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05_502830.08.2005 Luftbild St. Goar

Luftbild St. Goar

Sankt Goar (abgekürzt: St. Goar) ist eine Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz am linken Ufer des Mittelrheins. Sie gehört der Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel an.

Bekannt ist Sankt Goar durch seine zentrale Lage im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, das im Juli 2002 in die Liste der Welterbestätten aufgenommen wurde. Oberhalb der Stadt befindet sich die Ruine Burg Rheinfels, gegenüber liegt die Schwesterstadt Sankt Goarshausen mit den Burgen Katz und Maus. Der Loreleyfelsen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt flussaufwärts auf der anderen Rheinseite.

 

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06_8103 24.06.2006 Luftbild Mühldorf am Inn

Luftbild Mühldorf am Inn

Mühldorf am Inn (amtlich Mühldorf a.Inn) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern. Die Stadt ist eines von dreißig Mittelzentren im Regierungsbezirk. Sie liegt im Ausstrahlungsraum der westlich gelegenen Metropolregion München und im Bayerischen Chemiedreieck. Die Stadt ist Mitglied im Städtebund Inn-Salzach. Mühldorf liegt am Schnittpunkt wichtiger Verkehrswege zwischen München und Passau. Am nördlichen Rand einer Innschleife gelegen, war Mühldorf bis 1802 eine Enklave des Fürsterzbistums Salzburg in Bayern und diente vor allem im Mittelalter als wichtiger Handelsplatz. Das Zentrum der Stadt bildet ein historischer Stadtkern mit Bauwerken im Inn-Salzach-Stil.

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_9587 2006_07_15 Luftbild Bad Segeberg

Luftbild Bad Segeberg mit Kalkbergstadion (Freilichtbühne)

Das Kalkbergstadion ist eine Freilichtbühne im Zentrum von Bad Segeberg, auf der seit 1952 alljährlich Karl-May-Spiele stattfinden.

Die Voraussetzungen für die Schaffung dieses für eine Kleinstadt wie Bad Segeberg überdimensionierten Amphitheaters waren gegeben durch die Grube, die durch den jahrhundertelangen Gipsabbau am Segeberger Kalkberg entstanden war. In den 60er und 70er Jahren des 19. Jahrhunderts war mehrfach versucht worden, die unter dem Anhydrit des Gipsberges lagernden Salzmassen zu erschließen. Bohrungen waren fündig geworden, aber die Schächte, die zum Zweck des Abbaus hinabgetrieben wurden, liefen immer wieder voll Wasser, dessen man auch mit Hilfe großer Dampfpumpen nicht Herr wurde.

1931 wurde der Gipsabbau beendet.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die unschöne Tagebaugrube zu einem Platz für Massenversammlungen umgestaltet und zunächst für nationalsozialistische Thingspiele genutzt. Nach Plänen des Regierungsbaumeisters Fritz Schaller (damals Berlin), der Pläne des Garten- und Landschaftsgestalters Wilhelm Heintz von 1927 aufgriff, errichteten ab 1934 Freiwillige des Nationalsozialistischen Arbeitsdienstes (NSAD), ab 1935 Dienstverpflichtete des Reichsarbeitsdienstes das zunächst “Thingstätte” genannte Stadion. Für die Besucherränge wurden weitere Segmente aus dem Gestein gebrochen und amphietheatralische Stufen aufgeschüttet, die alten Salzschächte sowie Höhlungen verfüllt und Reste eines Pumpenhauses abgebrochen. Zuletzt verarbeitete eine ortsansässige Tiefbaufirma über tausend Tonnen optisch ähnlichen schlesischen Granits in die Zuschauerränge, da der wasserlösliche Anhydrit des Bergs sich für eine Verbauung nicht eignete. 1937 wurde das Stadion unter dem Namen „Feierstätte der Nordmark“ von Joseph Goebbels und mit der Aufführung des Stücks Die Schlacht der weißen Schiffe von Henrik Herse vor großem Publikum eröffnet. Das Kalkbergstadion ist damit einer von den vielen Thingplätzen, welche für das Thingspiel bzw. die Thingbewegung errichtet wurden (darunter auch die Berliner Waldbühne). Auch während des Zweiten Weltkrieges wurde das Stadion für nationalsozialistische Massenkundgebungen eingesetzt, so z. B. der Hitlerjugend (HJ) und noch 1944 des Bundes Deutscher Mädel (BDM).

