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07_18000 16.09.2007 Luftbild Flechtingen

Luftbild Flechtingen

Die Wasserburg Flechtingen beziehungsweise das Wasserschloss Flechtingen ist eine in weiten Teilen gut erhaltene und zum Schloss erweiterte Burganlage im Zentrum.

Die Burg beziehungsweise das Schloss liegt im Zentrum des Dorfes Flechtingen, im nördlichen Bereich eines künstlich aufgestauten Sees, der von einem Fließgewässer, der Spetze nach Norden entwässert wird. Hauptzufluss ist die Große Renne im Süden des Sees. Unmittelbar am Abfluss liegt eine alte Wassermühle, die Schlossmühle Flechtingen. Flechtingen liegt inmitten der Magdeburger Börde im heutigen Bördekreis im Land Sachsen-Anhalt

Die Geschichte der Wasserburg begann im ersten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts. Heinrich von Schenck, der zunächst noch Heinrich von Dövenstedt, Schenck genannt wurde, wobei sich Schenck vom Adelstitel Schenk ableitet, erhielt für seine Verdienste vom Markgrafen Hermann III. von Brandenburg Flechtingen als Lehen. Bereits 1307 nannten sich er und sein Bruder Alverich Schencken von Dönstedt und Herren der Burg Flechtingen. Dies war auch die erste schriftliche Erwähnung der Anlage. Sie dürfte also vor diesem Datum erbaut worden sein. Die Burg wurde auf einem felsigen Untergrund in einer sumpfigen Niederung errichtet. Der Bergfried, die Grundmauern der Hauptburg und die Gebäude der Vorburg sind in die Zeit der Entstehung der Anlage zu datieren. Als Baumeister – wird vermutet – trat derselbe auf, der die Burg im nahegelegenen Bahrdorf entwarf beziehungsweise errichtete. Vertraglich ließ Kurfürst Ludwig VI. 1359 im Lehnsbrief festschreiben, dass die Burg in Zeiten des Krieges für ihn und die Nachkommen als Zufluchtsort zur Verfügung zu stehen habe und genutzt werden könne. Ähnliche Übereinkünfte gab es mit dem Herzogtum Braunschweig und mit dem Erzbistum Magdeburg, sodass die Burg häufiger als Zufluchtsstätte genutzt wurde.

Am Anfang des 15. Jahrhunderts wurde die Wasserburg baulich verändert und in der Folge als Jagdburg beziehungsweise Jagdschloss genutzt. Die Verteidigungsbereitschaft spielte nicht mehr die zentrale Rolle. Weitere Umbauten folgten. Die Außenmauern des späteren Burggartens im Süden der Anlage wurden in ihrer jetzigen Form später errichtet, nachdem durch Aufschüttungen entsprechender Platz gewonnen worden war. Die alten Burgmauern führten dichter an den Gebäuden entlang. Ein Wirtschaftsgebäude im Norden der Vorburg war vor der Umfunktionierung ein Wohngebäude gewesen. Die Wagenremise befand sich im Osten. Südlich schloss sich ein Stall an, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer Reithalle umgebaut beziehungsweise -funktioniert worden war.

Die Wasserburg im Jahr 1860; Sammlung Alexander Duncker

Nachdem bei einem Brand 1483 der alte Palas im heutigen Wirtschaftsgebäude der Burg stark beschädigt worden war, wurden Wohngebäude neben dem Bergfried im Bereich der heutigen Hauptburg unter Rudolf Schenk ausgebaut und so ein neuer Palas geschaffen.[4] Finanziert wurde diese Baumaßnahme mit einem Kredit über 300 Goldgulden, der von den Söhnen Rudolfs bei einem St.-Bonifatius-Kapitel zu Helmstedt aufgenommen worden war. Im Bereich der Hauptburg ist das südliche Gebäude der Kemenatenflügel, der im Jahr 1526 durch den Erbschenk des Stifts Halberstadt und den Erbkämmerer der Kurmark Borgward Schenk erbaut worden war. Westlicher Anschluss war die Brauerei der Burg. Dieser wurde beim Umbau 1526 ein Stockwerk aufgesetzt, welches die Rüstkammer enthielt. Ebenfalls im 16. Jahrhundert errichtete man einen Verbindungsbau zwischen Palas und Kemenatenflügel, sodass dadurch zwei getrennte Höfe entstanden. Im Jahr 1619 ließ Kersten von Schenck einen Treppenturm in der Vorburg errichten. 1692 wurden Umbauten im Bereich des Palas vorgenommen. Um das Jahr 1860 wurde von Eduard von Schenck, der als geborener von Peucker aufgrund einer Adoption durch seinen kinderlosen Onkel in Besitz des Anwesens kam, der Schlosspark am Ufer südwestlich der Burg in seiner heutigen Form angelegt. Als direkter Zugang von der Burg zum Park wurde 1864 im Westen der Anlage ein Verbindungsdamm aufgeschüttet. Ebenfalls unter Eduard wurde in der Zeit seiner Herrschaft über das Anwesen zwischen 1860 und 1897 dem Bergfried ein neuer Zinnenkranz aufgesetzt. Der ursprüngliche Zinnenkranz bestand aus drei Zinnen und zwei Zinnenfenster je Seite. Bis 1881 kam es zu Umbauten im Obergeschoss des Kemenatenflügels. Burggarten und Terrasse wurden ebenfalls im Zuge dieser größeren Umbaumaßnahmen geschaffen.

