk Wuppertal-Barmen, südlich an Beyenburg und im Norden an den Stadtteil Nächstebreck.

Der Name Langerfeld bedeutet Feld des Landger oder Langer (Familienname), auch Landgers oder Langers Feld.

Historisch gesehen gehört Langerfeld zu Westfalen. Nach der ersten schriftlichen Erwähnung 1304 in einer Urkunde des Abtes in Siegburg gehörte Langerfeld ab dem 16. Jahrhundert zum westfälischen Kirchspiel Schwelm. In dieser Zeit kam das Bleichgewerbe auf, das fortan die weitere Entwicklung des Dorfes bestimmte. Nach 1740 beherrschten Bandwebereien und Bandwirkereien das Ortsbild.

Am 5. August 1922 verlor Langerfeld seine kommunale Selbständigkeit, wurde aus dem Kreis Schwelm ausgegliedert und in die rheinische Großstadt Barmen eingemeindet. Diese wiederum vereinigte sich 1929 mit Cronenberg, Elberfeld, Ronsdorf und Vohwinkel zur Großstadt Wuppertal, die zunächst den Namen Barmen-Elberfeld trug.

(Quelle: wikipedia.de)