Nach dem Krieg gastierte im Kalkbergrund z.B. der Zirkus Brumbach. Die Stadt war unsicher, was mit dieser Hinterlassenschaft aus der Zeit des Nationalsozialismus anzufangen sei, bis dann 1952 mit den Karl-May-Spielen eine Lösung gefunden wurde, die sich bewährte. Aber auch Freiluftkonzerte finden dort statt.

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_10314 19.07.2006 Luftbild Quedlinburg

Luftbild Quedlinburg

Quedlinburg (offiziell auch Welterbestadt Quedlinburg) ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts.

Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland.

In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich gut 2000 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.

(Quelle: Wikipedia.de)

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05_502130.08.2005 Luftbild Emmelshausen

Luftbilder Emmelshausen

Emmelshausen ist eine Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der sie auch angehört. Emmelshausen ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.

Die ersten schriftlichen Zeugnisse datieren die Gründung der Siedlung Liesenfeld auf das 15. Jahrhundert. Bereits Ende des 13. Jahrhunderts befand sich auf dem Gebiet von Emmelshausen eine gleichnamige Siedlung, die jedoch im Laufe der Zeit aufgegeben wurde. Nach dem Trierer Feuerbuch von 1563 war Emmelshausen bereits zu diesem Zeitpunkt unbewohnt. Im Wald östlich von Emmelshausen lag der Gerichtsplatz des Gallscheider Gerichts. Verwaltungssitz des Gerichtes war Burg Schöneck. 1314 gelangte es vom Reich als Pfand an Kurtrier und wurde nicht mehr eingelöst. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde die Gegend französisch, 1815 wurde sie auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet.

1906 traten die Gemeinden Liesenfeld, Basselscheid und Halsenbach Gemarkungsflächen ab, damit der Bahnhof der neuen Hunsrückbahn gebaut werden konnte. Die Häuser der Bahnhofssiedlung um den Bahnhof Halsenbach gehörten zunächst drei verschiedenen Gemeinden an. Erst 1935, als die neue Siedlung so prosperiert hatte, traten die Orte Halsenbach und Dörth Teile ihrer Gemeindeflächen und ihre Hoheitsrechte ab und nun, nachdem man einen neuen alten Namen gefunden hatte, wurde Emmelshausen selbständig, Liesenfeld und Basselscheid wurden eingemeindet. Lebten 1920 erst 20 Personen am Bahnhof und um das Gasthaus Waldfrieden des Gastwirts und Knochenflickers Peter Pies, so waren es zur Ortsgründung schon 280. Der Ausbau der Straße Koblenz Kastellaun zur Hunsrückhöhenstraße brachte ab 1938 die Entwicklung weiter voran.

Die Gemeinde ist seit 1946 Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Sie hat sich durch die verkehrsgünstige Lage in der Nähe der A 61 zum Dienstleistungszentrum für den vorderen Hunsrück entwickelt.

Auf Antrag der Ortsgemeinde Emmelshausen hat am 1. September 2009 die Landesregierung von Rheinland-Pfalz beschlossen, Emmelshausen die Bezeichnung Stadt zu verleihen. Der offizielle Verleihungsakt erfolgte am 27. Juni 2010.

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_10369 19.07.2006 Luftbild Wernigerode

Luftbild Werningerode

Der Ort Werningerode befindet sich im östlichen Teil des Landkreises, etwa 22 Kilometer (Luftlinie) nordöstlich der Kreisstadt Heilbad Heiligenstadt. Das Dorf liegt in einem Talkessel, der vom Wiesengraben durchflossen wird. Südlich, westlich und östlich grenzt die Gemarkung an das Schwarzburger Holz. Nach Norden hin ist der Talkessel von einem landwirtschaftlich genutzten Höhenzug umgeben. Als höchste Erhebung gilt der Steinberg (385,5 m ü. NN), erwähnenswert sind auch der Schwarzburger Warte (373,4 m ü. NN) und der Bauerberg (361,6 m ü. NN).