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs blieb die Burg beziehungsweise das Schloss in schenckischem Familienbesitz. Im Zuge der Bodenreform wurde unmittelbar nach Kriegsende sämtlicher Besitz der Adelsfamilie in der Sowjetischen Besatzungszone entschädigungslos enteignet. Ausstattungsstücke der Burg kamen nach Magdeburg, Halle an der Saale und Altenhausen, die Schlossbibliothek ging in Teilen an die spätere Stadt- und Bezirksbibliothek Magdeburg, die heutige Stadtbibliothek, andere Teile wurden verkauft. Zunächst wurde das Anwesen für Flüchtlinge und Umquartierte genutzt, ehe es von 1946 und 1947 Altenheim und Wohnunterkunft war. 1947 eröffnete die Sozialversicherungsanstalt Sachsen-Anhalt ein sogenanntes Genesungsheim. Ab 1950 waren in der Burg eine Spezialeinrichtung für an Tuberkulose Erkrankte, eine dermatologische und eine psychiatrische Landesheilanstalt untergebracht. Zwischen 1955 und 1957 wurde das Hauptportal restauriert und im April 1958 hielt die Nationale Volksarmee mit ihrer Abteilung Grenze Einzug. Die Volksarmee blieb fünf Jahre bis 1963. EIn Jahr später wurde die Wasserburg wieder zum Alten- beziehungsweise Seniorenheim. Um der neuen Nutzung gerecht zu werden, wurde 1966 im Bergfried ein Innenaufzug installiert. 1979 baute man das schmiedeeiserne Haupttor vom Park des Schloss Hundisburg zwischen Burgvorhof und dem Burggarten. Nach der politischen Wende 1989/1990 wurde die Burg zunächst noch weiter als Senioreneinrichtung genutzt, ehe das Seniorenheim im Frühjahr 1993 aufgelöst wurde. Das Wasserschloss beziehungsweise die -burg wurde an private Investoren verkauft. Im Oktober 2000 begann ein Ausbau zu einem sogenannten Schlosshotel. Jedoch meldete der Investor bereits im Dezember 2004 Insolvenz an. Seitdem ist das Gebäude ungenutzt.

(Quelle: Wikipedia.de)

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07_16061 06.08.2007 Luftbild Potsdam

Luftbild Potsdam – Schloss Sanssouci

Schloss Sanssouci (französisch sans souci ‚ohne Sorge‘) liegt im östlichen Teil des Parks Sanssouci und ist eines der bekanntesten Hohenzollernschlösser der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Nach eigenen Skizzen ließ der preußische König Friedrich II. in den Jahren 1745 bis 1747 ein kleines Sommerschloss im Stil des Rokoko errichten. Mit der Planung beauftragte er den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. Unter Friedrich Wilhelm IV. wurde das Schloss 1841/42 durch Umbau und Verlängerung der zwei Seitenflügel erweitert. Nach Skizzen des Königs erstellte Ludwig Persius die Entwurfszeichnungen.

Die Schlösser und Gartenarchitekturen in der weitläufigen Parkanlage Sanssouci werden von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg verwaltet und stehen seit 1990 als Welterbe unter dem Schutz der UNESCO. Die Deutsche UNESCO-Kommission begründet die Aufnahme in die Welterbeliste wie folgt: „Schloss und Park von Sanssouci, oft als preußisches Versailles bezeichnet, sind eine Synthese der Kunstrichtungen des 18. Jahrhunderts in den Städten und Höfen Europas. Das Ensemble ist ein herausragendes Beispiel von Architekturschöpfungen und Landschaftsgestaltungen vor dem geistigen Hintergrund der monarchistischen Staatsidee.

