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06_13572 09.09.2006 Luftbild Erlenbach

Luftbild Burg Berwartstein und Erlenbach bei Dahn

Erlenbach & Berwartstein

Erlenbach bei Dahn ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Dahn hat. Erlenbach bei Dahn ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.
Erlenbach liegt im deutschen Teil des Wasgaus, der zum Südteil des Pfälzerwaldes gehört und eine Teilregion der Pfalz bildet. 87,6 Prozent der Gemarkungsfläche sind bewaldet.

Der Berwartstein, stets mit Artikel und auch (hochdeutsch) Bärbelstein oder (pfälzisch) Bärwelstein genannt, ist eine mittelalterliche Felsenburg im südlichen Pfälzerwald, dem deutschen Teil des Wasgaus, im Landkreis Südwestpfalz (Rheinland-Pfalz). Die Burg wurde 300 Jahre nach ihrer Zerstörung durch Blitzschlag wieder aufgebaut und ist als einzige im Wasgau noch bewohnt.

Der Berwartstein liegt in etwa 280 m ü. NHN auf einer Bergkuppe östlich oberhalb der Ortsgemeinde Erlenbach bei Dahn.

Wegen seiner zahlreichen Felsen und Burgen führt der südwestliche Teil des Wasgaus, dessen Zentrum die Kleinstadt Dahn bildet, den Namen Dahner Felsenland. Wie viele andere Burgen der Gegend ist auch der Berwartstein eine weitgehend in den gewachsenen Sandstein gehauene Felsenburg. Daneben gelten der Drachenfels und die Dahner Burgengruppe als Hauptvertreter dieses Burgentyps, bei dem Treppen, Gänge und Kammern aus dem Fels gemeißelt sind. Beim Berwartstein gruppieren sich diese Räume zu einem komplexen Höhlensystem, das den großen Felsen der Oberburg durchzieht.

(Quelle: wikipedia.de)

2014_04_19 Luftbild Schloss Benrath Düsseldorf 14_1938

Luftbild Schloss Benrath, Düsseldorf

Schloss Benrath liegt im südlichen Stadtteil Benrath in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Erbaut wurde es von 1755 bis 1773 unter der Leitung von Nicolas de Pigage (1723–1796) im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz als Witwensitz für die Kurfürstin. Die Kosten betrugen 700.000 Taler. Das denkmalgeschützte Ensemble von Lustschloss, Jagdpark, Weihern und Kanalsystem gilt als bedeutsamstes architektonisches Gesamtkunstwerk von Düsseldorf.

(Quelle: wikipedia.de)

07_18109 16.09.2007 Luftbild Jerichow

Luftbild Jerichow

Jerichow ist eine Stadt in Sachsen-Anhalt und namensgebende Stadt des Landkreises Jerichower Land. Mit fast 270 km² gehört die Einheitsgemeinde Stadt Jerichow zu den nach Fläche größten Kommunen Deutschlands.

Jerichow wurde Ende des Jahres 1144 erstmals urkundlich erwähnt. Anlass war die Gründung des Klosters Jerichow (s. Foto). Im 13. Jahrhundert erhielt Jerichow das Stadtrecht. Doch 1336 wurde die Stadt durch ein Elbhochwasser fast vollständig zerstört. 1684/85 ist die Klosterkirche durch den Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm für eine neue Reformierte Gemeinde instand gesetzt worden. Um 1870 wurden die Stiftsgebäude als Brauerei, Sprit- und Branntweinbrennerei genutzt. Im gleichen Zeitraum erfolgte eine umfangreiche Restaurierung der Klosterkirche mit weitgehender Wiederherstellung des romanischen Zustands.

(Quelle: wikipedia.de)

07_16151 06.08.2007 Luftbild Stolpen

Luftbild Stolpen

Stolpen ist eine Kleinstadt in Sachsen. Die Stadt liegt ca. 25 Kilometer östlich von Dresden und gehört zum Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Wahrzeichen und touristischer Anziehungspunkt von Stolpen ist die auf einem Basaltfelsen gelegene Ruine der Burg Stolpen.

Die Burg, die in ihrer Geschichte von der Höhenburg zum Schloss umgebaut wurde und später als Festung genutzt wurde, liegt etwa 27 Kilometer östlich von Dresden, unmittelbar südlich der Stadt Stolpen. Prominenteste Bewohnerin der Burg Stolpen war die Gräfin Cosel; auf der Burg starben außerdem zwei Bischöfe von Meißen, die die Burg zeitweise zu ihrem Herrschaftssitz machten.

(Quelle: wikipedia.de)

Luftbild Bad Wimpfen

Luftbild Bad Wimpfen

Bad Wimpfen ist eine Kurstadt am Neckar im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Die Stadt war einst mittelalterliche Stauferpfalz, später Reichsstadt und von 1803 bis 1945 eine hessische Exklave.

Die ehemalige Königspfalz in Wimpfen ist mit 215 Metern Länge, bis zu 88 Metern Breite und mit ursprünglich drei Bergfrieden die größte staufische Pfalzanlage in Deutschland. Sie liegt auf einem Bergsporn über dem Neckar an einer strategisch vorteilhaften Stelle. Im Norden, Osten und Süden ist die Pfalz noch heute von einem fast geschlossenen Mauerzug umfasst.
Vermutlich 1320/22 wurde die Pfalz in großen Teilen zerstört und nach dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts vom Königtum kaum noch genutzt. Im Laufe der Zeit verschmolz sie mit der westlich anschließenden Stadt, in der das ehemalige Pfalzareal heute das sogenannte Burgviertel bildet.