Werningerode gehört zu den Rodedörfern im Südharz. Die Rodedörfer der Umgebung stammen aus dem 10. bis 12. Jahrhundert. Der Name bezieht sich auf Rodungen von bewaldeten Gebieten. Zwischen Werningerode und Epschenrode zieht sich die Gaugrenze zwischen dem alten Helmegau und dem Ohmfeldgau. In unmittelbarer Nähe befand sich ein mittelalterlicher Grenzwall mit zwei Warttürmen (Schwarzburger Warte und Werningeröder Warte).

(Quelle: Wikipedia.de)

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Luftbild St. Goar, Rheinland Pfalz

Luftbild St.Goar

Sankt Goar (abgekürzt: St. Goar) ist eine Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz am linken Ufer des Mittelrheins. Sie gehört der Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel an.

Bekannt ist Sankt Goar durch seine zentrale Lage im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, das im Juli 2002 in die Liste der Welterbestätten aufgenommen wurde. Oberhalb der Stadt befindet sich die Ruine Burg Rheinfels, gegenüber liegt die Schwesterstadt Sankt Goarshausen mit den Burgen Katz und Maus. Der Loreleyfelsen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt flussaufwärts auf der anderen Rheinseite.

 

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07_18429 16.09.2007 Dresden

Luftbild Hofkirche Dresden

Die Katholische Hofkirche in Dresden, geweiht der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.

Als ehemalige Hofkirche ist sie durch einen Übergang über die Chiaverigasse mit dem Residenzschloss verbunden. Sie steht am Altstädter Elbufer zwischen Schloß- und Theaterplatz. Sie entstand nahezu gleichzeitig mit der evangelischen Frauenkirche, die 300 Meter entfernt den Neumarkt prägt.

(Quelle: Wikipedia.de)

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06_14949 21.09.2006 Luftbild Karlstadt

Luftbild Karlstadt

Karlstadt ist die Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart und liegt rund 30 Kilometer nördlich von Würzburg im mainfränkischen Weinbaugebiet.

Im mainfränkischen Dialekt heißt Karlstadt Karscht bzw. Karscht am Mee. Die Bewohner werden Flaak bzw. Karschter Flaak genannt.

Vom ausgehenden 6. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts bestand auf der gegenüberliegenden Mainseite die ungewöhnlich große Talsiedlung Karlburg mit Kloster und Hafen.

Sie stand im Zusammenhang mit der Höhenburg Karlsburg, die erst im Bauernkrieg 1525 zerstört wurde. 1202 erfolgte die Gründung von Karlstadt durch Bischof Konrad von Querfurt. Das genaue Gründungsdatum ist nicht bekannt. Aufgrund der nur vierjährigen Amtszeit des Gründers lässt sich die Entstehungszeit jedoch relativ eng eingrenzen.

Die Stadt wurde zur Verteidigung des Würzburger Territoriums gegen die Grafen von Rieneck planmäßig nach einem nahezu rechteckigen Grundriss angelegt, was noch heute gut zu erkennen ist. Die Straßen im Altort sind nahezu schachbrettartig angelegt, verlaufen aber aus militärischen Gründen und als Schutz vor der Ausweitung bei Bränden nicht vollständig gerade.

1225 wurde Karlstadt erstmals urkundlich erwähnt. 1236 erfolgte die Zerstörung von Burg und Dorf Karlburg in der Rienecker Fehde. Im Jahr 1244 kommt es zur ersten Erwähnung des Karlstadter Weinbaus. 1277 gibt es den frühesten Nachweis des Stadtsiegels. Im Jahr 1304 wurde die Stadtbefestigung fertiggestellt. Die erste Nennung der Pfarrei Karlstadt erfolgte 1339. 1369 kommt es zur Gründung eines Spitals. 1370-1515 erfolgt die durchgreifende Umgestaltung der ersten, romanischen Pfarrkirche zu einem gotischen Hallenbau. Um 1400 wird Karlstadt für kurze Zeit bischöfliche Münzstätte. Das Oberamt des Hochstiftes Würzburg, das zum Fränkischen Reichskreis gehörte, wurde, nach der Säkularisation 1803 zugunsten Bayerns, 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums überlassen und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern.

(Quelle: Wikipedia.de)

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