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_14961 21.09.2006 Luftbild Veitshöchheim

Luftbild Veitshöchheim bei Würzburg

Veitshöchheim wurde im Jahr 779 erstmals erwähnt. Im Jahr 1246 fand im Ort die Wahl zum deutschen König statt, Heinrich Raspes ging als Sieger hervor. Ein eigenes Ortswappen für Veitshöchheim wurde auf Bitten der Gemeindevorsteher im Jahre 1563 durch Fürstbischof Friedrich von Wirsberg gewährt.

Das Schloss Veitshöchheim wurde in den Jahren 1680–1682 unter dem Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach erbaut und 1749–1753 durch Balthasar Neumann erweitert. Mit der Anlage des Hofgartens, der zum Schloss gehört, begann man 1702. Die heute noch erhaltene Pfarrkirche St. Vitus wurde 1691 eingeweiht, die Veitshöchheimer Synagoge in den Jahren 1727–1730 erbaut.

Im Jahr 1814 fiel der Ort endgültig an das Land Bayern, nachdem er nur neun Jahre zuvor zum Großherzogtum Würzburg kam. Die Gemeinde wurde in ihrer heutigen Form im Zuge der bayerischen Verwaltungsreformen 1818 gebildet. Der Bahnhof Veitshöchheim mit Königspavillon wurde 1853–1854 unter Maximilian II. von Bayern erbaut

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_14159 10.09.2005 Luftbild Koblenz

Luftbild Koblenz Altstadt

Koblenz (mundartlich: Kowelenz) ist eine kreisfreie Stadt im nördlichen Rheinland-Pfalz. Sie ist mit rund 110.000 Einwohnern nach Mainz und Ludwigshafen am Rhein die drittgrößte Stadt dieses Landes und bildet eines seiner fünf Oberzentren. Koblenz ist Sitz des Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau, der Verwaltung des Landkreises Mayen-Koblenz, der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (bis 1999 Bezirksregierung Koblenz), des Bundesarchivs, des Verfassungsgerichtshofes Rheinland-Pfalz sowie des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.

Koblenz feierte im Jahr 1992 das 2000-jährige Bestehen und gehört damit zu den ältesten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name Confluentes (deutsch die Zusammenfließenden) leitete sich von der Lage der Stadt an der Mündung der Mosel in den Rhein am sogenannten Deutschen Eck ab. Bis 1926 war die Schreibweise der Stadt Coblenz. Im Jahr 1962 wurde Koblenz mit Erreichen von 100.000 Einwohnern zur Großstadt.

Teile von Koblenz gehören zum UNESCO-Welterbe, denn seit 2002 ist die Stadt mit ihren Kulturdenkmälern das nördliche Tor zur Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal, das Kastell Niederberg wiederum steht seit 2005 als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes auf der UNESCO-Liste. Im Jahr 2011 fand in Koblenz die erste Bundesgartenschau in Rheinland-Pfalz statt.

(Quelle: Wikipadia.de)

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06_14163 10.09.2005 Luftbild Koblenz

Luftbild Koblenz und Deutsches Eck

Das Deutsche Eck ist eine künstlich aufgeschüttete Landzunge in Koblenz an der Mündung der Mosel in den Rhein. Im Jahr 1897 wurde hier ein monumentales Reiterstandbild des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. errichtet, das als Denkmal für die Deutsche Reichsgründung 1871 konzipiert war. Das von der Rheinprovinz in Auftrag gegebene Kaiser-Wilhelm-Denkmal stand in Tradition von vielen zwischen 1888 und 1918 im deutschsprachigen Raum errichteten Denkmälern.

Der Sockel des im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigten Standbildes diente von 1953 bis 1990 als Mahnmal der Deutschen Einheit. Eine Nachbildung der Skulpturengruppe wurde 1993 nach vorausgegangenen kontroversen Diskussionen wieder auf dem Sockel angebracht.

Das Deutsche Eck ist das Wahrzeichen der Stadt Koblenz und bedeutender Anziehungspunkt für Touristen. Am linksrheinischen Ufer zweigen hier die Rheinanlagen (Konrad-Adenauer-Ufer), am rechten Moselufer das Peter-Altmeier-Ufer ab.

Ursprüngliche Bedeutung

Erzbischof Theoderich von Wied rief 1216 die Ritter des Deutschen Ordens nach Koblenz und schenkte ihnen einen Teil des Geländes der Kastorkirche mitsamt dem angeschlossenen St.-Nikolaus-Krankenhaus. Sein Schenkungsmotiv war vermutlich die Sicherstellung der örtlichen Krankenpflege. Unmittelbar an der Einmündung der Mosel in den Rhein errichtete der Orden bald danach die Deutschordenskommende Koblenz, die zum Sitz der Verwaltung (Ballei) der Ordensprovinz Koblenz wurde, die dem Hochmeister direkt unterstellt war. Nach der Errichtung des Herrenhauses trug der Mündungsbereich zunächst die Bezeichnung Deutscher Ordt, später dann Deutsches Eck.