(Quelle: wikipedia.de)

06_12018 31.08.2006 Luftbild Altenkirchen

Luftbild Altenkirchen (Westerwald)

Altenkirchen (Westerwald) ist Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz.

Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.

Altenkirchen liegt im Nordwesten des Mittelgebirges Westerwald im Naturraum Altenkirchener Hochfläche. Es befindet sich an der Einmündung des Erbachs in die direkt südlich der Kernstadt vorbeifließende Wied. Jenseits der Wied erhebt sich der Johannisberg (289,3 m), auf dessen westlichen Hochlagen der Altenkirchener Bismarckturm steht. Wenige Kilometer entfernt liegen im Südwesten der Naturpark Rhein-Westerwald und im Nordwesten der Naturpark Bergisches Land.

(Quelle: wikipedia.de)

06_11949 31.08.2006 Luftbild Siegburg

Luftbild Siegburg

Siegburg ist Kreisstadt und Verwaltungssitz des Rhein-Sieg-Kreises und gehört zum Regierungsbezirk Köln. Sie liegt im Süden Nordrhein-Westfalens und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr.

Siegburg liegt etwa 8 km östlich des Rheins an der Mündung der Agger in die Sieg im südöstlichen Winkel der Kölner Bucht, begrenzt im Osten von den Höhen des Bergischen Landes und des Siebengebirges. Längere Grenzen hat Siegburg zu den Nachbarstädten Troisdorf, Lohmar, Sankt Augustin und Hennef. Die nahen Großstädte Köln und Bonn sind durch gute Verkehrsverbindungen schnell zu erreichen.

Auch auf dem relativ kleinen Stadtgebiet von Siegburg wurde Bergbau betrieben. So befand sich unterhalb der Wahnbachtalsperre zwischen Seligenthal und Weingartsgasse das Bergwerk Ziethen. Bereits im 12. Jahrhundert müssen hier Blei- und Kupfererze gefördert worden sein. 1854 wurde das Bergwerk erneut in Betrieb genommen.

Der Abbau erfolgte hier bis in eine Tiefe von 70 Metern. Dabei gestaltete sich die Wasserhaltung im Schacht äußerst schwierig. 1878 wurde der Betrieb eingestellt, da die Mächtigkeit der Erze mit zunehmender Tiefe abnahm. Die Grube wurde von 1923 bis 1927 erneut untersucht, es fand aber kein Abbau mehr statt. Vor Ort findet man heute noch eine große überwachsene Halde sowie einige Eisenstangen, die aus der Erde ragen.

Wahrzeichen Siegburgs ist der Michaelsberg, der von der ehemaligen Benediktinerabtei St. Michael gekrönt ist. Geologisch handelt es sich um einen erloschenen Vulkan.

(Quelle: wikipedia.de)

06_12219 31.08.2006 Luftbild Vetzberg

Luftbild Vetzberg

Vetzberg ist ein Ortsteil von Biebertal im Landkreis Gießen in Hessen.

Weithin sichtbar ist die Burg Vetzberg, erbaut in der Zeit um 1100 bzw. in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Sie befindet sich auf der Spitze des erloschenen gleichnamigen Vulkans Vetzberg. Im Ortsbereich befindet sich eine Burgpforte, welche das Oberdorf mit dem Unterdorf verbindet.

Ca. 3 km entfernt ist der Dünsberg mit reichhaltigen Resten eines keltischen Oppidum.

Rings um Vetzberg finden sich zahlreiche Reste militärischer Anlagen aus dem Siebenjährigen Krieg, z. B. im Nachbarort Rodheim-Bieber die Sternschanze. Die in Vetzberg errichtete Schanze ist allerdings nicht mehr sichtbar.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schloss sich die selbstständige Gemeinde Vetzberg am 1. Dezember 1970 mit weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Biebertal zusammen.

06_12165 31.08.2006 Luftbild Dietkirchen

Luftbild Dietkirchen

Dietkirchen an der Lahn ist ein Stadtteil der Kreisstadt Limburg an der Lahn des Landkreises Limburg-Weilburg in Hessen. Der Ort, in der Mundart der Region auch „Dickerisch“ genannt, wird beherrscht von der Lubentius-Basilika, dem im frühen Mittelalter bedeutendsten Kirchenbauwerk der Region.

Dietkirchen liegt unmittelbar am Westufer der Lahn. Markant ist der hoch aufragende Kalkfelsen, auf dem sich die Lubentiusbasilika erhebt. Der Ort selbst liegt auf 120 bis 170 Metern Höhe. Im Nordteil der Gemarkung steigt die Landschaft auf bis zu 180 Meter an, während sie im Südteil unterhalb des Kirchenfelsens am Lahnufer bis auf 115 Meter abfällt.

Naturräumlich gesehen liegt der Ort an der östlichen Verengung der Limburger Lahntalweitung zum schmaleren Runkeler Lahntal hin. Das Bild des alten Ortskerns wird wegen des großen Höhenunterschiedes von zahlreichen Stützmauern zur Terrassierung der Baugrundstücke geprägt. Die Gemarkung besteht mit Ausnahme des Uferbewuchses der Lahn fast ausschließlich aus Landwirtschaftsfläche.

(Quelle: wikipedia.de)