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_12063 31.08.2006 Luftbild Montabaur

Luftbild Montabaur 2006

Montabaur ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und Sitz der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises in Rheinland-Pfalz. Die Stadt ist gleichzeitig Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der weitere 24 Gemeinden angehören. Gemäß Landesplanung ist Montabaur als Mittelzentrum ausgewiesen.[2] Überregional bekannt sind das Schloss, das Fashion-Outlet-Center Montabaur (FOM) und der Bahnhof Montabaur mit ICE-Anbindung an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main.
Montabaurs Altstadt zeichnet sich durch den neugotischen Rathausbau Roter Löwe, durch zahlreiche Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert und die große spätgotische katholische Pfarrkirche aus. Die mittelalterliche Stadtmauer ist in Resten erhalten, darunter auch der sogenannte Wolfsturm.

Die Stadthalle Montabaur ist für verschiedene Veranstaltungen wie Tagungen, Konferenzen, Konzerte, Theater und Events geeignet. Der historische Wolfsturm steht den Einwohnern der Stadt Montabaur zur Verfügung und kann für eigene Zwecke gemietet werden.

(Quelle: Wikipedia.de)

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Luftbild Landau in der Pfalz 2006

Luftbild Landau in der Pfalz 2006

Landau in der Pfalz (im Südpfälzer Dialekt Landaach) ist eine kreisfreie Stadt sowie Verwaltungssitz des Landkreises Südliche Weinstraße im Land Rheinland-Pfalz in Deutschland. Flächenmäßig ist Landau mit 82,94 km² die drittgrößte Stadt der Pfalz nach Kaiserslautern und Neustadt an der Weinstraße, welche zusätzlich bevölkerungsreicher sind. Berücksichtigt man nur die Einwohnerzahl, stehen die beiden vorderpfälzischen Städte Speyer und Ludwigshafen am Rhein ebenfalls vor Landau. Die Stadt ist ein Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums und ist Ausrichter der Landesgartenschau 2015. (Quelle: Wikipedia.de)

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Luftbild Eichstätt 17. September 2006

Luftbild Eichstätt 2006

Eichstätt ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis in Oberbayern. Die Stadt ist Sitz des Landkreises sowie der Verwaltung des Naturparks Altmühltal, außerdem Bischofssitz des Bistums Eichstätt und Hauptsitz der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Die Stadt liegt an der Altmühl in Nähe des geographischen Zentrums Bayerns und im Dreieck der größten bayerischen Oberzentren München, Nürnberg und Augsburg. Eichstätt gilt als Hauptort des Altmühltals. Der nördliche Talabhang oberhalb der Stadt bildet einen Ausläufer des Fränkischen Jura. Höchster Punkt im Stadtgebiet befindet sich nördlich vom Ortsteil Wintershof in 541 Meter Höhe. Am tiefsten Punkt bei 384 Meter verlässt die Altmühl das Stadtgebiet. Das Stadtzentrum liegt auf einer Höhe von 393 Meter. Die Stadt ist der namensgebende Ort der Eichstätter Alb (Quelle: Wikipedia.de)

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Bremen Altstadt in Luftbild 2015

Luftbild Bremen Altstadt 2015

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen. Zu dem Zwei-Städte-Staat gehören die beiden Großstädte Bremen und das 53 km[2] nördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland. (Quelle: Wikipedia.de)

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Neues Rathaus Hannover im Luftbild

Luftbild Hannover – neues Rathaus

Das Neue Rathaus in Hannover ist das Rathaus der niedersächsischen Landeshauptstadt und Hauptsitz der hannoverschen Stadtverwaltung unter ihrem Oberbürgermeister. Der wilhelminische, schlossähnliche Prachtbau in eklektizistischem Stil wurde von 1901 bis 1913 errichtet. Das erste Rathaus der Stadt war das Alte Rathaus, dessen Gebäude ab 1230 entstanden. 1863 verließ die Stadtverwaltung das Alte Rathaus und zog in das nahe gelegene Wangenheimpalais um.

Das Neue Rathaus ist eingebettet in den zehn Hektar großen Maschpark am Südrand der Innenstadt, außerhalb des historischen Stadtkerns von Hannover. Der Platz vor dem nach Nordnordost weisenden Nordflügel heißt heute Trammplatz, ist eigens im Zusammenhang mit dem Rathausbau angelegt worden und erhielt seinen Namen nach dem damaligen Stadtdirektor Heinrich Tramm. Die Südseite des Gebäudes ist dem Maschteich zugewandt. (Quelle: Wikipedia.de)

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